„Das Stadtbild“ Das ist das Gefühl der Überfremdung, für mich besonders jene Straßenzüge die man nicht mehr als indigen einordnen kann, man findet Straßenzüge da fühlt man sich in ferne Urlaubsländer versetzt. Ältere Menschen werden das eher so wahrnehmen als die Jungen, die mit solchen Stadtbildern über die Jahre aufgewachsen sind. Das Zweite befremdliche für mich ist, daß immer mehr fremde Sprachen in den Straßenzügen und den öffentlichen Verkehrsmitteln gesprochen werden. Man ist von der Kommunikation und dem Verstehen der Situation abgekoppelt, also wieder in der Auslandssituation, aber jetzt in der Heimat. Das gilt für alle Altersklassen, denn keiner der Aufwachsenden in unserer Gesellschaft kann all die Sprachen lernen. Das Dritte befremdliche für mich sind religiöse Bekundungen, die entgegen unserer Demokratischen Grundordnung stehen, daß drückt sich erkennbar in der Kleiderordnung aus! Das kann man nicht einfach naiv verharmlosen und mit der Religionsfreiheit wegbürsten. Eine Religion die unsere demokratische Grundordnung wegbürstet, hat hier nichts verloren. Ansonsten sind die Indigenen verloren und werden weggebürstet.