„Österreich zuerst“ was für eine wundervolle Aussage, nach all dem Nazigequatsche. Wir sollten uns langsam von jahrzehnte langer Gehirnwäsche befreien und endlich wieder sagen. „Deutschland zuerst“

Wie kann es sein, dass es in der BRD keine Initiativen zur treffsicheren Förderung deutscher/einheimischer Geburten gibt?
Kuschen diese Volksvertreter etwa vor Anti-Diskriminierungsfloskeln, Gleichbehandlungswahnsinn und Rassismuskeulen?
Ich fordere mutige Soziologen auf, ein treffsicheres Instrumentarium zu entwickeln, das es ermöglicht, diejenigen Familien zu fördern, welche absehbar kulturadaptive Kinder heranziehen werden. Auf Unfälle, wie zum Islam konvertierte Spinner, ist keine Rücksicht zu nehmen.

Ziel muss sein, dass die deutsche Großfamilie wieder neu enstehen kann. Die vielen Einzelkinder usw. sind ein Grund für die Verweichlichung der Jugend, für den Rückzug an den Computer und für das Auftreten sozialer Phobien.

Kommt an mein preußisch-rheinisches Herz meine österreichischen Brüder! 😉

Wenn das wahr und keine Interpretation der JF ist, dann ist das ein Grund zum Feiern, denn man hat endlich den von den Siegermächten oktroyierten Geschichtsrevisionismus überwunden, der den heutigen Österreichern seit 60 Jahren Glauben macht, keine Deutschen zu sein.

Jeder mit ausreichend geschichtlicher Bildung weiß jedoch, dass Österreich schon IMMER als Teil des deutschen Volkes angesehen wurde, genauso wie Bayern, Franken, Sachsen, und Schwaben, was auch zahlreiche überlieferte Zitate von historischen österreichischen Persönlichkeiten belegen (Maria Theresa, Mozart, Radetzky, Kaiser Franz Joseph, usw…, die sich allesamt als Deutsche bezeichnet haben!).

Nur gut, dass es im deutschsprachigen Raum noch (oder wieder) Politiker gibt, die Klartext sprechenb. In Deutschland scheinen solche tapferen Leute total ausgestorben zu sein, oder…?

Die FPÖ ist und bleibt die einzige standhafte Partei im deutschsprachigen Raum. Natürlich hat auch sie ihre Macken … aber mit ihr könnte man sich identifizieren.

Wir dumm-naiven Bundesbürger haben nichts dergleichen. Nur die achso super „DIE FREIHEIT“, die teilweise schon in den Reichstag gelobt wird, aber noch nichts handfestes vorgelegt hat, außer ne Israelreise und viele Abgrenzungsaussagen.

Die Siegermächte beider Weltkriege haben bewusst die Teilung der Deutschen Nation in Österreich und Deutschland betrieben. Historisch gesehen gehört Österreich nach wie vor zur Deutschen Nation. Das gerade ein Österreicher 1938 die Rückführung in das „Große Reich“ betrieb, macht jedoch das Deutschsein der Österreicher automatisch nicht unwahr. Das sich die Habsburger und Hohenzollern aus machtpolitischen Gründen nicht grün waren, ist bekannt und das Bismark 1871 das Kleindeutsche Reich als das kleinere Übel, hinsichtlich des politischen Flickenteppichs auf deutschem Boden, besser fand, ist nachvollziehbar. Deutschland ist größer als nur die kleine BRD!

Ja gut, sie sind Weiße, Mitteleuropäer, oftmals Christen und haben Adolf aus ihrem Schoß hervorgebracht- aber vielleicht wirds ja trotzdem was mit denen – wenn sie sich nicht die Bundesrepublik als Vorbild nehmen…
Ernsthaft: Ich wünsche denen Erfolg !

Es gibt auch in Deutschland eine Partei, die (seit langem) solche Melodie singt, aber hier sind sich sogar die meisten konservativ-patriotischen Kräfte zu fein dazu, diesen die Hand zu reichen; schade!

Aber diesen Beschluß ernstnehmen und umsetzen wollen, davon sind sie weit entfernt.
Sonst würden sie nicht so viel um Migrantenstimmen werben und die bisherige Masseneinwanderung hier verwurzeln wollen.

