„Freiheitsflottille“: Generation Greta auf Selbstfindungstrip Richtung Gaza

Nicht mehr als ein Niemand: Gaza-Kämpferin Greta Thunberg. Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Salvatore Cavalli

„Freiheitsflottille“

Generation Greta auf Selbstfindungstrip Richtung Gaza

Kommentar

03. Juni 2025

Autor: Sandro Serafin

27 Kommentare

Greta segelt gegen den „Genozid“ nach Gaza – mit großem Medienrummel und viel Pathos. Doch was steckt wirklich hinter der Aktion? Ein Kommentar.

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Kommentare

UnbetreuterDenker sagt:

4. Juni 2025 um 10:05 Uhr

Dieses arme verwirrte Mädchen.
Gebt die endlich in kompetente Betreung.
Freddy sagt:

4. Juni 2025 um 9:55 Uhr

Ich verstehe überhaupt nicht wie man diesem Wesen überhaupt noch einen Funken von Aufmerksamkeit widmen kann.
Diogenes sagt:

4. Juni 2025 um 9:47 Uhr

Greta das Kind ist naturgemäß Opfer des Heintje-Effekts geworden.

Greta das Kind war eine fleischgewordene Parole: Die Eltern verheizen die Zukunft ihrer Kinder. Das müssen die Kinder jetzt selber in die Hand nehmen.

Greta das Kind wurde von den Linken instrumentalisiert und usurpiert. Greta der Mensch könnte sich wieder emanzipieren. Bequemer ist es aber sicherlich, sich weiter instrumentalisieren zu lassen. Die Linken, das sind ja auch ihre Freunde. Wer will denn schon allein, so ganz ohne Freunde, durchs Leben gehen.
Felizitas Küble sagt:

4. Juni 2025 um 9:27 Uhr

Wie viele Politiker und Bischöfe fanden das Schuleschwänzen plötzlich toll, wenn es um das „Klima“ ging. Aber wenn christliche Eltern ihre Kindern von besonders schrägen Vorführungen in der Sexkunde abmeldeten, gab es bestenfalls Bußgelder oder Ordnungshaft im Knast für den Vater, so mehrfach z.B. in Ostwestfalen geschehen.
Der ordentliche Unterricht aber durfte gleich hunderttausendfach geschwänzt werden für Klima-Demos, nicht nur null Problemo, sondern beklatscht von fast der gesamten Politprominenz samt Mediengefolge und Zeitgeistlichen.
1. Kunibert Pipenbrink sagt:
  
  4. Juni 2025 um 11:11 Uhr
  
  Gut daran zu erinnern.
Marco Mahlmann sagt:

4. Juni 2025 um 9:26 Uhr

Es tritt gewiß noch ein Vulgärantikapitalismus hinzu, der von der linksgrünen Ideologie Thunberg und ihrer Generation eingeimpft wurde und dem ein überzeugter Antisemitismus eigen ist.
1. Diogenes sagt:
  
  4. Juni 2025 um 15:11 Uhr
  
  In diesem Zusammenhang ist zu bedenken, daß die Anhänger der Linken Weltanschauung keineswegs konsequent-anti-jüdisch sind, sondern alle Juden konsequent unterscheiden in Shtetl-Juden und Rothschild-Juden.
  
  Die Shtetl-Juden mit ihrer Klezmer-Musik lieben sie heiß und innig. Auf jedem linken Straßenfest stehen sie im Mittelpunkt. Denn in der Welt des Anhängers der Linken Weltanschauung sind die Shtetl-Juden Abkömmlinge der aus den Vernichtungslagern Befreiten, und somit „Arme Säue“.
  
