In Hamburg bekäme er nur zwei Jahre auf Bewährung, da er einen „Migrationshintergrund“ hat, und minderjährig ist. Das belegen diverse ähnliche Fälle des letzten Jahres.

Warum wusste ich das gestern schon, dass das Todesmesser einem Türken gehört?
Was wir unbedingt brauchen, sind offene Grenzen und ungefilterten Zuzug von bildungsfernem Lumpenproletariat aus aller Welt, dann klappts auch mit der Sicherheit.

Der Richter wird hier im Prozess bestimmt ein besonders gerechtes Urteil fällen um der Schwere der Tat angemessen Genüge zu tun und andere von solch schrecklichen Verbrechen abzuschrecken:

2 Jahre auf Bewährung wegen schwerer Körperverletzung

Dass sein gegenüber bei einem lapidaren Stich in die Herzgegend stirbt konnte er ja schließlich nicht ahnen.
Es muss hier zweifelsfrei eine begünstigende Vorerkrankung vorgelegen haben.

Außerdem halten Deutsche Kartoffeln einfach nix aus…

Nicht Neues in Deutschland! Was wäre gewesen, wenn der Fall andersrum gelaufen wäre?
Vermutlich eine Lichterkette von Flensburg nach Garmisch! Ausweisen mit samt der Sippe oder ab zum biologischen Abbau Untertage im Ruhrgebiet bei Schwerstarbeit und dünnen Essen wie sie es aus der Heimat nichts anders kennen. Die Filme der Unbeugsame mit Paul Newmann und Pappilon Steve Mcqueen sind da Paradigmen wie man mit solchen Subjekten verfahren muß. Alles andere hilft nicht und wird als Schwäche abgelegt.

Wieder eine Schreckensmeldung, die so gar nicht mit der propagierten multikulturellen Bereicherung durch Einwanderer aus dem geheimnisvollen „Südland“ zusammenpaßt.

Normal müsste der türkische Mörder nach Verbüssung einer (sicher viel zu geringen, weil nicht volljährig -nach deutschem Recht) Haftstrafe, direkt in die Hände der türkischen Justiz übergeben werden. Bei doppelter Staatsbürgerschaft die Aberkennung der deutschen. Und Tschüss.
Bei Wiedereinreise Androhung der Todesstrafe (die man für nachhaltig erwiesenem Mord aus niederen Beweggründen grundsätzlich wieder einführen sollte).

Halt eine Fachkraft weil sie es schafft mit wenig Stichen oder sogar nur einem Stich in´s Herz zu treffen.
Ein Potenzial das Bestattungs-Unternehmen bereichert.

Wer meint dass das zu hart oder falsch oder verrückt ausgedrückt ist oder einfach nur blöd ist, kann ja mal das Opfer fragen was er zu dieser Bereicherung mit Potenzial zu sagen hat.

Das Lesen bestimmter Bücher sollte zur Pflicht werden und wer es dann immer noch nicht verstanden hat was hierzulande los ist oder der Meinung ist das wäre alles nur gelogen müßte an vorderster Front „Arbeiten“ und seinen „Lohn“ verdienen.

Es ist allerhöchste Zeit das sich was ändert und das wird immer mehr wehtun denn es ändert sich sowieso schon was nur die Richtung sollten wir vorgeben.

Na gut. Verhaftet ist noch lange nicht verurteilt.
Die Polizei macht ihre Arbeit. Und muss dann sehr oft die Täter grienend aus dem Gerichtsgebäude spazieren sehen, nachdem man beim Zugriff Kopf und Kragen riskiert hatte.
Wer aus nichtigem Grund jemanden mit einem Messer ermordet, ist zwar aus Sicht Scharia Böhmers eine Bereicherung, für jeden Anderen eine generelle Landplage.

Erdinc S., Ugur Soundso- der mit dem Abszeß „am Gesäß“- und viele ähnlich veranlagte Persönlichkeiten, genießen in puncto Strafmaß Privilegien, die an die Sonderrechte des Adels im Feudalismus erinnern.

Ygg drasil wird wohl mit seiner Strafmaßprophezeiung Recht behalten.

Da wird es sich mit Sicherheit wieder um den in Anatolien pervertierten „Ehrbegriff“ drehen… diese wurde verletzt, weil der mutmaßliche Täter nicht die feste Freundin des Opfers angraben durfte. Welch eine Bereicherung für dieses Land !
Mein Beileid den Angehörigen des Opfers.

Wie war das noch im Jahre 2009 in Dresden? Ein Russlanddeutscher hat eine Ägypterin erstochen. Sicher auch eine schreckliche Bluttat, die zu Recht bestraft gehört.

Der Ägypterin hat man posthum ein Denkmal gesetzt. Auch die wirklich Schuldigen waren schnell gefunden: natürlich der alltägliche Rechtsextremismus und Rassismus in Deutschland.

Ob dieser erstochene junge Mann jetzt wohl auch ein Denkmal bekommt? Oder bleibt es bei einer Randnotiz im Lokalteil?

Das waren natürlich nur rhetorische Fragen. Die Antwort weiß ohnehin jeder, leider…

Einzelfall, hat nichts mit der Religion oder Herkunft zu tun, muß man aushalten, hätte die Straßenseite / U-Bahnwagen wechseln sollen, diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur … . Wer alle Zitate dem richtigen Politiker zuordnet, der bekommt 100 Gummipunkte.

