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Macht und Zivilgesellschaft: Der Doppelstaat Deutschland

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Vor dem ARD-Hauptstadtstudio in Berlin stehen und sitzen mehrere Teilnehmerinnen einer Kundgebung der „Omas gegen Rechts“ mit Plakaten und einem Bollerwagen. Sie versuchen das Sommerinterview der AfD-Vorsitzenden zu stören. Eingeblendet im Kreis ist ein Porträt von JF-Autor Thorsten Hinz. Der Blick aus dem ARD-„Sommerinterview“ auf die „Zivilgesellschaft“: Wenn der Doppelstaat die Opposition attackiert. Foto: IMAGO / Bernd Elmenthaler
Vor dem ARD-Hauptstadtstudio in Berlin stehen und sitzen mehrere Teilnehmerinnen einer Kundgebung der „Omas gegen Rechts“ mit Plakaten und einem Bollerwagen. Sie versuchen das Sommerinterview der AfD-Vorsitzenden zu stören. Eingeblendet im Kreis ist ein Porträt von JF-Autor Thorsten Hinz. Der Blick aus dem ARD-„Sommerinterview“ auf die „Zivilgesellschaft“: Wenn der Doppelstaat die Opposition attackiert. Foto: IMAGO / Bernd Elmenthaler
Der Blick aus dem ARD-„Sommerinterview“ auf die „Zivilgesellschaft“: Wenn der Doppelstaat die Opposition attackiert. Foto: IMAGO / Bernd Elmenthaler
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Der Doppelstaat Deutschland

Unter dem Deckmantel der Demokratie formiert sich ein System, das abweichende Meinungen nicht mehr duldet. Der Staat und die von ihm finanzierte „Zivilgesellschaft“ verschmelzen zu einer repressiven Einheit. Ein Essay von Thorsten Hinz.

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Der Blick aus dem ARD-„Sommerinterview“ auf die „Zivilgesellschaft“: Wenn der Doppelstaat die Opposition attackiert. Foto: IMAGO / Bernd Elmenthaler
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