Gemäß linker Identitätspolitik gelten Geschlecht und Rasse als sozial konstruiert. Doch gibt es einen logischen Widerspruch: Warum kann ein Mann jederzeit zu einer Frau werden und umgekehrt, aber eine weiße Person niemals ein Schwarzer?
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Genau genommen steht hinter dem Ganzen ja, dass die Frauen eigentlich keine Frauen sein wollen. So sehr scheinen sie unter ihrem Geschlecht zu leiden. Und das andere Geschlecht lebt in einer ganz anderen Welt, die gar nicht so leicht zu verstehen ist. Also woher ein weder männliches, noch typisch weibliches Ersatzgeschlecht nehmen? Das ist doch ganz einfach: es wird sich einfach eines ausgedacht. Und wenn nötig noch eins, und noch eins … . Hauptsache es sieht so aus als wenn. Und wehe jemand widerspricht!
Ich möchte nicht näher auf all diesen Schwachsinn eingehen – habe ihn deshalb auch nur bis Georgina Kellermann gelesen und bin zu der Frage gekommen, ob Georgina Kellermann denn nun Kinder bekommen kann, was das biologische Primat einer Frau ist. Alles andere sind nur soziologische Spinnereien, die unzufriedenen Gehirnen entsprungen sind oder solchen, die unbedingt etwas Besonderes sein wollen. Bedauernswerte Schicksale allemal.
Ich kenne nur einen Weg, wie ein Mann zu einer Frau werden kann oder umgekehrt. Der einen maskulinen Körper belebende Geist legt diesen Körper ab und kommt, nachdem er die Existenzphase Tod durchlaufen hat, in einem femininen Körper wieder in diese Welt. Ebenso funktioniert es bei einer Frau, die Mann werden will, ihr Anliegen ernst nimmt und nicht über diese billigen Hilfskonstrukte sich ihren Wunsch erfüllt.
…In einer solchen Welt erreicht die Dekadenz jeden Tag neue Höhepunkte und da sie grenzenlos ist . . . .
Was für ein Wahnsinn.
Ich bin und bleibe weiß, männlich und deutsch.
Wenn ich jetzt schreibe, ich bekenne mich ganz offen zum Rassismus, bin ich dann woke oder ein Rassist. Ich verstehe den Unterschied leider nicht. Was genau sind denn die Schwarzen Diktatoren, die ihre Landsleute ganz offen bestehlen und unterdrücken. Sind das dann alte weiße Männer? Natürlich sollte sich jeder die Frage stellen, was denn passiert, wenn die N*r die Bevölkerungsmajorität haben, wen wollen sie dann noch anbetteln?
Wir nehmen Leute auf, die sich hier entfalten dürfen in freier Luft. Als Dank zücken sie Worte wie Messer gegen uns (Amjahid). Liesl Grün hat dafür volles Verständnis, ja, sie bettelt um mehr.
Wenn Menschen einen unterschiedlichen IQ haben, sollte das nicht in einem bunten und vielfältigen Völklein als normal angesehen werden? Tatsächlich aber ist das ein großes Tabu. Warum?
Die „kritische Rassentheorie“ hat einen Zielpunkt, über den wir ebenfalls nicht sprechen: Die schwarze Haut entspricht dem blauen Blut des Adels. Wie können Weiße als Angehörige niedrigen Volkes sich Schulter an Schulter neben Schwarze stellen wollen?
Was heute noch bestritten ist morgen vollzogen.
Irgendwann werden die linken weißen Vordenker merken, dass sie für die zahlreichen arabischen und afrikanischen Zuwanderer auch nur alte weiße Männer sind und entsprechend behandelt werden.
Das Schlimme daran ist, dass die linken Vordenker es tatsächlich geschafft haben, dass dieser abstruse Schwachsinn vom Mainsteam akzeptiert wurde und die geschilderten Transformationen jetzt überall zu beobachten sind.
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Geschlecht und Rasse als soziale Konstruktionen Foto: Pixabay / Roadlight; JF-Montage