  Die Rothschild-Juden dagegen, das sind „Reiche“. Alle Israelis sind Rothschild-Juden (und k e i n e Shtetl-Juden). Darum ist der Staat Israel etwas, das „weg“ muß.
  „Antisemitisch ist das nicht“, sagen die Anhänger der Linken Weltanschauung.
Quo vadis Deutschland? sagt:

4. Juni 2025 um 8:02 Uhr

Greta ist wohl ein ganz besonderer Mensch. Jedenfall sagt mir das Foto, dass es ihr gelungen ist, vom kleinen Mädchen direkt zur ältlichen Frau zu werden. Schafft nicht jeder. Bei den meisten kommt da irgendwie eine Phase der jugendlichen Frische, der jungen hübschen Frau. Aber Biestigkeit färbt eben ab ins Antlitz.

Ansonsten interessiert mich diese ältliche Göre kein bisschen. Ich bin sicher, Greta wird das Geld ihrer Sponsoren effektiv einsetzen und die Israelis überzeugen, den Krieg zu beenden und die Hamas ab sofort in allem unterstützen, was zum Untergang von Israel führt. Sarkasmus Ende. Ich hoffe, ihr triumphaler Siegeszug wird uns erspart.
axel56 sagt:

4. Juni 2025 um 6:54 Uhr

Linke sind fast immer amoralisch aber vor allem auch fast immer albern und lächerlich. Hoffentlich rettet die israelische Marine diese armen Tröpfe vor dem Selbstmord. Denn der droht real, sollte es ihnen wirklich gelingen, die Hamas zu erreichen.
Janos sagt:

4. Juni 2025 um 6:53 Uhr

und dann wünschte ich mir, dass die Junx von der IDF sie einfach durchfahren lassen. Oder gar noch Lebensmittel mitgeben … Wenn sie schon mal auf dem Weg in den Gaza ist, und auf dem Boot Platz ist!

Oder aber medienwirksam Sonnencreme und dieses fantastische israelische Aloe-Vera Wasser auf dem Boot verteilen. Mit Kameras natürlich … aus dieser Greta PR Aktion einen geilen Marketinggag machen.
santacroce sagt:

4. Juni 2025 um 6:37 Uhr

In einem Palästinenserstaat mit islamischer Ordnung könnte sie ihr Pali-Tuch direkt als Kopftuch tragen, das Haus dürfte sie nur in Begleitung ihres Besitzers verlassen und ansonsten hätte sie sich um Kinder und Haushalt zu kümmern.

Vielleicht sollte ihr da mal jemand sagen, sie scheint es nämlich nicht zu wissen.
Bernd Schmieder sagt:

4. Juni 2025 um 1:17 Uhr

Wie verbraucht sieht die Junge Frau schon jetzt aus ? Sie kommt doch aus „gutem Hause“, müsste doch frisch und froh aussehen !?
Ramgeis sagt:

3. Juni 2025 um 23:45 Uhr

Die ist wirklich krank …
Mannometer sagt:

3. Juni 2025 um 23:09 Uhr

Ich kenne noch viele andere Gestörte. Wollt ihr einen von denen mal zum Thema haben?
Die linken und gründoofen haben auch ne Menge davon. Auch sind die in der cdu zu finden. Wenn ihr die aus den Hintern der linken rausbekommt.

NEUWAHLEN SOFORT!

Frau Weidel! Mein Kanzler!
Thomas_Hannig sagt:

3. Juni 2025 um 23:06 Uhr

Zynisch ist, daß ein ganzes Volk durch Aushungern planmäßig ermordet wird. Greta Thunberg macht im Vergleich zu dieser Zeitung darauf aufmerksam.
1. Janos sagt:
  
  4. Juni 2025 um 6:55 Uhr
  
  echt jetzt? Haben Sie die Nachrichten der letzten Tage mitbekommen? Wo deutlich geworden ist, dass es die Hamas ist die das eigene Volk missbraucht, hungern lässt?
  
