Der hybride Angriff an Polens Ostgrenze legt die weiche Flanke der EU frei. Doch am Ende destabilisieren nicht Minsk und Moskau die EU, sondern Deutschland. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
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Was erwarten Sie von der SPD? Noske? „Einer muss der Bluthund sein?“ wohl kaum! Hundertausende Arbeitsscheue stehen bereit, die Demokratie und den Sozialstaat mit Verwaltungsexperten zu füllen. Dazu gehört auch Feigheit und Verachtung für die eigene Bevölkerung, zumindest für die die den Staat wirklich bräuchten, weil sie kaputt gearbeitet, krank gespart und für Träumereine ausgezehrt werden, bis aufs Blut!
Es ist wohl schwierig an den innereuropäischn Grenzen, also besonders den deutschen Grenzen, Kontrollen durchzuführen. Da gibt es beim besten Willen viele Schlupflöcher, die umgangen werden können.
Alle Schlepper Organisationen, auch die „Fischer“ im Mittelmeer, die mit ihrem verwerflichen Job viel Geld verdienen, müssten aufs Schärfste verfolgt und bestraft werden.
Es ist an der Zeit: allen neuen Eindringlingen konsequent klar zumachen, dass hierzulande bestenfalls abgesperrte Barackenlager auf sie warten und sie nur eine Notration an Lebensmitteln erhalten können, aber kein Geld zu erwarten haben.
Erst dann verliert sich der Lockruf nach Deutschland.
Wer keinen Ausweis mehr hat und somit eine Rückführung in sein Herkunftsland verhindert, muss sich damit abfinden, lange Zeit kaserniert zu bleiben.
Auch bietet sich die geplante Methode der Dänen an; was andere EU Länder keönnen muss auch in Deutschl. möglich sein: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/daenemark-migrationspolitik-101.html
Hier fnde es unangebracht, den Konflikt in Ostukraine und Krim, mit zu erwähnen, wo die Bevölkerung nachweislich zu Russland tendiert, aber weiterhin Russland mit Sanktionen zu bedrohen.
So ist es!
Seit Jahren schon habe ich den Eindruck, dass permanent so etwas wie ein „innerer Saboteur“ am Werk ist. Von all den dummen „kleinen Geistern“ die ihr Fähnchen nach jedem Wind richten, systematisch begünstigt und dem „induzierten“ moralinsauren Zeitgeist unterstützt. – –
Und Alle, angefangen bei Macron mit dem „Club Med“, als auch den WIRKLICHEN Player auf der Weltbühne lachen sich nen „Ast“ über die perfekte „Selbstdemontage von innen heraus“ dieses Landes durch die wohl ausgebildete – ich rede nicht von Physik – Dame aus der Uckermarck. Und freuen sich über jeden Elfmeter ohne Torwart der ihnen „frei Haus“ serviert wird. –
Es wäre in früheren Zeiten wohl unbestritten ein allseits anerkannter Kriegsgrund und unverschämte Provokation gewesen, einen Tatbestand zu schaffen und unbeirrt zu aufrechtzuerhalten, der die Grenzen anderer Staaten unter Druck setzt. Eine solche Provokation wäre aber nur in zweiter Linie Weißrussland, in erster Linie Deutschland anzuschulden, dessen hemmungslose und nicht korrigierbare Einwanderungspolitik den eigentlichen Grund für die Migrantenströme darstellt. Unsere von anderen Interessen als vom Wohlergehen der eigenen Bevölkerung geleiteten Politiker schert dies natürlich nicht.
Was die EU angeht, riecht dieses Gebilde inzwischen längst so stark nach Zerfall, dass man schon an eine Wunderheilung glauben muss, damit der lebende Leichnam, der aus abgestorbenen Nationen wie Frankensteins Monster zu einem großen Ganzen zusammengenäht werden soll, das nächste Jahrzehnt ohne endgültige Beerdigung übersteht.
„ … Deutschland anzuschulden, dessen hemmungslose und nicht korrigierbare Einwanderungspolitik …“
Erster Teil („Deutschland anzulasten“): d’accore
Zweiter Teil („nicht korrigierbare“): wieso? Meinen Sie damit, daß ein von einer Mehrheit getragener Wille zur Umkehr nicht vorhanden ist — oder meinen Sie, daß selbst beim Vorhandensein eines solchen Willens (was tatsächlich ziemlich utopisch erscheint angesichts der zunehmenden Verblödung) keine Chance auf Korrektur bestünde – aus äußeren Gründen? Weil wir nicht souverän sind?
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Migräne attackiert polnische Grenze zu Weißrußland Foto: picture alliance/dpa/Sputnik | Viktor Tolochko