„Fall Oury Jalloh“: Gewerkschaft der Polizei kritisiert „Tatort“-Krimi

NDR-„Tatort“: Polizeigewerkschaft kritisiert Darstellung der Polizei Foto: picture alliance/dpa

„Fall Oury Jalloh“

Gewerkschaft der Polizei kritisiert „Tatort“-Krimi

Medien

12. Oktober 2015

Autor: JF-Online

53 Kommentare

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat den aktuellen NDR-„Tatort“ zur angeblichen Ausländerfeindlichkeit unter Polizisten kritisiert. „Unsere Beamten fühlen sich vorgeführt, obwohl sie in diesen Tagen Überstunden schieben und in der Flüchtlingskrise in vorderster Reihe stehen“, heißt es vom Landesverband Nordrhein-Westfalen.

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DÜSSELDORF. Die Gewerkschaft der Polizei hat den jüngsten NDR-„Tatort“ kritisiert. „Unsere Beamten fühlen sich vorgeführt, obwohl sie in diesen Tagen Überstunden schieben und in der Flüchtlingskrise in vorderster Reihe stehen“, sagte Volker Huß vom Landesverband Nordrhein-Westfalen laut Nachrichtenagentur dpa. Seine Kollegen leisteten in der derzeitigen Situation sehr gute Arbeit. „Da ist es natürlich wenig hilfreich, wenn sie in einem Drehbuch als ausländerfeindlich und rassistisch dargestellt werden.“

Die Krimisendung, die Sonntagabend im ARD ausgestrahlt worden war, beruht auf dem Fall des 2005 in Dessau in Polizeigewahrsam verstorbenen Afrikaners Oury Jalloh. Er hatte ein Feuerzeug in die Ausnüchterungszelle geschmuggelt und seine Matratze angezündet.

Zwar war der damalige Dienstgruppenleiter 2012 wegen fahrlässiger Tötung zu einer Geldstrafe von 10.800 Euro verurteilt worden, dennoch konnte nicht abschließend geklärt werden, warum der Mann aus Sierra Leone in der Polizeizelle gestorben war. Die „Tatort“-Folge wurde von 7,2 Millionen Zuschauern gesehen. (fl)

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Kommentare

tomtom24 sagt:

13. Oktober 2015 um 13:52 Uhr

Tja, liebe Polizei… was dachtet Ihr denn, was in unserer linken Gutmenschen-Republik passiert? Das Pack, die ordinären Bürger, sind schon nach Dunkeldeutschland geschoben. Jetzt muss fleißig weiter gearbeitet werden, auch die ersten Institutionen mundtot zu machen.
Otto Ohnesorge sagt:

13. Oktober 2015 um 10:27 Uhr

Bei kaum einer anderen "Sendung" kommt die Intention der etablierten Parteien, die Fernsehsucht der Bürger für Erziehung und Indoktrination zu nutzen, so stark zum Ausdruck, wie gerade beim "Tatort".

Abgesehen davon, daß die Stories immer hanebüchener wurden.
Ganz früher ein Fan, tue ich mir solches schon seit Jahrzehnten nicht mehr an.

Es ist doch so.
Jeder hat von dem ein oder anderen Bereich eine gewisse Ahnung.
Berufliche oder in der Freizeit, durch Steckenpferd, erworbene Kompetenz.

Wird im Fernsehen über solch Bereich berichtet oder dargestellt.
Stellt man Fehler fest. Viele Fehler.

Je mehr Ahnung jemand hat, umso unglaubwürdiger wird für ihn Fernsehen.
Das kann bis auf Null gehen.

Je beliebter eine Sendung – wie der "Tatort" – umso stärker die Nutzung durch den -tiefen- Staat als Transmitter.

Und nach dem Tatort?
Sofort die politische Runde.
Ebenfalls sehr beliebt.
Dafür setzt man die beliebtesten "Moderatoren" ein.
Und die teuersten.
Geld spielt bekanntlich keine Rolle.
1. Otto Ohnesorge sagt:
  
  13. Oktober 2015 um 10:34 Uhr
  
  Das ist nichts anderes, als das Bereitstellen von bester Sendezeit für Protagonisten der etablierten Parteien.
  Die an ihrem medialen Stammplatz die Möglichkeit haben, nicht nur kostenlose Propaganda für sich und ihre Partei zu machen.
  Sondern dafür auch pro Sendung über alle Maßen fürstlich entlohnt werden.
  
  Nebenher:
  Hat man bei Jauch und Co. je einen Vertreter von den Pro-Parteien, NPD oder anderen "bösen" Parteien gesehen?
  Richtig.
  
  Bestenfalls einen Vertreter der AfD.
  In der Hoffnung, den vorführen zu können.
  In dem beliebten Spiel "Fünf gegen Willi".
  
  Wenn der Normalseher wüßte, was eine Künast (Stammgast) für die eine Stunde Eigenwerbung bekommt.
  Wie lange der Normalseher dafür arbeiten gehen muß.
  Kriegte der Zustände.
  
  Auch das sehe ich mir seit Jahrzehnten nicht mehr an.
  Mir platzte die Halsschlagader und machte bei mir dat Blut am klumpen.
Friedrich Kaiser sagt:

13. Oktober 2015 um 7:39 Uhr

Jeder Polizeibeamte, der im operativen Bereich tätig ist und halbwegs klaren Verstand besitzt, kann aufgrund seiner dienstlichen Erfahrungen nur kritisch mit unserer sich entwickelnden Multischmarotzer Gesellschaft umgehen. Ich spreche da aus Erfahrung.
zapatak sagt:

13. Oktober 2015 um 7:38 Uhr

Unfassbar! Nicht selten fand ich, daß die "Tatort"-Produktionen zum Besten gehörten, was der deutsche Fernsehfilm zu bieten hat. Jetzt stehen einem die Haare zu Berge, wenn selbst NACH der "Tagesschau" die tendenziöse Hetze weitergeht.

