Thilo Sarrazin schätzt am Publizisten Henryk M. Broder dessen scharfsinnige aber auch schonungslos polemisch-ironische Art, verlogene Verhältnisse zu entlarven. Zu Broders 75. Geburtstag wünscht er ihm nicht nur alles Gute und stets gute Gesundheit, sondern auch eine Prise Optimismus.
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Henryk M. Broder gehört in Deutschland zu denjenigen, denen es aufgrund ihre jüdischen Herkunft erlaubt ist, uneingeschränkt und unzensiert ihre Meinung zu sagen. Diese Bevorzugung gegenüber Nichtjuden wie mir, finde ich nicht in Ordnung, aber ich schätze Broder sehr und freue mich, daß seine Meinung, die oft auch die meinige ist, durch diese „Ungerechtigkeit“ – noch dazu sehr pointiert – überhaupt geäußert wird.
Danke, Herr Sarrazin, für diese gelungene Lobrede auf Herrn Broder!
Intelligente, kritische Menschen mögen sich fast immer, selbst wenn sie verschiedener Ansicht sind.
Man kann sich in jedem Fall dann argumentativ auseinandersetzen – und das will heutzutage schon etwas heißen!
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