Krise des deutschen Fußballs: Zeit, daß es wieder um Fußball geht
Krise des deutschen Fußballs: Zeit, daß es wieder um Fußball geht
Krise des deutschen Fußballs: Zeit, daß es wieder um Fußball geht
Die Krise des deutschen Fußballs läßt sich als Pechsträhne betrachten – oder auch als vorsätzliches Versagen Foto: picture alliance/dpa | Federico Gambarini
Man kann es als Pechsträhne, man kann es aber auch als vorsätzliches Versagen einstufen, was die Nationalelf fußballerisch derzeit erleidet. Statt schön zu spielen, wird ein ganz besonders strammer Wokeism auf dem Platz ausgelebt – der das Team eine Niederlage nach der anderen beschert. Ein Kommentar von Matthias Matussek.
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Fritz Walter und seine Kameraden liefen auf in dem Bewußtsein: „Wir kicken nicht für uns, wir kicken für unsere Deutschen Brüder (Schwestern mitgemeint). Die erwarten von uns, daß wir ‚denen“ zeigen, daß man mit Deutschen Sekundärtugenden mehr kann als immer nur KZs leiten. Und das werden wir ‚denen“ zeigen“. Und sie zeigten es ihnen.
Wenn heute ??? (wer ist das eigentlich aktuell?) mit seinem Team aufläuft, dann in dem Bewußtsein, daß er für einen Staat-in-Selbstabschaffung aufläuft. Wozu soll so ein Tream sich da „zerreißen“? Die müssen doch allein fürs Auflaufen schon Schmerzensgeld bekommen.
Womit klar sein sollte w e r daran schuld ist wenn die Deutsche Fußball Nationalmannschaft nach der Vorrunde der EM im eigenen Lande „in die Welt hinaus fährt“ (wie aus heutiger Sicht wahrscheinlich). Denn in der Welt, da ist sie ja zu Hause.
Wen interessiert denn noch Leistung. Viel wichtiger ist vor allem die richtige Gesinnung.
Denkt zumindestens der DFB. Das Problem ist nur, dass er das als weltweit einziger Verband so sieht.
Was erwartet man auch von einem Land, in welchem der aufrichtig Schuftende der Doofe ist und die ungebildeten Habe- und Taugenichtse ihre Karriere mit einem leistungslosen Bürgergeld beginnen, dann über Parteizugehörigkeit oder NGO zu satten Gehältern für Dummquatschen aufsteigen und schließlich als ausbildungs- und berufslose Dilettanten oder Märchenerzähler in fetten Staatssekretärs- und Ministerposten enden, von denen aus sie die restliche, arbeitende und steuerzahlende Bevölkerung bevormunden, beschimpfen, kujonieren und ausplündern darf und kann.
Das überträgt sich auf jeden Bereich im Staate, auch auf den Sport.
Fußball und Autorennen brauchen wir wirklich nicht für die Verbesserung unserer Umwelt.
Da gebe ich Ihnen recht. Allerdings brauchen wir eine Verbesserung der Umwelt (Sie meinen vermutlich „… des Klimas“) auch nicht. Das ist auch nur so eine sinnfreie grüne Idee, um uns der Freiheit zu berauben.
„Hansi Flick ist mit etwa 6,5 Millionen Euro pro Jahr der bestbezahlte Nationaltrainer der Welt. Das geht aus einer Liste mit den geschätzten Gehältern aller WM-Trainer des Jahres 2022 des französischen Portals „France Football“ hervor.“
Egal wohin man bei öffentlichen Geldern in diesem Land schaut, in keinem Land der Welt wird Unfähigkeit so fürstlich vergütet wie in Deutschland, für die AfD gibt es in diesem Land unendlich viel was gerade zu rücken ist!
Regt euch doch über 6,5 Mio €/a nicht auf. Für die herzlich ins reiche Deutschland eingeladenen „Flüchtlinge“ geben wir 20.000.000.000 € /a. aus. Wir schaffen das, sagte Frau M.
„Hansi Flick ist mit etwa 6,5 Millionen Euro pro Jahr der bestbezahlte Nationaltrainer der Welt.“
Hoffentlich hat er sie gut angelegt, denn er wird das Fliegen lernen. Schließlich braucht man des Proporzes wegen immer einen Doofen.
Entscheidend ist nicht nur auf´m Platz, sondern an der Wahlurne. Die aktuelle Misere mit der laufenden Demontage nationaler sinnstiftender und Identifikation ermöglichender Entitäten – im Fußball der Ersatz der noch von Günter Netzer seinerzeit als Co-Kommentator in der ARD (!) beschworenen und eingeforderten, sportlich motivierten „Deutschen Tugenden“ durch die linksgrün politisch motivierte LGBTQ-Ideologie – ist eine von den Deutschen selbst gewählte.
So gesehen stimme ich dem zu, dass der Zustand der LGBTQ-Schaft – früher mal bekannt als Deutsche Nationalmannschaft – den Zustand des Landes widerspiegelt. Allerdings kein oktroyierter Zustand, sondern ein konsequent selbst gewählter. Denn diese Parteien – CDU, CSU, SPD, FDP, Grünen und Linkspartei – machen ja gar keinen Hehl aus ihren Absichten, wenn man in die Wahlprogramme schaut.
Walken, woken und kicken wir uns in den Untergang, weltgeschichtlich sicher mal was Neues.
Fußball ist ja n u r ein Indikator….
Aber was was für ein deutlicher!
Genau so ist es, ob es um Fußball geht oder was auch immer im ganzen Land.
Das ganze Land ist DEMOTIVIERT … von seiner „Ampel“.
Ob es um Wirtschaft geht, um Fußball, um die Qualität irgendeiner Arbeit,
ein kaum zu unterschätzender Faktor ist die Psychologie.
Die Motivation, die Hoffnung auf eine bessere Zukunft die Menschen antreibt ihr jeweiliges „Ding“ möglichst gut zu machen.
Und was liefert die Ampel durch das was sie tut (bzw. nicht tut)?
Sie D E M O T V I E R T !!!
Ein Spiegelbild der dekadenten Gesellschaft, ohne Zweifel!
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Die Krise des deutschen Fußballs läßt sich als Pechsträhne betrachten – oder auch als vorsätzliches Versagen Foto: picture alliance/dpa | Federico Gambarini
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