  Israel verteilt Lebensmittel (umsonst), nimmt der Hamas das Druckmittel (die haben übrigens Geld für die von der UN bekommen, Lebensmittel verlangt).
jodibel sagt:

3. Juni 2025 um 21:30 Uhr

Warum stehen bei solchen Aktionen überwiegend junge Frauen im Vordergrund?

jodibel
1. Quo vadis Deutschland? sagt:
  
  4. Juni 2025 um 8:07 Uhr
  
  An „Sex sells“ liegt es hier aber garantiert nicht.
Joachim Reuter sagt:

3. Juni 2025 um 20:42 Uhr

Ich versuche, diesen ganzen Informationsmüll von meinem Hirn fernzuhalten.
Welche Bedeutung für diese Welt hat eine Greta? Muß man überhaupt ihren Namen kennen?
Das ist alles Stoff für die Klatsch- und Tratsch-Presse und die interessiert mich nicht.
Widerstandsgewächs sagt:

3. Juni 2025 um 20:19 Uhr

Es ist das Trauerspiel Selbstdarsteller! Selbstverständlich ist es furchtbar, wenn eine Mutter ihre Kinder im Bombenangriff verliert, genau so grausam wie, wenn Eltern ihr auf einer Party feierndes Kind verlieren! Vielleicht sollte man Greta und ihren Anhang zwingen, Hinrichtungen per Kopfschuss an Menschen durchzuführen, die wahllos und willkürlich aus ihrem und aus dem Lager der vermeintlichen Gegner ausgewählt werden! Ihc befürchte nur, die kleine Autistin würde tatsächlich abdrücken um wieder wer zu sein!!!
Deuteronomium sagt:

3. Juni 2025 um 20:09 Uhr

Gaza wird umgesiedelt.
Warum ?
Damit die Koran
Gläubigen arbeiten
können.
Libyen da gibt es viel Arbeit und
Sie hängen nicht am Tropf der
Welt-Steuerzahler.
Das Beste daran,
dauerhafter Frieden.
Gaza eine Oase für die Natur.
Klaus-Peter Löwe sagt:

3. Juni 2025 um 19:55 Uhr

Unvergessen wie Donald einst twitterte: was sieht das Mädel glücklich aus …
Gottfried Hermann Spieth sagt:

3. Juni 2025 um 19:31 Uhr

Ich sehe diese Aktion nicht so negativ wie Sie, Herr Serafin. Klar, was die Dame macht, ist PR, Selbstfindung, Selbstüberschätzung, blauäugig idealistisch, infantil unreif und was sonst noch alles ihr ins Stammbuch geschrieben werden mag – da haben Sie im großen und ganzen recht in Ihrer kritischen Einschätzung. Aber wie manches Mal hat aus dem Mund der Hofnarren und -närrinnen Wahrheit gesprochen. Und mutig ist die Aktion – denn die junge Frau legt sich mit der wohl stärksten Militärmacht im nahen Osten an. SIe muss gewichtige Unterstützer in UNO- und BRICS- Kreisen haben, sonst könnte sie diese Sache nicht durchziehen. Und ich bin mir fast sicher – der Mossad lässt sie bis zu einem gewissen Grad gewähren, denn in diesem Geheimdienst sind nicht nur Netanjahu-Anhänger, sondern auch durchaus vernünftige Leute.
Katze sagt:

3. Juni 2025 um 19:29 Uhr

Lächerlich.
Kunibert Pipenbrink sagt:

3. Juni 2025 um 19:27 Uhr

Die Autistin hat keine Wege gesucht, um etwas Besonderes zu werden. Es war eine kalte, unverantwortliche, linksgrüne Maschinerie, die sie aus einer gewöhnlichen Kindheit heraus gerissen und für politische Zwecke mißbraucht hat. Dadurch wurde sie auf eine bestimmte Schiene gesetzt, wo sie fahren gelernt hat. Jetzt macht sie das. Daß sich Greta jetzt für die geschundenen Menschen in Gaza einsetzt, ist nichts verwerfliches.
ichbins sagt:

3. Juni 2025 um 19:05 Uhr

Eine sehr treffende Generation-Greta-Analyse. Gut geschrieben der Artikel.
Andreas_Michel sagt:

3. Juni 2025 um 19:00 Uhr

Zu wünschen wäre ihr eine ehrliche Arbeit – und zuvor am besten eine Therapie.