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Grammatik: Rat der Rechtschreibung entscheidet: Gendersprache bleibt tabu

Grammatik: Rat der Rechtschreibung entscheidet: Gendersprache bleibt tabu

Grammatik: Rat der Rechtschreibung entscheidet: Gendersprache bleibt tabu

Ein schwieriges Wort zum Gendern: Bürger*innenmeister*innen
Ein schwieriges Wort zum Gendern: Bürger*innenmeister*innen
Gendersprache (Symbolbild): Bleibt verboten Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Udo Herrmann
Grammatik
 

Rat der Rechtschreibung entscheidet: Gendersprache bleibt tabu

Lange Gesichter bei den den Anhängern des Gender-Zwangs. Der Rat der Rechtschreibung lehnt die linke Phantasiesprache weiter ab. An einigen stellen konkretisiert er seine Ablehnung.
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EUPEN. Schwere Niederlage für die Anhänger eines Gender-Zwangs. Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat am Freitag entschieden, daß die linke Gendersprache mit Binnen-I und Stern-Phantasiezeichen auch weiterhin kein Teil der offiziellen Rechtschreibung ist.

Zudem stellte er ausdrücklich klar, daß derartige Schreibweisen nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie gehören und zahlreiche grammatikalische Probleme mit sich brächten, berichtet der Deutschlandfunk. Damit konkretisierte das Gremium einen entsprechenden Beschluß aus dem Jahr 2021.

Der Rat, der sich aus Sprachwissenschaftlern aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Südtirol und dem belgischen Eupen zusammensetzt, war zuvor von der Politik aufgefordert worden, sich erneut mit der Frage zu beschäftigen. Eine Erlaubnis für das Gender-Sprech hätte weitgehende Folgen für Behörden und Schulen gehabt, da seine Empfehlungen als verbindlich gelten. (ho)

Gendersprache (Symbolbild): Bleibt verboten Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Udo Herrmann
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