Als Bayer, der sich wochenends oft und gerne in Österreich aufhält, ist mir bisher nie in den Sinn gekommen, dass es sich bei der österreichischen Bevölkerung um etwas anderes als Deutsche handeln könnte. Von Bayern nach Österreich ist es sprachlich, mentalitätsmäßig und kulturell ein nahtloser Übergang. Daher verwundert es mich etwas, dass die FPÖ das ausdrücklich betonen muss.

Vorbildlich finde ich die Formulierung „Österreich zuerst“! Hätten doch auch wir wenigstens eine Handvoll Politiker in Berlin und in unseren Städten, die sich auf die Fahne schreiben würden „Deutsche zuerst“ und sich in ihrem Verhalten – auch nach den Wahlen – danach richten würden!

@Silvia M.
Das stimmt leider und deckt sich auch mit meinen Erfahrungen mit heutigen Österreichern, die eben seit 60 Jahren von ihrem eigenen Kulturbetrieb entsprechend sozialisiert wurden.
Man hat wirklich alles dafür getan sich von Deutschland abzugrenzen und so etwas wie ein künstliches Nationalgefühl geschaffen, das ganz im Sinne der Siegermächte war, um zu verhindern, dass sich jemals Deutschland und Österreich als ein Volk wiedervereinigen könnten.
Geschichtlich gesehen ist es aber geradezu absurd, denn vor 1945 wäre es keinem Österreicher jemals eingefallen sich nicht als Deutscher zu sehen.
Die Folgen der Umerziehung auf beiden Seiten sind geradezu tragisch!

Man erkennt nun wieder einmal, daß – trotz seines Namens – „Deutschland“ das undeutscheste aller deutscher Landen ist.

Daß es in Österreich mit der FPÖ eine Bewegung gibt, die sich ganz selbstverständlich zum Deutschtume bekennt, und die in Umfragen zwischen 25 und 30 Prozent liegt, gibt Hoffnung.

Letzten Endes scheint Österreich trotz Königgrätz die Preußen besiegt zu haben.

Österreich, das bessere Deutschland.

@Manfred Strossner
Im 10. Jahrhundert gehörte das Gebiet des heutigen Österreichs größtenteils zum Herzogtum Bayern oder zu dessen Marken. Seit der Teilung des Frankenreichs 843 war dieser Raum Bestandteil der deutschen Geschichte. Nicht östlich der Saale und Elbe, sondern dort zwischen Enns und Preßburger Pforte erzielte die deutsche Ostsiedlung ihre ersten großen Erfolge.

Inwiefern ist die heutige Republik Österreich „solitär mehr Nation im klassischen Sinne als wir“? „Wir“ bekennen uns wenigstens noch zur deutschen Nation – selbst die große Gruppe, für die die eigene nationale Identität eine Identität ex negativo darstellt, tut dies, wenn auch nicht selten unbewusst. Die öst. Nachkriegsidentität ist dagegen eine völlige Neuschöpfung.

Vielleicht sollte man die Grenzen öffnen, wegradieren….. denn STRACHE würden hier viele wählen. Er ist schlau, macht alles richtig und sieht auch noch verdammt gut aus !!! 🙂

Frank Herrmann, natürlich wäre es schön, wenn dieser Punkt einzulösen, die BR mit Österreich gleichbehandelt wäre. Nur ist und war dies seit 1945 nicht der Fall. Österreich ist ein freies, souveränes Land, während wir uns de facto in Gefangenschaft befinden.
Die Pro-Leute werden dank ihrer Fundamentalopposition die notwendige Initialzündung, die kritische Masse, nicht zusammenkriegen. Die Freiheit ist da weitaus geschmeidiger – und kann das Parteiensystem so aufbrechen wie einst Grüne und SED (die beide „staatstragend“ sprechen, aber ihre „Ideale“ NIE aufgegeben haben!). Mit ähnlichen gesellschaftlichen Folgen, die dank der Gesamtlage unseres Landes weitere Aufbrüche nach sich ziehen. Ja, auch zielstrebigere Parteien.