Ein Jahr Krieg gegen Hamas: Israel, ein Jahr nach dem 7. Oktober: Hinter der Armee

Der israelische Verteidigungsminister Yoav Gallant besucht eine Artillerie-Einheit der israelischen Armee in der Nähe von Rafah im Mai 2024 | Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Ariel Hermoni/Israel Mod

Ein Jahr Krieg gegen Hamas

Israel, ein Jahr nach dem 7. Oktober: Hinter der Armee

Kommentar

05. Oktober 2024

Autor: Chaim Noll

26 Kommentare

Der Angriff vom 7. Oktober hat Israel geeint. Viele wünschen sich ein Ende des Krieges, aber sie wissen auch, daß der Feind erst noch seine Lektion erhalten muß. Abgerechnet mit dem Versagen der Sicherheitskräfte wird erst nach dem Krieg. Ein Gastbeitrag von Chaim Noll.

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Kommentare

Christoph Gasche sagt:

7. Oktober 2024 um 12:49 Uhr

Welche Rechte haben Andersgläubige in muslimischen Ländern?
Gar keine. Die ganze Debatte verkommt zum KLEIN KLEIN. Dieses typisch deutsche ja aber hilft nicht weiter. Wenn man nur relativiert, wird der Panzer in Form der Islamisierung, über uns rollen. Das passiert ja gerade.. Wir befinden uns auf der Titanic und wollen noch das Silber putzen. Ich denke Deutschland und Europa hat den Schuss noch nicht gehört.
Christoph Gasche sagt:

7. Oktober 2024 um 6:44 Uhr

WElche Rechte hat ein Christ , Jude in islamischen Ländern. Gar keine . …
Freddy sagt:

6. Oktober 2024 um 11:17 Uhr

Lieber Chaim Noll, ich bin schon immer eine Bewunderin Israels gewesen und leider sehr unter den haßerfüllten Zuständen in Deutschland gegenüber Ihrem Volk, daß gerade in Deutschland große Verdienste in Wissenschaft und Kultur erworben hat. Ich begreife nicht, wie gerade in linken Kreisen solche Menschen handeln können. Auch die Abstimmung in der UNO machen mich fassungslos.
Klaus-Peter Löwe sagt:

6. Oktober 2024 um 1:11 Uhr

Gut, dass die Juden in Deutschland und in Israel in der AfD einen verlässlichen Partner haben. CDU und CSU lassen nicht nur in Berlin oder essen oder München Gewalt zu und dulden „Israel ins Gas!“-demos, sie stimmten in der UNO durch diesen ominösen Herrn Heußgen oft genug gegen Israel.
Deuteronomium sagt:

6. Oktober 2024 um 0:59 Uhr

Unsere Erde braucht Liebe.
1. K. Twiel sagt:
  
  6. Oktober 2024 um 11:52 Uhr
  
  Das waren mal die letzten Worte eines Missionars an ein Krokodil.
Euhemeros von Messene sagt:

5. Oktober 2024 um 23:30 Uhr

Ich sehe zwischen Deutschen und Palästinensern eine Gemeinsamkeit. Beide haben durch einen verlorenen Krieg große Teile ihres Siedlungsgebietes, bzw. ihres Staatsterritoriums verloren. Beide unter grausamen, unmenschlichen Bedingungen. Wir Deutsche haben 17 mio Landsleute ins restliche Deutschland integriert, wohl wissend das Russen, Polen und Tschechen ihre Eroberungen für immer behalten. Die Palästinenser wissen genausogut das Israel von seinen jetzigen Grenzen keinen Quadratmeter zurückgibt. Sie sind umgeben von Landsleuten, Arabern, denn Palästinenser sind auch Araber, die im geographischen Begriff Palästina gelebt haben. Warum verweigern sie seit 70 Jahren eine Integration in ihre arabischen Brüder, bzw. wieso helfen ihnen ihre Brüder nicht. Tut mir leid, ich hatte früher viel Symphatie für die Palästinenser, aber das ist vorbei. Geschichte kann man nicht rückgängig machen und sie wird immer von den Siegern geschrieben. Finde ich nicht gut, aber es ist so.
1. Diogenes sagt:
  
  6. Oktober 2024 um 13:24 Uhr
  
  Sind Schlesier, oder Elsässer, ein Volk für sich, oder sind sie Deutsche? In diesem Sinne läßt sich m.E. vertreten, daß es ein Palästinensisches Volk nicht gibt, sondern ein Volk der Araber, welches auf mehre Staaten verteilt ist. So wie das Deutsche Volk 40 Jahre auf zwei Staaten verteilt war.
  
