Mit einer perfiden Methode versucht der „Tagesspiegel“, die anti-woke Autorin Judith Sevinç Basad und die Biologin Marie-Luise Vollbrecht zu diskreditieren. Doch weil sich die Hauptstadt-Zeitung dabei zu vieler unlauterer Mittel bedient hat, ging der Schuß nach hinten los. Beschwerden beim Presserat liegen vor.
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Ab Ende der 90er mutierte der Tagesspiegel zu einer taz-light. Lustig, daß der immer noch den Spruch unter dem Namen hat: Rerum cognoscere causas.
Den Vortrag von Vollenbrecht in voller Länge gibt es auf Youtube. Wer sich das Ganze ansieht bemerkt, dass der Tagesspiegel, wie auch die Humboldt Universität Angst vor einem Vortrag haben, der auf Mittelschulniveau feststellt, was unbestritten wissenschaftlich validiert ist.
In dem Vortrag stellt ein eigentlich linkes Mädel fest, dass es zwei Geschlechter gibt und hat dafür allerhand Herleitungen und Funfacts auf Lager, die den Vortrag wirklich zu guter Unterhaltung machen. Sollte irgendetwas daraus „Trans-feindlich“ sein, müssen wir die Bewegung als Inquisition einer radikalen Sekte sehen.
Absolut nichts an dem Vortrag kann falsifiziert werden, alles in dem Vortrag gilt als gesichertes Wissen, akademisch relevante Gegenthesen aus den Naturwissenschaften gibt es keine. Sozialwissenschaften sind eben keine echten Wissenschaften und entsprechnd wird dort auch nicht akademisch gearbeitet.
Inzwischen wurde schon von vielen Professoren die Unwissenschaftlichkeit dieser neuen Zweige der Sozialwissenschaften bemängelt. Ohne Erfolg. Noch immer darf die Humboldt Universität sich so nennen und Subventionen einstreichen, die ihr als Ausbildungszentrum einer Sekte nicht zustehen.
Die Journaille FÄHRT heißt es… sorry
Borniert! Unaufgeschlossen! Unselbstständig! In diskreditierter Knechtschaft; unfrei also steckt die Main-Journaille in einer mentalen Zwangsjacke; sie fahren auf dem linken Gleis und verbauen weiterhin die Möglichkeit sich des “eigenen Geistes zu bedienen”.
Bei den rotgrünen Eiferern muß man stets und überall mit jeglicher Schweinerei rechnen.
So sind sind, die linken“Medienschaffenden“ (Lügenpresse). Der niederträchtige Zweck heiligt für sie alle Mittel. Das zeigt, wie dringend notwendig starke konservative Gegengewichte in der Medienlandschaft sind.
Unsere sog. Leitmedien stellen in ihrer Gesamtheit (von der FAZ bis zur TAZ, von der WELT bis zur Süddeutschen – vom ÖRR ganz zu schweigen) stellen keine Zierde der Demokratie dar. Sie sind politisch einseitig grün-rot, regierungs- und US-hörig und bieten kritischen Stimmen keine Plattform. Sie sind zu Verlautbahrungs- und Propagandaorgane der Konsensparteien degeneriert.
Vor der Geschichte werden sie sich eines Tages dafür verantworten müssen, zum Scheitern des 2. Demokratieversuchs in Deutschland wesentlich beigetragen zu haben.
Es kommt die Zeit, da diese Presseorgane und ihr Umfeld behandelt werden, als ob sie nie existiert hätten. Noch leuchtet ihr Stern ein wenig, aber er wird komplett verlöschen.
Kein Bürger gebraucht den Mist, den die Medien produzieren – außer der politischen Klasse, der sie dienen.
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