Die Polizei? Sind das nicht die, die an den Staatsgrenzen kein Recht und Gesetz mehr anwenden dürfen, ohne verfolgt zu werden?
Die sich jetzt von illegalen Einwanderen und "Antifa"-SA-Truppen mit Steinen bewerfen lassen müssen?
Die Frauen in Turnhallen vor Vergewaltigung schützen müssen, weil ihre Regierung den Verstand verloren hat??
Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:

13. Oktober 2015 um 5:35 Uhr

Vom "Tätervolk" zum Tatort-Volk.
Siegfried sagt:

13. Oktober 2015 um 4:26 Uhr

Obwohl ich eigentlich ein Krimi-Fan bin und mir sonst fast jeden Tatort angeschaut habe diesmal habe ich mir das erspart und nicht angetan so einen Schwachsinn anzuschauen.Schon als ich vorher gelesen habe um was es in diesen Tatort geht war mir klar ARD wird Sonntag um 20.15 Uhr nicht eingeschaltet,da schaust du dir was anderes an.Da ja eigentlich auch bekannt ist das unter diesen ganzen Medien- Journalisten,Redakteuren usw. sehr sehr viele Grünen Freunde und Wähler sind,da kann man das ja auch nachvollziehen das diese Grünen Fans lieber die deutsche Polizei als rechte Kriminelle und hinstellen und diese Ausländer in Deutschland als arme bedauernswerte Opfer.Diese Grünen sind so was von unrealistische Traumtänzer die in ihrer eigenen grünen ideologisch verseuchten Multikulti Welt leben.
firebib sagt:

13. Oktober 2015 um 0:50 Uhr

Ja und hui di bu ist in dieser Zeit ein passender "Tatort" Krimi zu sehen. Brauchen die nicht Monate Drehzeit? Ach ja ich vergaß, die Invasorenflutung ist ja wohl auch schon etwas länger geplant. Da konnten die Sendeanstalten noch gut im voraus produzieren. Natürlich sehe ich nicht mehr fern. Diese Art von Beschäftigung habe ich mir abgewöhnt und vermisse es auch nicht. Mein Mann tut mir leid, er schaut sich alles noch an.
Wutrentner sagt:

13. Oktober 2015 um 0:18 Uhr

Hat es in einem Tatort jemals einen Nichtdeutschen als Mörder gegeben? Das wäre doch ausländerfeindlich, obwohl die Belegungsstatistik unserer Gefängnisse eine ganz andere Sprache spricht.
JF Leser sagt:

12. Oktober 2015 um 22:58 Uhr

Typische NDR-Volksverdummung. Diese linksextremen NDR-Lügenjournalisten sind immer für eine absolute Verdrehung der Tatsachen, Unterdrückung von Tatsachen, Überakzentuierung von Tatsachen etc. mit dem Ziel der Verdummung der Bevölkerung zur politischen Erziehung auf Selbsthass und Linksextremismus gut! Da liegen sie gleich auf mit den Lügenjournalisten des WDR-Rotfunks und den übrigen ARD-Sendeanstalten der öffentlich-unrechtlichen Lügenmedien.
1. Jabberwoqui sagt:
  
  13. Oktober 2015 um 9:45 Uhr
  
  Hieß doch schon vor Jahrzehnten "Der Rotfunk!"
g.h. sagt:

12. Oktober 2015 um 22:41 Uhr

2.) im Blut gehabt haben.[10]
Jalloh soll sich geweigert haben, seine Ausweispapiere vorzuzeigen. Gewaltsam wurde er dann in den Polizeiwagen gebracht. Dagegen habe er Widerstand geleistet. Daraufhin wurden ihm Hand- und Fußfesseln angelegt.[11]".
Im Film dagegen erscheint Jalloh als zu Unrecht festgenommen, als völlig unschuldig! Zwar schlägt er plötzlich die ihn festnehmen wollende Beamtin, aber das wird mit der Angst eines traumatisierten Flüchtlings vor der Polizei entschuldigt. Der weiße, deutsche Kommissar Möhring dagegen rastet unverhältnismäßig aus und schlägt Jalloh fest krankenhausreif. Und so geht das dann mit den antideutsch rassistischen Verdrehungen weiter … das übliche antideutsche TV-Film-Schema eben!

Die Frage, warum der afrikanische Spitzbub (mit einem verpfuschten Leben und traurigen Ende!) überhaupt unbedingt nach Deutschland wollte, statt in seinem Kulturkreis in einem sicheren Nachbarland Zuflucht zu suchen wie z.B. Guinea, von wo seine Mutter als Nebenklägerin zweimal anreiste, wird natürlich in diesen antideutschen Filmemacher-Kreisen schon gar nicht gestellt!!!
g.h. sagt:

12. Oktober 2015 um 22:25 Uhr

1.) Der Krimi wurde vorgestellt als auf einem realen Fall basierend. Von dichterischer Freiheit war nicht die Rede. Ich habe es so empfunden, als ob sich a l l e s so wie im Krimi zuvor in der Realität abgespielt hätte. Aber selbst die in solch politischen Sachverhalten meist linksgewirkte Wikipedia kommt nicht umhin mitzuteilen: "Oury Jalloh war ein in Deutschland geduldeter Sierra Leoner, dessen Asylantrag abgelehnt worden war. Er lebte seit vier Jahren in Deutschland und hatte mit einer Deutschen ein gemeinsames Kind, das die Mutter zur Adoption freigab". Es gibt Ungereimtheiten bei seinen Altersangaben — um bessere Chancen im Asylverfahren zu haben!? "Wenige Wochen vor seinem Tod war er wegen gewerbsmäßigen Drogenhandels zu einer Freiheitsstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt worden.[8] Das Urteil war nicht rechtskräftig".
Unstrittig ist wohl auch: "Laut Polizeiangaben alkoholisiert und unter dem Einfluss von Kokain stehend, wurde Jalloh bei einer Personenkontrolle in Gewahrsam genommen, nachdem er mit anderen Afrikanern zusammen mehrere Frauen belästigt habe. Jalloh soll nach einem polizeilichen Gutachten mehr als zwei Promille Alkohol und Spuren von Cannabis und Kokain
Randvoll sagt:

12. Oktober 2015 um 20:54 Uhr

Freue mich schon auf die nächsten Folgen der staatl. Fernsehanstalt.

Aller Vorraussicht nach, an den kommenden drei Sonntagen werden Täter sein:

-vier Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes in Asylunterkunft (je 1100,- netto)
-ein verzweifelter Lehrer eines Integrations-/Deutschkurses (pensioniert, Teilzeit)
-zwei Mitarbeiter der Münchener Bahnhofsmission (ehrenamtlich)

Ironie aus !

Ein Dank an alle Polizeibeamten, die trotz dieser momentan absurden Staatskrise tagtäglich die tlw. (Drecks-)arbeit vor Ort machen.
JF Leser sagt:

12. Oktober 2015 um 20:50 Uhr

Ein Gutmenschen-Murks. Gehirnwäsche auf Kosten der Bürger, die ihre Zwangsabgabe leisten müssen. Diktatur Deutschland.

Aufstehen.

Wehren.

§ 20.4 GG !!
Theoderich sagt:

12. Oktober 2015 um 20:50 Uhr

Ich habe den Prozess gegen den Dessauer Polizisten über Jahre verfolgt und er war eindeutig nicht fair, weil von den Medien und links-grünen Stimmungsmachern ein Sturm der Vorverurteilung entfacht wurde, der dann letztlich zu einem Unrechts-urteil führte. Es gab keinen Beweis jeglicher Schuld und ein Grund dem Dessauer Polizisten eine hohe Geldstrafe und horrende Gerichtskosten aufzubrummen, wurde an den Haaren herbeigezogen. Wenn ich diesem Staat als Polizist dienen würde, wäre ich schon längst in den Dauerkrankenstand wegen schwerer psychischer Probleme getreten. Die Polizei ist der Prügelknabe für absolutes Staatsversagen in der Asylpolitik. Im monatelangen Dauereinsatz u.a. wegen linker Dauerkrawalle gegen nicht genehme öffentliche Meinungsäußerungen. Der Film selbst halt ein typischer Propagandafilm der Staatsmedien.
Karl Blomquist sagt:

12. Oktober 2015 um 20:03 Uhr

Der Kulturmarxismus der "Frankfurter Schule"
ist heute Herrschaftsideologie der VSA-Oligarchie
In den VSA selbst und in abhängigen Gebieten.

Die „Frankfurter Schule“ wurde in den 1920er Jahren gegründet, ging in den 1930ern in die VSA, dort anfangs skeptisch betrachtet, wurde aber später und ist bis heute Herrschaftsideologie der VSA-Oligarchie: Mischung und Gleichheit (fast) aller auf niedrigem Niveau – unterhalb der Finanzoligarchie.

Dieser Geist ist Verneinung,
und wurde bereits von Johann W. v. Goethe benannt.

Faust: "Nun gut, wer bist du denn?"

Mephistopheles:
"Ich bin der Geist, der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
Ist wert, daß es zugrunde geht;
Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles, was ihr Sünde,
Zerstörung, kurz das Böse nennt,
Mein eigentliches Element."
Mephisto sagt:

12. Oktober 2015 um 19:56 Uhr

Die Verantwortlichen kommen aus der Familie der Märzgefallenen, ichhabenichtsgewusst und Wendehälsen.
Mit ihrem pawlowschen Instinkt wissen Sie sofort, wenn sie einem neuen Herrn die Stiefel lecken müssen, um ihren Futternapf zu füllen.
Man packe in die Filmgeschichte einen armen Vorzeigeneger und böse weiße Polizisten usw. Wird der Stoff abgelehnt, ist es Rassismus .
Wollen andere Autoren zum Zuge kommen, müssen sie noch dicker auftragen.
Angeblich sollen 7,2 M das Machwerk geschaut haben. Ob das stimmt? Tatort dient ja schon länger der Umerziehung und ist deshalb verrufen.
Die Flimmerkiste habe ich schon länger abgeschafft, weil, wenn der Wetterbericht sagt, es schneit, ich erst mal zum Fenster schaute, ob es nicht doch Sommer ist.
Traue der Bagage soweit, wie ich einen Klavierflügel schmeißen kann.
1. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
  
  13. Oktober 2015 um 3:26 Uhr
  
  Ich auch, auch ohne Tevau, mir ausser Seele gesprochen, jedes Wort, Danke.
Mischpoke sagt:

12. Oktober 2015 um 19:45 Uhr

7,2 Millionen arme Menschen haben abends nichts Besseres zu tun, als sich dieses Verblödung-Schultheater mit Laiendarstellern reinzuziehen.
harrylustig sagt:

12. Oktober 2015 um 19:24 Uhr

In diesem Staatsfernsehen gibt es nur ein Thema:Die armen traumatisierten Flüchtlinge
und angebliche Fremdenfeindlichkeit.Egal, ob Doku's oder Unterhaltung.Gestern in der ARD das Galadankeschön der Stars.Ist das alles was die an Hilfe leisten? PR in eigener
Sache oder einfach gesagt:Selbstbeweihräucherung.
Werdomar sagt:

12. Oktober 2015 um 19:20 Uhr

Eine kleine Achillesferse hat die Masseneinwanderungsteufelei allerdings

Bei der Anlage ihrer Masseneinwanderungsteufelei ist den hiesigen Parteiengecken ein kleiner, aber vielleicht entscheidender Fehler unterlaufen: Sie versuchen eine Teufelei zu vollbringen, die ihre Schergen und Diener ins Verderben stürzen würde. Die Polizisten, Soldaten und Beamten, die es den Parteiengecken erlauben sich die Macht im deutschen Rumpfstaat anzumaßen, sind nämlich noch überwiegend Deutsche und werden daher das Schicksal der deutschen Bevölkerung teilen müssen. So üppige Gehälter zahlen die Parteiengecken nämlich durchaus nicht, daß man sich davon so ohne weiteres ins Ausland absetzen könnte. Zumal die europäischen Staaten recht zeitgleich fallen dürften und die Flüchtlinge aus diesen daher nur schwerlich irgendwo unter kommen werden. Gelangt diese schlichte Tatsache den Polizisten, Soldaten und Beamten zu Bewußtsein, so dürften diese sich durchaus mit dem Volk verbrüdern, wenn sich dieses gegen die Parteiengecken und deren Masseneinwanderungsteufelei dereinst erhebt.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!
JF Leser sagt:

12. Oktober 2015 um 19:16 Uhr

Ach Ihr bedauernswerten Figuren bei der Polizei.
Wenn Ihr Eure Interessen von den Polizei-Gewerkschaften vertreten lasst, hat das die selbe Wirkung als wenn das Deutsche Volk sich vom Bundestag vertreten lässt. Wir stehen dann beide hinterher im Regen! Geht endlich auf uns zu und lasst uns gemeinsam den Feind der Inneren und Äußeren Sicherheit Deutschlands wirkungsvoll bekämpfen. Zu erst muss das "Merkel-Gabriel-GAUCKler-Terror Regime" entsorgt werden. Na wie wärs?
Gut wärs für die Zukunft unseres Landes und unserer Kinder und Enkel!
Oder steht Euch wieder die eigene Ethik im Wege?
H.R
Rudolf becker sagt:

12. Oktober 2015 um 18:58 Uhr

Was sagt der Innenminister dazu?Stellt er sich vor seine Leute?Hat er schon mal die im Dienst verletzten Polizistinnen und Polizisten im Krankenhaus besucht?Das machen sogar Oberhäupter von Bananenrepubliken.
Wolf Larsen sagt:

12. Oktober 2015 um 18:56 Uhr

"Das ist im Grunde die Nazikeule. Dann ist Schluss, in diese Ecke will niemand gedrängt werden. So einfach kann sich ein Volk selbst zerfleischen und den Invasoren den roten Teppich ausrollen."

Der Punkt beim Nazi-Vorwurf ist doch, dass er nur deshalb funktioniert, weil die Leute darauf reagieren. Sobald man anfängt sich gegenüber den Linken zu rechtfertige, ist man schon auf deren Spiel eingestiegen und sie behalten die Definitionsmacht.
Rechtfertigung treibt einen immer in die Defensive. Es muss aber darum gehen, dass die "Rechten" langsam aber sicher in die Offensive gehen.
Die besten Argumente sind positive Aussagen, die darlegen wofür man steht und nicht dauernde Rechtfertigung, die immer in "Distanzeritis" endet. Die andauernde Distanziererei ist exakt das, was die linken Horden wollen. Es wirkt nämlich ängstlich, schwächlich und – mit Verlaub – erbärmlich. Sich dauernd rechtfertigenden Jammerlappen schliesst sich niemand an.
Es juckt mich nicht die Bohne, wenn irgendwelche Antifanten, Salonbolschewiken, Umvolkungsfanatiker oder mitlaufende Hohlköpfe mich als "Nazi" betiteln. Dann bin ich halt ein "Nazi". Na und!? Was juckt es die Eiche, wenn sich die Sau daran kratzt!
1. Dirk Weber sagt:
  
  12. Oktober 2015 um 20:38 Uhr
  
  Soweit richtig, Herr Larsen, aber dennoch bin ich anderer Meinung. Wenn Sie gestatten!
  
  Die Linken verwenden den Begriff "Nazi" deshalb, um eigene Interessen durchzusetzen. Das gleiche betrifft den Begriff "rechts" oder "rechtspopulistisch" und seine 200 Unterarten.
  
  Immer dann, wenn man als "Nazi" oder "rechts" bezeichnet wird, weiß man natürlich genau, daß man den linken Spinnern ins Ruder läuft. Da sind wir uns sicherlich einig.
  
  Wenn man also in politischen Foren unterwegs ist und von den dort allenthalben linken Spinnern als "rechts" bezeichnet wird, weiß man genau, daß man auf dem richtigen Weg ist.
  
  Es ist ein Ansporn, eine Aufforderung, nicht nachzulassen. Deutlicher geht es nicht. Sagt dir dein Feind, du bist ein Arschloch, weißt du, daß du ein netter Kerl bist. Sagt dir dein Feind, du bist nett, dann überdenke deine Position!
  