Lesenswert ist dazu der Artikel bei PI, insbesondere der Leserbrief.

Ich bin gespannt was die Toleranz Deppen und Dialog Heinis uber dieses Verbrechen sagen werden.

Wahrscheinlich dass das Opfer am falschen Platz zur falscher Zeit gewesen war.

Wir haben verstanden: (Gewalt-)straftaten werden ausschließlich von Ausländern – ganz besonders pöhsen, vor unbändigem quasi seit Geburt innewohnendem Doitschenhass geradezu strotzenden Muselmännern – begangen. Doitsche Herrenmenschen sind hierzu aufgrund edler Gesinnung nicht in der Lage. Und wenn doch, steckt bestimmt wieder ein pöhser Orientale dahinter.

Warum das hysterische Geschrei!
Es war doch nur ein „Scheißdeutscher“, der da mal so zufällig abgestochen wurde. Also regt Euch nicht auf. Der liebe kleine Türke wollte doch nur ’ne deutsche Schlampe begrapschen, das ist doch normal in diesem Alter. Das muss man als multi-kulti Gutmensch doch verstehen, oder…? Also integriert Euch endlich in die anatolische Hochkultur! Und nicht vergessen: 5 x am Tag gen Mekka beugen, dann ist alles rechtens, was da mal so eben passiert.

Verantwortlich aber sind letztlich unsere Politiker, die es nicht fertig bringen, endlich die Festlegungen des Anwerbeabkommens mit der Türkei konsequent anzuwenden. Denn würden sie das tun, gäbe es keine anatolischen Türken mit deutschem Pass.

Alexander Fellner aus München

Dienstag, 01-02-11 22:39

Ich frage mich, ob sie immer noch so blasiert und arrogant hier rumschwadronieren wenn sie von einem Araber oder Türken in den Boden nevelliert werden oder ihre Tochter von einem sexuell bereichert wird. Die Orientalen suchen sich gerne Menschen wie sie aus, weil sie schwach sind…..

Zitat:“Überhaupt müssen – die so gerne jeden Tag verschenkte – Deutsche Staatsbürgerschaften geprüft und notfalls auch rückwirkend wieder einkassiert werden!“
Sehen wir es mal so: Ausländische Verbrecher und Nichtsnutze denen man die Staatsbürgerschaft geschenkt hat, sind vielleicht nicht über die geltenden Gesetze repatriierbar.
Aber: Wenn eine entsprechend heftige politische Wende kommt, dann ist der „Personalausweis“ eines Staates dessen ehemalige Repräsentanten wegen Volksverrat im Zuchthaus sitzen, nicht das Plastik wert, das ihn umhüllt

Ach Fellner, Sie haben uns mal wieder durchschaut! Was würde die Szene der dauerbetroffenen Berufsgutmenschen und Mulit-Kulti-Blindschleichen ohne ihren messerscharfen Verstand machen? Und was wäre Fellner nur ohne seine „Doitschen“, von denen er sich abgrenzen und dadurch selbst für sakrosankt erklären kann?

Habe schon gedacht, dass das Schmalhirn F. auf Parteilehrgang ist. Es ist immer eine Bereicherung seine Ergüsse zu lesen, so wie die seiner Lieblinge. Auch kann ich mich nicht dazu durchringen, nicht zu reagieren. Wer will mir meine Lieblingsfeinde nehmen?

für eine Ausweisung dieser Elemente sind, da sie den Ruf Ihrer Herkunft gefährdet sehen. Also in Wahrheit fördern Leute wie Sie und Ihrer pupertären „äh also weiß isch nischt“ Kampfgruppe eine immer stärker werdende Ablehnung. Das Extrem erschaffen sie erst, weil sie Mißstände durch Ignoranz erst eskalieren lassen. Damit ist keiner Seite geholfen. Es fällt immewieder auf, dass jeder sachliche Inhalt von Ihnen umschifft wird. Antworten auf Fragen an Sie, lassen sie aus. Ihre Honecker Kollege reagiert wenigstens noch auf Nachfragen. Ehrlich gesagt, habe ich starke Zweifel daran, dass sie älter als 15 oder 16 sind. Mehr als Kleinkindtrotz haben sie leider bislang nicht geboten. Alles Gute für Sie und Ihre „Ich gegen die Welt“ Fantasie.

@ Fellner: „Wir haben verstanden: (Gewalt-)straftaten werden ausschließlich von Ausländern…“

Äh, – wir? Wer ist das denn, erzählen Sie mal.

Ansonsten: nein, nur etwa 85%, – belegt u.a. durch die exorbitante Mehrheit in den Gefängnissen einsitzender Migrationshintergründler. Aber ich weiß schon, die sitzen dort alle zu Unrecht, von Herrenmenschen in der Nazi-BRD geknechtet und schließlich in Gestapo-Haft verbracht.

So hätten Sie es jedenfalls gerne in Ihren pathologisch-romantischen Phantasien, mit Ihnen als tapferem Widerstandskämpfer, stimmt´s? Aber wäre es tatsächlich so, – Sie wären ganz still und unauffällig und höchstwahrscheinlich sogar als eifriger Denunziant unterwegs. Immer auf der gerade tonangebenden Seite, so wie heute.