Wolfgang Grupp produziert im Hochlohnland Deutschland, garantiert die Arbeitsplätze seiner Mitarbeiter und setzt nicht auf weltweite Expansion – nach Maßstäben der modernen Unternehmensberatung dürfte es seine Firma Trigema gar nicht mehr geben.
„Wir setzen auf die Vorteile des Standorts Deutschland. Diese Vorteile sind zum Beispiel fleißige und ausgebildete Mitarbeiter, die Zuverlässigkeit und größte Flexibilität bieten. Damit sind die Voraussetzungen geschaffen, um die Qualität Made in Germany garantieren zu können“, erklärt der erfolgreiche Unternehmer Wolfgang Grupp in einem Interview in der heute in Berlin erscheinenden Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT (JF).
Die Globalisierung werde häufig mißverstanden. Diese meine doch in erster Linie die Erschließung neuer Märkte und nicht die Expansion des Unternehmens ins Ausland. Die Deutsche Post, den Otto-Versand und Daimler-Benz nennt Grupp als Negativbeispiele dafür, wie mit einer globalen Expansion Milliarden vernichtet würden.
„Ich bin in Deutschland geboren, aufgewachsen und lebe hier. Das ist meine Heimat, hier habe ich meine Geborgenheit und mein Zuhause. Deshalb ist es meine erste Aufgabe als Unternehmer, meine Pflichten in meinem Heimatland zu erfüllen, bevor ich auf die Idee komme, das Glück in der Ferne suchen zu müssen. Außerdem macht Geld allein nicht glücklich. Das Wichtigste im Leben ist, das Gefühl zu haben, gebraucht zu werden“, erklärt der Erfolgsunternehmer Grupp.
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