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Schleppi III

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Da hockte ich nun etliche Abende vor dem Bildschirm und sondierte unzählige Angebote. Da Geiz nicht immer geil sein muß und ich auch nicht blöd bin, wanderten die Angebote der „Es lebe billig“-Fraktion größtenteils in das Datennirvana, während mich ein allgemein belächeltes Angebot des Elektronikpioniers Conrad meinen Vorstellungen entscheidend näherbrachte. Dort bot man nämlich um die Weihnachtszeit herum ein Markengerät von Elitegroup für 666 Euro an, was sich bei (meinen) bescheidenen Anforderungen erstaunlicherweise als wirklich „teuflisch“ gutes Angebot erwies. Für dessen „großen Bruder“ A 535 war nun auch rasch ein Versandhändler mit einem attraktiven Preis ausgemacht, und von der Qualität des Fabrikats hatte ich mich bereits bei Dooyoo.de und Ciao.com überzeugt. Jedoch gesellte sich zu meiner Aversion gegen Bestellkäufe dazu, daß ich 50 Euro Versandkosten hätte berappen müssen. Google wies mir einen Berliner Notebookspezialisten, der mir im Preis etwas entgegenkam und das gute Stück sofort mitnehmen ließ. Um mir Fachvorträge über die Vorzüge eines AMD Athlon gegenüber Intel und nervende Fragen zu sparen, ersteigerte ich bei eBay sogleich einen Centrino-Aufkleber 😉 Skeptisch installierte ich das zugleich vielgescholtene und hochgelobte Windows XP und war von dem Betriebssystem begeistert. Noch angenehmer fiel die Überraschung aus, als sich mein neues Notebook ohne weiteres Zutun automatisch in das komplett ungeschützte Funknetzwerk eines (unbekannten) Nachbarn einwählte. Hoffen wir, daß er eine Flatrate hat und nicht JF liest, nassauert Euer EROL STERN

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