Terre des Femmes: Bei den Frauenrechtspionieren gibt es heftigen Streit um die Positionierung zu Männern, die sich als Frauen identifizieren. Traditionelle Feministen werden von der LGBT-Gemeinde angegriffen.
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Antwort auf die Frage im Titel:
Wenn sie XX-Chromosomen hat. Punkt.
Eines Tages wird man das auch wieder wissen.
Ach übrigens, auf dem Foto weiter hinten, rechts, etwas unscharf: ist das jetzt eine Transfrau, oder schon, oder noch, ein Transmann?
Und da hatte doch gerade ein Kommentator, der etwas zu dem Kalbitz-Artikel geschrieben hat, gemutmaßt, dass man ‚links‘ viel klüger als rechts sei, nicht so zerstritten u. s. w..
Ich habe das so verstanden, dass das heißen sollten, doch ruhig den Kalbitz wieder aufzunehmen.
Damit hätte sich dann wohl auch das letzte Argument für die Wiederaufnahme erledigt!
P.S.: Aber wenn man eines als Rat von dieser abscheulichen Tat mitnehmen sollte dann den folgenden Rat: Im Falle von Ärger mit Migranten darf man NIEMALS zu Boden gehen. Immer auf den Beinen bleiben und zur Not den Täter an dessen eigenen Händen oder Unterarmen festhalten; damit rechnen die meiner praktischen Erfahrung nach nicht. Und wie gesagt; nur einmischen wenn es die eigenen Landsleute betrifft. Wenn Linke und Migranten oder Migranten und Migranten sich kloppen; bloß nicht einmischen!
Da der Täter in dem hier beschriebenen Fall ein Migrant ist und die Linken Migranten ja für so eine Art heidnische Gottheiten halten, wird der Fall wohl in Zukunft totgeschwiegen. Erstmal, wie in der JF korrekt zitiert, feige Ausreden und dann totschweigen. So läuft das, obwohl das Opfer ebenfalls zu einer von Linken vergötterten Menschengruppe gehörte. Wie in der Antike. Wenn Zeus und Hera Zoff hatten, haben die alten Griechen sich auch weggeduckt und den Mund gehalten. Nicht das ich an diese heidnischen Götter glaube (bin ein guter christenmensch), aber die Linken haben sich bis weit in die Union hinein Migranten und Minderheiten als neue „Götter“ ausgesucht und beten diese jetzt an. Und wenn diese Gruppen sich zoffen bleibt einem als normalem Durchschnittsdeutschem nichts anderes übrig als abzuwarten, zuzusehen und sich bloß nicht einmischen. Wenn ich Migrantenschlägereien auf der Straße sehe und es ist kein Deutscher betroffen, mische ich mich auch nicht ein. Und so tragisch es ist wenn ein Mensch stirbt, so war der cSDler bestimmt keiner von unseren Leuten, sondern eher einer der durch sein Mitmarschieren den Dreck gefördert hat, in dem wir alle zu ersticken drohen :-(.
Kaiserfront
Ihr letzter Satz ist ja sowas von wahr.
Wo drängt es hin? Es ist mitnichten bloß ein Kampf in einem Verein.
Die Anerkennung des „Geschlechtswandels & Co“ trotzt der Staat jetzt bereits seinen Bürgern ab. Man denke an Norwegen. Er wird sie wenig später zu Lobeshymnen zwingen. Denn erst kommt der Geßlerhut, dann folgt der Zwang zum Weihrauchopfer. Eltern, die ihre Kinder weiterhin „traditionell“ erziehen, droht in absehbarer Zeit Kindesentzug. Der Weg in die Hölle ist mit immer neuen Forderungen um Anpassung gepflastert. (Man blicke auf den Synodalen Weg.)
Der Brief von Paulus an die Korinther (1Kor 10,19) ist aktuell:
„Ist denn Götzenopferfleisch (sprich verordnete neue Moral) wirklich etwas? Oder ist ein Götze wirklich etwas? Nein, aber was man dort opfert, opfert man nicht Gott, sondern den Dämonen. Ich will jedoch nicht, dass ihr euch mit Dämonen einlasst. … Ihr könnt nicht Gäste sein am Tisch des Herrn und am Tisch der Dämonen.“
Liebe Feministinnen: Das ist der Fluch der bösen Tat! Um mehr als die üblichen. 50%, welche nun mal zu jeder Machterlangung nötig sind, habt ihr alles was anders als männlich ist, zu Euren Verbündeten erklärt. Die wirklich männlichen, die in größter Mehrheit weder die Feinde der Familie, noch Kinder und schon gar nicht von Frauen sind, habt ihr beleidigt, gedmütigt, entrechtet und wundert Euch jetzt, dass die dem perversen Spektrum zuneigenden, die extrem narzisstischen, die sich nur in der besonderen Rolle gefallenden als Gegner oder zumindest Mitanspucherheber auf die Macht heraustellen. So ist das, wenn man eine Ideologie nicht zu Ende denkt oder gar Kompromisse sucht und eigene Anteile an Ungerechtigkeiten aussortiert. Mein Mitleid hält sich nach all den Verbrechen, die Feminismus mit verschuldet hat und auch mir als Mann und Vater, als niemals Frauenfeind, antat, in Grenzen!!
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Traditioneller Protest von Feministen auf der Straße: picture alliance / abaca | IPA/ABACA