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Konservatismus: Warum Aristopopulismus wirkt

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Historische Illustration einer Reichstagsrede Otto von Bismarcks vor Abgeordneten, Symbolbild für konservative Strategien und Populismus, mit einem cyanfarben umrandeten Porträtfoto von Karlheinz Weißmann in einem Kreis eingeblendet. Otto von Bismarck im Reichstag: Der Kanzler führte 1871 das allgemeine Wahlrecht ein – und warnte zugleich vor der „Anbetung der Majoritäten“. Foto: picture-alliance / akg-images | akg-images
Historische Illustration einer Reichstagsrede Otto von Bismarcks vor Abgeordneten, Symbolbild für konservative Strategien und Populismus, mit einem cyanfarben umrandeten Porträtfoto von Karlheinz Weißmann in einem Kreis eingeblendet. Otto von Bismarck im Reichstag: Der Kanzler führte 1871 das allgemeine Wahlrecht ein – und warnte zugleich vor der „Anbetung der Majoritäten“. Foto: picture-alliance / akg-images | akg-images
Otto von Bismarck im Reichstag: Der Kanzler führte 1871 das allgemeine Wahlrecht ein – und warnte zugleich vor der „Anbetung der Majoritäten“. Foto: picture-alliance / akg-images | akg-images
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Warum Aristopopulismus wirkt

In der „Zeit“ nennt Markus Linden Populismus Verrat am Konservativen. Tatsächlich sichert er dessen Überleben. Eine Replik von Karlheinz Weißmann.

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Otto von Bismarck im Reichstag: Der Kanzler führte 1871 das allgemeine Wahlrecht ein – und warnte zugleich vor der „Anbetung der Majoritäten“. Foto: picture-alliance / akg-images | akg-images
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