  🙂
2. Jabberwoqui sagt:
  
  12. Oktober 2015 um 22:14 Uhr
  
  Herr Larsen, ein sehr kluger Beitrag! Aber hatte heute eine sehr interessante Unterhaltung, wie sehr die heutige Menschheit von Vorgaben abhängig ist! Die Wenigsten der heute 20 – 40 Jährigen können heute noch schriftlich multiplizieren, dividieren, addieren oder subtrahieren. Macht alles der Taschenrechner. Die wenigsten der heute unter 30 – Jährigen können heute noch Landkarten lesen, Man fährt nach dem Navi!
  Ergebnis: Unternehmer bestellen ihre Mitarbeiter an einen Ort zu einer bestimmten Zeit, der weit außerhalb eines normalen Tätigkeitkreises liegt (Beispiel frankfurt) und sie werden zu einem bestimmten Zeitpunkt an einen ungewohnten Tätigkeitsort zu einer bestimmten Beginn der Tätigkeit bestellt (Beispiel: Region Berlin und der Ort hat einen Namen den es mehrfach in Deutschland gibt). Dann muß man damit rechnen, daß die Mitarbeiter erst Stunden später an dem vereinbarten Ort eintreffen!
  Das Navi hat sie verkehrt geführt! Ist so einfach dem Navi die Schuld zu geben.
  Die Mitarbeiter beherrschen die Technik nicht oder sind unfähig nachzudenken! Wer ist nun der "Schuldige"? Das Navi hat sie an einen verkehrten Ort geführt, weil sie unfähig waren den richtigen Ort einzugeben!!
3. Rheinländer sagt:
  
  13. Oktober 2015 um 8:16 Uhr
  
  Sie haben 100%ig recht mit Ihrem Kommentar. Warum soll man sich gegenüber den Linken für eine konservative Meinung rechtferigen müssen? Dafür gibt es nicht einen einzigen vernünftigen Grund, also auf in die Offensive und raus aus der Defensive.
  
  Ich habe den Tatort nicht gesehen, da ich mir Politsendungen im TV grundsätzlich nicht mehr anschaue. Und da spielt es keine Rolle mehr ob es Quasselsendungen, angebliche Nachrichten oder Politkrimis sind. Runter mit der Quote für diesen ewigen Dauermurks.
Fritz aus Fritzlar sagt:

12. Oktober 2015 um 18:53 Uhr

Es ist wohl keine unzulässige Verallgemeinerung, wenn ich feststelle, daß zumindest in der deutschen Film- und Fernsehszene Gesinnungs-Gutmenschentum und politische Korrektheit Grundbedingungen der Zugehörigkeit sind. Diese Leute fühlen sich für das Schicksal des eigenen Volkes – soweit sie sich einem solchen zurechnen – nicht verantwortlich, während sie Fremden gegenüber mitfühlend und unterwürfig bis zur Selbstaufgabe sind. Was speziell deutsche Kriminalfilme auszeichnet: Deutsche in der Täterrolle, Fremde in der Opferrolle oder, wenn es hochkommt, in einer nachgeordneten und irgendwie unglücklichen oder unfreiwilligen Mittäterrolle. Gerade wenn ein Migrant zunächst höchst verdächtig erscheint, ist er es eben nicht gewesen. Statt dessen trifft es den fleißigen, gut gekleideten, Haus und Garten seine eigen nennenden, Steuern zahlenden Bürger mit Familie, die selbstverständlich nur Fassade für allerlei Ruchlosigkeiten ist. Es lohnte sich m. E. eine nun schon Jahrzehnte laufende Reihe mit der Titelfigur Matula daraufhin zu untersuchen. Dort wurde und wird ein Übermaß an politisch korrekter Beeinflussung des Publikums produziert. Polizist möchte ich in Rotgrünland nicht sein.
1. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
  
  13. Oktober 2015 um 4:06 Uhr
  
  Es führt aber leider nicht dazu, daß das Fernsehvolk sich drüber ärgert und "den Scheiß" nicht mehr einschaltet.
  
  Im Gegenteil, sie wollen auch Gutmenschen und keine Schlechtmenschen, also "Nazis" und "Rassisten" sein.
  
  Aus bekannten Gründen mangelt es der Masse der Bevölkerung seit Jahrzehnten, im Grunde spätestens seit 1949 an nationaler Identität. Daher auch kein Aufbegehren, auch kein innerliches, gegen antinationale Signale und Machenschaften der Nomenklatura und der Propagandamedien.
  
  Nur in den ersten Jahren nach dem Krieg herrschte noch so etwas wie heimlicher Trotz, die Besatzer wurden nach wie vor als Feinde betrachtet, – und "befreit" fühlte sich natürlich kaum jemand! Außer den Wenigen, die Grund dazu hatten, weil sie in der NS-Zeit verfolgt wurden, inhaftiert waren usw.
  
  Das begann sich ungefähr zeitgleich mit dem "Wirtschaftswunder" zu ändern, ein EU-Diplomat scherzte später: "Die Deutschen haben ihr Erstgeburtsrecht für einen Hamburger verkauft!" (Friedrich Geiss, Nichts mehr los mit den Deutschen, 1999. Wird bei Amazon inzwischen im Antiquariat für 1 Cent + 3 € Versandkosten verscherbelt, – sehr lesenswert!)
  1. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
    
    13. Oktober 2015 um 4:29 Uhr
    
    (2) Obwohl Adenauer, Strauß usw. doch noch zuweilen nationale Töne anschlugen, Conny war auch noch echter Patriot, allerdings Rheinländer und kein Freund Preußens, nach Frankreich zu seinem Freund De Gaulle orientiert und ohne jegliche Wiedervereinigungsambitionen.
    
