Tja, die Geister die ich rief, ich werd´ sie nicht mehr los.

Hat man denn jemals (!) davon gehört, daß Christen mit Anschlägen, Mord und ähnlichem drohten? Nein! Und trotzdem wird beschwichtigt und der Islam als friedfertig bezeichnet.

Doch er ist es nicht. Er war es nie. Immer war er Gewalt. Denn wie könnte er es sein, wennn sein Stifter mit dem Schwert bekehrt hat? Christus hingegen nahm niemals eine Waffe in die Hand. Denn die Liebe braucht keine Waffen, braucht keinen Zwang. Der Islam schon.

Die 5 bis 10 Kinder, die kopftuchtragende Frauen oft bekommen, sind offenbar kein Versehen, sondern Politik. Da passt Homosexualität nicht hinein – die Vermehrungsrate würde durch sie gesenkt. Bei uns, wo die Vermehrungsrate gegen Null tendiert und wo das Absinken der Deutschen auf eine Minderheit unter vielen droht, da passt Homosexualität in die Politik – deshalb wird etwa in Berlin das Mitführen von Deutschlandfähnchen am Polizeiauto verboten, während der Christopher-Street-Woche aber die bunte Homosexuellenfahne am Polizeipräsidium gehisst. Man wünscht niemandem etwas Böses, aber wenn ein Homosex. demonstriender Politiker tatsächlich den Islamfanatikern zum Opfer fiele, hätte das ein gesellschaftliches Erwachen zur Folge, vielleicht.

Da ist es doch schon beinahe witzig, daß die PS-Fraktionen (Partie Socialiste) in diversen Stadträten, so z.B. in Brüssel, etwa zur Hälfte aus Mohammedanern bestehen.

Am bemerkenswertesten finde ich „der Regierung eines zukünftigen islamischen Staates „.

Das ist eine völlig realistische Einschätzung.
Euroislam und Multikuli sind keine realistische Einschätzung.

In diesem Zusammenhang verstehe ich weder die Frauen in Europa, noch die Menschen mit einer bedauernswerten sexuellen Andersartigkeit.

Für sie wurden in den letzten Jahrzehnten bemerkenswerte Fortschritte gemacht.
Durch ihr politisches Desinteresse verspielen sie diese Fortschritte nicht nur.
Sie werden für sie völlig unbekannte Lebensumstände kennenlernen.

Selbst schuld, er hat sie selbst mit angesiedelt.
Nun rettet mal das Abendland – wenn ihr noch könnt.

In Iran, im Sudan, in Jemen und Mauretanien, in Somalia, Nigeria und Saudi-Arabien wird Männerliebe mit dem Tod bestraft. Allein in Iran wurden im Laufe der vergangenen 30 Jahre, also seit Beginn der „Revolution“, etwa 4000 Männer erhängt, die angeblich oder tatsächlich schwul waren.
Eine Kultur, welche der Welt den Roman gab, die Musik von Mozart, Beethoven und Schubert und die Gemälde von Michelangelo, da Vinci und Rembrandt, braucht keine Lektionen von Gesellschaften, deren Vorstellung von einem Himmel voller Jungfrauen an ein kosmisches Bordell denken lässt.(Ex-Muslim Ibn Warraq)

„Radikale Moslems bedrohen belgischen Parteichef“

Normale Muselmänner tun sowas ja nicht! Gott sei Dank steht „Radikal“ davor…

Na da können wir doch gleich mal Wowi und Westerwelle nach Belgien schicken.