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Max Otte, Kapitaltag, Vermögensschutz, Markus Krall, Stefan Homburg

Manga gegen Rechts

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Mangas sind die japanische Form des Comics. Ihren Ursprung haben die kleinen Bildergeschichten bei den buddhistischen Mönchen im sechsten Jahrhundert. Diese zeichneten Satiren, beispielsweise Tiere, die sich wie Mönche benahmen. – Dieser Kunstform hat sich jetzt auch der Verfassungsschutz von NRW angenommen. Mit ihrem Manga „Andi“ machen sich die Staatsschützer an die jugendliche Zielgruppe ran, um sie vor der rechten Gefahr zu beschützen. Andi trägt eine Baseballkappe, seine Freundin ist Ayshe (mit Kopftuch), während der böse Nazi sich im Anzug versteckt. Der verteilt auf dem Schulhof Nazimusik-CDs und ist selbstverständlich arbeitslos, geldgeil und dumm. Kein gängiges Klischee fehlt in dem von Steuergeldern finanziertem Comic. Selbstverständlich erfolgt auch die Erläuterung rechter Zahlencodes. Die in Japan erscheinenden Magazine zeichnen sich vor allem durch eine schlechte Papierqualität aus, die angeblich an Klopapiers erinnert und nach der Lektüre auch so verwendet werden kann. Trotz höherer Papierqualität ist das Heft des VS kaum für besseres zu verwenden. Schließlich will man der „braunen Gefahr“ begegnen.

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