    Strauß war bereits Transatlantiker und vorwiegend Mann des großen Geldes,ein bißchen auch ein dubioser "Mafioso", allerdings auch noch mit starkem konservativem Impetus.
    
    Aber derlei wurde immer weniger, unter der Sozi-Regierung und dem 1968er-Wahnsinn begann sogar ein regelrechtes Aufhetzen der jungen kurz nach dem Krieg geborenen Generation gegen ihre Eltern aus der Kriegsgeneration (die Nazi-Eltern "befragen" usw.)
    
    Leider sehr erfolgreich. Es wurde von den üblichen Verdächtigen, den "intellektuellen" Rattenfängern, allen voran die heimgekehrten psychoanalytischen Umerzieher der "Frankfurter Schule", suggeriert, die Deutschen wären gewissermaßen alle noch überzeugte Nationalsozialisten, Empörung oder auch nur Nachdenken über NS-Verbrechen habe nie stattgefunden und müsse nun endlich beginnen!
    1. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
      
      13. Oktober 2015 um 4:49 Uhr
      
      (3) Was insofern nicht gänzlich falsch war, als die amerikanischen Besatzer wegen des Kalten Krieges quasi die Parole ausgeben "And now let´s forget Hittlörr and the war and come to an end with it!"
      
      Im Gegenzug erwarteten sie, daß die Neudeutschen sie liebten, die Russen haßten und auch Amerikaner wurden.
      
      Auch das funktionierte prima, besonders beim Offizierskops und der Generalität der neuen Bundeswehr fiel es auf fruchtbaren Boden; fast alle waren noch Kriegsteilnehmer gewesen, und "der Russe" ein Inbegriff. Womöglich "mit den Amis" nochmal Richtung Moskau, was bereits kurz vor der Götterdämmerung die große Hoffnung gewesen war, das war wahrlich ein schöner Traum!
      
      Auch in den Medien schlug sich die neue vertiefte Freundschaft nieder, statt "Die Mörder sind unter uns" (Hildegard Knef) usw. gab es jetzt z.B. eine neu synchronisierte Fassung des zweifellos excellenten Propagandafilms aus Kriegszeiten "Casablanca" mit Humphrey Bogart:
      
      Daraus wurde nun ein harmloser Liebesfilm, deutsche SS-Männer und Franzosen sangen in Rick´s Café gemeinsam ein lustiges Lied, Bogies Konkurrent bei der schönen Ingrid Bergmann war kein Résistance-Kämpfer mehr, sondern ein netter Privatmann usw.
      1. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
        
        13. Oktober 2015 um 5:17 Uhr
        
        (4) In anderen alten Filmen wurden aus bösen Nazi-Agenten böse kommunistische Agenten, und es sprossen die "Amerikahäuser" wie Pilze aus dem Boden.
        
        CIA-Operation "Pocket Book" (nach den beliebten "Reader´s Digest Heften", gibt es immer noch) – "Germany made in USA". Die Amerikanisierung der Deutschen nahm Fahrt auf!
        
        Und so verband sich nach 1968 die "Transatlantische Freundschaft" in den Köpfen mit internationalem Konzernkapitalismus, Spaß- und Konsumgesellschaft, klassisch linkem Gedankengut und hysterisch-pseudoreligiösem "68er"-Rotfaschismus,
        
        Eine höchst eigenartige politische Mixtur, von den Sozis übernommen und zusammen mit den (mit Hilfe des US-Agenten Fischer nach der Selbstmordung General Bastians und Petra Kellys komplett umgewandelten) Grünen zum politischen Mainstream geführt. Später schloß sich dem auch die Merkel-CDU an.
        
        Von jedem etwas, ein Cocktail der es bei Licht besehen (den einzigen) Oppositionellen wie uns schwer macht, den politischen Gegner klar zu definieren, – "links" ist allenfalls noch eine Verlegenheitslösung. Auch beim "Bereicherung-" und "Vielfalts"-Thema ziehen "links"-grüne Ideologen und eiskalte Manager "globaler" Konzerne an einem Strang.
      2. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
        
        13. Oktober 2015 um 5:33 Uhr
        
        (5) Daß z.B. Grüne – längst eine vorwiegend blasierte "besserverdienende" Negativelite mit "Bilderberger" und "Atlantikbrücke"-Mitgliedsnummern -, nicht nach herkömmlicher Lesart als "Linke" bezeichnet werden können, dürfte eigentlich klar sein.
        
        Naja, und "national" ist heutzutage einfach synonym mit "Nazi"!
        
        Was ich noch nicht erwähnt habe ist der Selbstbezichtigungswahn, der "Schuldstolz" wie der jüdische Journalist Henryk M. Broder das absurde Phänomen treffend nannte -, der ebenfalls seit mittlerweile drei Generationen tief in die Hirne der meisten Deutschen eingebrannt ist und einen wesentlichen Teil ihrer neurotischen Identitätsstörung ausmacht.
        
        Einen friedlichen organischen Wandel dessen kann ich mir nicht vorstellen, nur einen Neuanfang nach totalem Zusammenbruch, einem neuen "Untergang"!
        
        Falls dann noch genügend Substanz als Volk – geistig und biologisch -, vorhanden sein sollte.
... sagt:

12. Oktober 2015 um 18:50 Uhr

wenn Medien in dieser Art Meinungsmache veanstalten, sollten sie gemieden werden, das weitererzählt werden, sich beschwert werden!
Bürgerlicher "Ungehorsam?"
NEIN, wir bezahlen für den Mist auch noch!

