Wann immer – wie aktuell bei den Olympischen Winterspielen – Menschen ihre Leistungen messen, taucht die Frage nach dem Thema Doping auf. War man bis dato weitestgehend auf körperfremde Substanzen angewiesen, rücken zunehmend die (bislang nur theoretischen) Möglichkeiten des geheim-nisumwitter-ten Gendop-ings in den Fokus. Wer nicht warten möchte oder kann, sollte sich bei HumanUpgrades.com informieren, welche Perspektiven ihm (oder ihr) die plastische Chirurgie eröffnen kann. Wem beispielsweise zwei Nasenlöcher zuviel oder die menschliche Ohrmuschel zu komplex sind, der kann sich neben Schwimmflossen an den Händen, der zweizähnigen „Kauleiste“ und allerlei nicht jugendfreier Gimmicks auch Kühlkörper in den Schädel implantieren lassen. Gepflegt wir man(n) unter anderem von Emma Loop, die nach Aussage der Seitenbetreiber weniger mit medizinischen Kompetenzen als sonstigen Qualitäten aufwarten kann. Natürlich muß all das finanziert werden. All jenen mit durchschnittlicher Portokasse könnte in diesem Zusammenhang der Tip mit Dubiosa.com als professionellem Partner für Geldwäsche und Schwarze Kassen gelegen kommen, vermittelt Euer Erol Stern
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