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Thilo Sarrazin, Deutschland auf der schiefen Bahn, Langen Müller Verlag

Hans-Joachim Rückert, Zeitzeuge des 17. Juni 1953

Hans-Joachim Rückert, Zeitzeuge des 17. Juni 1953

Hans-Joachim Rückert, Zeitzeuge des 17. Juni 1953

 

Hans-Joachim Rückert, Zeitzeuge des 17. Juni 1953

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Wo möchten Sie jetzt am liebsten sein? Bei dieser Hitze? Zu Hause im Garten. Wofür lassen Sie alles stehen und liegen? Ein gutes Gespräch fachlicher Art. Was bedeutet Heimat für Sie? Ich bin heimatverbunden, ich kenne Deutschland per Fahrrad. Ich schwamm von Sankt Goar nach Sankt Goarshausen. Was ist Ihnen wichtig im Leben? Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit. Was haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben? Sehr viel gutes, „machet selbst“. Welches Buch hat Sie nachhaltig beeinflußt? Der Graf von Monte Christo, der Pfaffenspiegel, Schogun, einige hundert reichen nicht … Welche Musik mögen Sie? Ich bin leider vollkommen unmusikalisch. Heimatlieder mag ich, aber selbst mache ich keine Musik. Welches Ereignis ist für die Welt das einschneidendste gewesen? Die Erfindung des Rades. Was möchten Sie verändern? Die Lüge abschaffen. Woran glauben Sie? An nichts, was uns erzählt wird. Welche Werte sollen wir unseren Kindern weitergeben? Ein gutes Vorbild zu sein. Welche Bedeutung hat der Tod für Sie? Er ist unabänderlich zur Zeit – Gott sei Dank. Hans-Joachim Rückert , 77, ist Zeitzeuge des 17. Juni in Berlin. Er lief von Stralau bis zum Alexanderplatz mit.

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