Meinen Respekt für die Sicherheitsorgane, die einen ordentlichen Umgang verdient haben!
Mr Spock sagt:

12. Oktober 2015 um 18:37 Uhr

Den „Tatort“ habe ich zwar nicht gesehen, aber ganz allgemein kann man feststellen, daß in einem deutschen TV-Krimi der Mörder so gut wie nie ein Ausländer oder Einwohner mit Migrationshintergrund ist. Wenn „Migranten“ mitspielen, dann höchstens als Kleinkriminelle oder sogar als Ermittler der Kriminalpolizei. Die Zusammensetzung der Insassen in den JVA’s zeigt, daß die Wirklichkeit anders aussieht.
1. Col. Kurtz sagt:
  
  12. Oktober 2015 um 22:25 Uhr
  
  Ich schau den Dreck schon 10 Jahre nicht mehr , von daher ist mir das völlig Scheissegal was da in dem Volksverdummungsapparat so läuft
liebVaterland sagt:

12. Oktober 2015 um 18:25 Uhr

das passt zur Grundstimmung hier in der "BR Absurdistan".
der demokratisch rechtsgesinnte Privatmann und der Staatsbeamte in Uniform, das sollen heuer alles Rassisten, Mörder und Ungeheuer sein?

mitnichten, denn wir sind die guten und wehrhaften Bürger!
DerNaive sagt:

12. Oktober 2015 um 18:24 Uhr

Ein Bürger widersetzt sich der Festnahme durch eine Beamtin und schlägt sie hinterrücks nieder.
Der zur Hilfe eilende Beamte haut demjenigen gehörig auf die Fresse.
Soweit der Anfang des Films.
Dort habe ich abgeschaltet, weil der Fall für mich geklärt war…
Wolfgang Lammert sagt:

12. Oktober 2015 um 18:16 Uhr

Es wäre der Wirklichkeit zuträglicher gewesen, einen TATORT-Film zu drehen über die Gewalt gegenüber Polizisten und hier sind Migranten nun mal ganz vorne dabei.

Dieser Polizeialltag gehört aber nicht zum pädagogischen Programm unserer Intendanten. Das eigentliche Opfer wird zum Täter gemacht.

Wenn man den Anteil der Rechtsverletzungen der Polizei, oft aus Überforderung, gegenüber der Gewalt an Polizisten, oft von Migranten, vergleicht, dann hätte man eigentlich einen anderen Filmschwerpunkt setzen können.

Außerdem: Ein Staat, der dermaßen das Polizeipersonal kürzt, muss sich nicht wundern, wenn gefrustete Polizisten manchmal unüberlegt handeln. Dafür müssten Politiker wie De Maiziere oder Ralf Jäger zur Verantwortung gezogen werden.
1. Wolfgang Lammert sagt:
  
  12. Oktober 2015 um 18:35 Uhr
  
  Am 30. September hat Angela Merkel alle Intendanten der öffentlich-rechtlichen Sender zu sich ins Kanzleramt einbestellt. Warum es bei diesem Treffen ging, wurde nicht bekannt, die "Vermutung liegt aber nahe, es könnte um eine "Intensivierung der Zusammenarbeit" gegangen sein, so schrieb der Kolumnist der Schweizer WELTWOCHE
  Henryk M. Broder.
  
  Da dürfte es nicht wundern, dass neben der CSU nun auch schon die Polizei unter dem ideologischen Begriff "Dunkeldeutschland" gefasst wird.
Don Hunt sagt:

12. Oktober 2015 um 18:14 Uhr

Lob für die JF!
Hier wird offen diskutiert.
.
Anders bei einer Zeitung, die die J F so gerne kritisiert:
Die Düsseldorfer Rheinische Post schränkt die Diskussion ein:
Der gesamte Bereich Zuwanderung ist tabu.
Ein Pervertieren der Meinungs- und Pressefreiheit.
Eine Bankrotterklärung de Rheinischen Post.
Otto Ohnesorge sagt:

12. Oktober 2015 um 17:55 Uhr

Staatsfernsehen hat generell die Aufgabe, staatliche Interessen wahrzunehmen.
Dafür werden dieser Organisation 7,5 Milliarden Euro jährlich zur Verfügung gestellt.

Diese Investition hat sich bisher zu 100% ausgezahlt.
Gratis, für die etablierten Parteien.
Weil das manipulierte Volk das auch noch selbst bezahlt.

Gleichzeitig wird die Eigenwerbung dieser Parteien auch noch vom Steuerzahler bezahlt. Obwohl das Geld für die Infrastruktur dringend gebraucht würde.

Das deutsche Fernsehen ist ein einziges Erziehungprogramm.
Zur Zeit für Gender, Schwulerei, Isalmisierung und jetzt verstärkt, für Flüchtlingsfreundlichkeit.

Je unerträglicher sich die illegale Einwanderung auf uns alle auswirkt und trotzdem durch die etablierten Parteien betrieben wird, umso mehr muß alles unter Druck gesetzt werden, was unmittelbar damit in Berührung kommt.

Und da steht die Polizei tatsächlich an vorderster Front.
Kein Berufsstand spürt Fehlentwicklungen der Politik so schnell und unmittelbar, wie die Polizei.
Die kommt zu jeder Tageszeit mit allen Milieus in Verbindung.

