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Kunst des 20. Jahrhunderts: Bernhard Hoetgers Pendeln zwischen Urchristentum und Atlantis

Kunst des 20. Jahrhunderts: Bernhard Hoetgers Pendeln zwischen Urchristentum und Atlantis

Kunst des 20. Jahrhunderts: Bernhard Hoetgers Pendeln zwischen Urchristentum und Atlantis

"Der Lichtbringer", 1936, Skulptur über dem Eingang zur Böttcherstraße, heutiger Zustand; von Hoetger auch als Sinnbild der "Nationalen Revolution" von 1933 gedeutet.
"Der Lichtbringer", 1936, Skulptur über dem Eingang zur Böttcherstraße, heutiger Zustand; von Hoetger auch als Sinnbild der "Nationalen Revolution" von 1933 gedeutet.
„Der Lichtbringer“, 1936, Skulptur über dem Eingang zur Böttcherstraße, heutiger Zustand; von Hoetger auch als Sinnbild der „Nationalen Revolution“ von 1933 gedeutet Foto: Weißmann
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Bernhard Hoetgers Pendeln zwischen Urchristentum und Atlantis

Der Künstler Bernhard Hoetger überforderte seine Zeitgenossen im frühen 20. Jahrhundert mit seiner expressionistischen Arbeit. Weil er sich später den Nationalsozialisten anbiederte, tut sich der Kulturbetrieb heute mit ihm schwer. Das zeigt sich auch im Erinnerungsjahr. Von Karlheinz Weißmann.

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„Der Lichtbringer“, 1936, Skulptur über dem Eingang zur Böttcherstraße, heutiger Zustand; von Hoetger auch als Sinnbild der „Nationalen Revolution“ von 1933 gedeutet Foto: Weißmann
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