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Er war niemals weg: Der unsterbliche Hitler

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In einer Szene des Films "Schtonk!" hält ein Charakter die vermeintlichen Hitler-Tagebücher in die Höhe und macht das Victory-Zeichen – daneben ist ein Porträt des JF-Autors Thorsten Hinz zu sehen
In einer Szene des Films "Schtonk!" hält ein Charakter die vermeintlichen Hitler-Tagebücher in die Höhe und macht das Victory-Zeichen – daneben ist ein Porträt des JF-Autors Thorsten Hinz zu sehen
Szenenfoto aus dem Film „Schtonk!“ mit Götz George als Skandalreporter, der die vermeintlichen „Hitler-Tagebücher“ entdeckt. Foto: picture alliance / Stephan Persch | Stephan Persch
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Der unsterbliche Hitler

80 Jahre nach Hitlers Tod lebt der Diktator dennoch fort – nicht als Idol, sondern als düstere Projektionsfigur im Zeichen des Bösen. Was das mit einer Gesellschaft macht. Eine Betrachtung von Thorsten Hinz.

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Szenenfoto aus dem Film „Schtonk!“ mit Götz George als Skandalreporter, der die vermeintlichen „Hitler-Tagebücher“ entdeckt. Foto: picture alliance / Stephan Persch | Stephan Persch
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