Auswirkungen werden nur deshalb unter dem Teppich gehalten, weil die allermeisten Polizeiführer Parteimitglieder sind.
Laotse sagt:

12. Oktober 2015 um 17:55 Uhr

Genau 10 Minuten geguckt, dann sofort abgeschaltet.
Da
guckt man einmal die veröffentlicht rechtlichen….
Hildegard sagt:

12. Oktober 2015 um 17:53 Uhr

Der "Tatort" gestern war eine reine Propagandaveranstaltung. Schade um die Zeit.
Hatte mich über das Thema vorher nicht informiert. Die Szenen in dem Afro-Asylantenheim haben mich schaudern lassen. Wenn die alle losgelassen werden auf uns Frauen, gute Nacht!
Na, und dann das Ende…. mein Gott was für eine billige ARD-Produktion.
Für mich war´s das dann mit dem PC-"Tatort" (und Filme mit dem Schauspieler Wotan-Wilke Möhring schaue ich auch nicht mehr).
Werner Jost sagt:

12. Oktober 2015 um 17:53 Uhr

Ich lese zwar mal in der Programmzeitschrift worum es in den
Tatortkrimis geht, aber nur um meine Meinung bestätigt zu sehen, daß
die meisten dieser Krimis systemtreue Propagandafilme sind.
Als ich über den Inhalt jenes Tatortes informiert war, war für mich sofort
klar, daß ich mir diesen beschämenden Propagandafilm nicht ansehen werde.

Was ich mir aber mal gerne ansehen würde ist: "Mrs. Miniver" !
Mrs. Miniver ist ein alliierter Durchhaltefilm von 1942 und Josef Goebbels war
so von ihm begeistert, daß er einen Propagandafilm von der gleichen
künstlerischen Qualität in Auftrag gab, der aber nie fertiggestellt wurde.
Bisher gab es ihn aber nicht auf YOU TUBE zu sehen.
Aber, wenn dieser Film mal auf YOU TUBE erscheint, dann werde ich ihn
mir mal ansehen und zwar ohne mich zu ärgern.
1. Pour le Merite sagt:
  
  13. Oktober 2015 um 4:23 Uhr
  
  Herr Jost, probieren Sie mal diesen Link hier. Kleiner Hinweis: Die Privatvorführung ist erlaubt. Kommerzielle Nutzung ist verboten.
  
  https://putlocker.is/watch-mrs-miniver-online-free-putlocker.html
  
  MfG
M. Witte sagt:

12. Oktober 2015 um 17:45 Uhr

Wieso dieses Gemeckere schon wieder? Passte doch alles ganz genau:
Die Deutschen sind böse, alles Nazis und in Uniform erst recht.
Das war doch das Thema des "Tatorts", oder etwa nicht?

Allein der Auftritt des unsäglichen Somuncu fügte sich da hervorragend ein.
Jabberwoqui sagt:

12. Oktober 2015 um 17:43 Uhr

Ja, wenn ehemalige Leitmedien wie FAZ, Spiegel und SZ keine Kommentare zu ihren Artikeln mehr zulassen und wenn mal doch, dann Meinungen, die eine einseitige Stellungnahme in den Artikeln kritisieren, nicht veröffentlicht werden, dann lässt das leider tief blicken auf das Demokratieverständnis der dortigen Journalisten. Würdige Nachfolger der Journalisten in 3. Reich und DDR, die eine Umerziehung der Bürger wollten. Ich freue mich, daß auf der heutigen FAZ -Seite Herr v. Blumencron, bittet, nicht die Werbeeinblendungen auf der FAZ – Website auszublenden. Ja, wenn einem die Leser weglaufen , weil man nurmehr einseitig berichtet, sollte man es vielleicht mit einer objektiveren Berichterstattung versuchen und nicht die Leser, die andere Meinungen haben als in den FAZ – Beiträgen zu Tage tritt, als Neonazis oder rechtslastig bezeichnen! Wenn man am Markt vorbei schreibt, muß man sich nicht wundern, wenn einem die Leser weglaufen. Für mich ist die FAZ ein gutes Beispiel wie man eine ehemals große Zeitung zugrunde schreiben kann!
1. Don Hunt sagt:
  
  12. Oktober 2015 um 18:10 Uhr
  
  Noch übler grenzt die Rheinische Post die Diskussion ein:
  Der gesamte Bereich Zuwanderung ist tabu.
  Ein Pervertieren der Meinungs- und Pressefreiheit.
  Eine Bankrotterklärung de Rheinischen Post.
Don Hunt sagt:

12. Oktober 2015 um 17:35 Uhr

Das können wir von den rechten und vielen anderen
Amerikanern lernen:
Die stehen zu ihren Soldaten und Polizisten!
.
Ausnahme:
Obama, seine Fans und die linken Medien.
1. Anna Goethe sagt:
  
  12. Oktober 2015 um 18:53 Uhr
  
  Ich kann von unkultivierten Amerikanern, die sich gegenseitig abschießen rein gar nichts lernen. Habe mich gerade von meiner amerikanischen Privatlehrerin getrennt.
  Wechselne Liebhaber, eine 16jährige drogensüchtige Tochter etc. p.p. Will auch in die USA zurück, weil es hier zu spießig ist.
waltherluppertz sagt:

12. Oktober 2015 um 17:28 Uhr

Das müßen wir weiße Europäer uns jetzt immer öfter gefallen lassen: den Rassismusvorwurf. Das ist im Grunde die Nazikeule. Dann ist Schluss, in diese Ecke will niemand gedrängt werden. So einfach kann sich ein Volk selbst zerfleischen und den Invasoren den roten Teppich ausrollen.

Bald gibt's hier auch Affirmative action für Neger und Muselmanen.