Was soll der Quatsch mit der Altersbegrenzung?
Aus welcher Jahrzehnte langen „Lebenserfahrungsquelle“ kann schon ein 25 jähriger/e über die stetige Demontage und Aushöhlung des Artikels 5 GG. schöpfen?
Abschreiben kann jeder, die eigene diesbezügliche Erfahrung und Sichtweise ist entscheidend und kein bla bla. Ich bin 59 Jahre alt, leider kein Journalist, könnte aber das „Zerfleddern“ unseres Grundgesetzen und speziell der Artikel 5, nach der Adenauerrepublik, nach 1969, hervorragend beschreiben.

ich will auch mitmachen ! Als „senior strategist analyst “ Fachbereich Geopolitik / Wehrtechnik und Verschwörungstheorien ! ICH bin auch so schlau wie IHR ! ehrlich

Hochgezogene Schultern, vorgereckter Kopf, aufgerissener Mund: sieht die junge Dame auf dem Bild nicht etwas hysterisch aus? Oder ist das gewollt? Stichwort: Frauenbild und so…

Das wehende Fähnchen ist übrigens auch nicht gerade der graphischen Kunst letzter Schluß.

Und eine Reportage (!) in nur 7000 Zeichen, wo Reportagen zu den klassischen journalistischen Langformaten gehören?

Am kommenden Samstag fahre ich in den Urlaub und werde bei dieser Gelegenheit eine Reportage schreiben. Damit nehme ich zum zweiten Mal am JF-Jungautorenwettbewerb teil.
Dem ersten war für meine Begriffe zuwenig Aufmerksamkeit geschenkt worden, so daß die Teilnehmerzahl zu gering wurde.
Ich bin auch der Meinung, ein allgemeiner Wettbewerb, eben für alle Altersstufen vorgesehen, wäre in Zukunft besser. Jedem Leser sollte damit die Möglichkeit gegeben werden, sich zu beteiligen und einen Beitrag für die JUNGE FREIHEIT zu leisten. „Die Meinungsfreiheit 60 Jahre nach Gründung der Bundesrepublik und 20 Jahre nach dem Mauerfall“ – allein die Zeitangabe zeigt doch, daß hierfür zu schreiben die Älteren prädestiniert sind.