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Hans-Peter Hörner, Bildungs-Blog

Angriff auf Pressefreiheit: Was die Bundesregierung zu den Angriffen auf „Apollo News“ sagt

Angriff auf Pressefreiheit: Was die Bundesregierung zu den Angriffen auf „Apollo News“ sagt

Angriff auf Pressefreiheit: Was die Bundesregierung zu den Angriffen auf „Apollo News“ sagt

Ein Mann mit Brille und grauen Haaren spricht bei einem öffentlichen Termin, das Gesicht teils im Schatten. Gezeigt ist Kulturstaatsminister Wolfram Weimer während einer Rede in Berlin, dessen Haus nach den Angriffen auf „Apollo News“ lediglich allgemein auf die Bedeutung der Pressefreiheit verwies. Kulturstaatsminister Wolfram Weimer: Aus seinem Haus kam zur Linkspartei-Aktion gegen „Apollo News“ nur eine vage Reaktion. Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow
Ein Mann mit Brille und grauen Haaren spricht bei einem öffentlichen Termin, das Gesicht teils im Schatten. Gezeigt ist Kulturstaatsminister Wolfram Weimer während einer Rede in Berlin, dessen Haus nach den Angriffen auf „Apollo News“ lediglich allgemein auf die Bedeutung der Pressefreiheit verwies. Kulturstaatsminister Wolfram Weimer: Aus seinem Haus kam zur Linkspartei-Aktion gegen „Apollo News“ nur eine vage Reaktion. Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer: Aus seinem Haus kam zur Linkspartei-Aktion gegen „Apollo News“ nur eine vage Reaktion. Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow
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Was die Bundesregierung zu den Angriffen auf „Apollo News“ sagt

Die Berliner Linkspartei ruft offen dazu auf, einer Redaktion „auf die Tasten zu treten“. Bundesregierung und Union reagieren ausweichend oder gar nicht. Nur wenige Stimmen verurteilen die Drohung gegen „Apollo News“.

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Kulturstaatsminister Wolfram Weimer: Aus seinem Haus kam zur Linkspartei-Aktion gegen „Apollo News“ nur eine vage Reaktion. Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow
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