  Das Deutsche Volk hat in 1918 Teile seines Staatsgebiets verloren. Es versuchte, die Gebiete, zunächst im Osten, zurückzugewinnen (vgl. 1. Palästina-Krieg), daraus wurde der 1. September 1939. Das Deutsche Volk hat auch diesen Krieg verloren. Und weitere Gebiete, u.a. Schlesien. Die Schlesier wurden durch Kriegsfolge „Deutsche im Polen-Staat“. Die Palästinenser sind seit 1948 „Araber im Juden-Staat“ (in dem eine West-Bank von jüdischen Gnaden existiert).
  
  Die Schlesier haben sich vertreiben und integrieren lassen. Integrationsbereitschaft war gegeben. Die Palästinenser sind nicht gegangen, führen stattdessen einen jetzt 76-jährigen Krieg. Sowieso? Oder weil Integrationsbereitschaft fehlt?
  
  Wer macht es „richtig“? Die Palästinenser oder die Schlesier?
  Existiert vielleicht eine Art „Gerechtigkeitswille“, welcher unterschiedlich stark ausgeprägt ist?
  
  Ähnlichkeiten, aber auch Unterschiede …
  1. Liegnitz sagt:
    
    6. Oktober 2024 um 14:55 Uhr
    
    Moin, natürlich gibt es zahlreiche Palis, die in den Golfstaaten au h eingebürgert werden.
    Andere tun es nicht. Zum Teil um keine Handfesseln selbst angelegt zu haben, senn die Lage instabill wird…wie in Libanon, Jordanien.
    Andere wollen dadurch die Vertreibung nicht anerkennen.
    Oder beide Beweggründe gemischt.
    Finde ich nachvollziehbar.
    
    Der Vergleich mit unserer Geschichte hinkt.
    Auch wenn ich als JF Leser für einen Nationalstaat bin…ich erkenne an, dass unsere Vorfahren sinen Vernichtungskrieg gg.den Osten geführt haben plus Massenmord an Behinderten, Schwulen, Juden, Zigeunern…..
    Das als Vergleich heranziehen zu den Bewohnern der Region Palästina Moslems, Juden u. Christen, die keinen derartigen Krieg begannen sondern einfach nur mit Kolonialisten geflutet wurden — einfach unsinnig.
    Und dann immer diese selbstverständliche Sichtweise “ kein Land Pal.“
    Stimmt, ganz Arabien hatte das Konzept der westlichen Nationalstaaten nicht. Na und ?
    Es gibt deshalb kein Volk dort ?
    Gibts auch keine Österreicher, weil ja iwi deutsch !?
    Warum sind Fremde aus aller Herren Länder plötzlich “ Israelis“ ?
    Das passt alles argumentativ nicht zusammen .
    1. Diogenes sagt:
      
      7. Oktober 2024 um 13:23 Uhr
      
      Wenn aus den deutschen Stämmen ein Deutsches Volk werden konnte, könnten ja auch die arabischen Stämme zu einer gemeinsamen Volksidentität finden. Damit wäre der Vergleich enthinkt. Wäre. Denn so ist es ja nicht.
      
      Einer arabischen Volksidentität steht natürlich das Völkerrecht entgegen. Unverletzlichkeit der Grenzen.
      In der arabischen Welt wurden diese Grenzen gezogen von den Siegern über das Osmanische Reich.
      
      Was man auch sehen muß, die Schlesier wurden zwar, jedoch (zunächst) mißmutig, integriert.
      Ob da vielleicht ein schlechtes Gewissen wegen des Vernichtungskriegs eine Rolle spielte?
      
      Möglicherweise würde es Konflikte eliminieren wenn die hierlebenden Araber nach Palästina deportiert werden würden und die Israelis hier zu uns, unter den Schutz unserer Staatsraison (die es ja, im Unterschied zu früher, heute hier gibt).
      Aber wer will schon Deportationen.
      Wir bräuchten dann auch keine Bundeswehr mehr. Wir hätten dann ja die IDF.
      So, jetzt mache ich aber mal Schluß …
Kopfhörer sagt:

5. Oktober 2024 um 20:20 Uhr

Krieg ist für das herrschende Netzwerk immer eine tolle Sache. Ja gäbe es ihn nicht, man müsste ihn fast erfinden. Das erklärt mitunter auch die grassierende Kriegsgeilheit einzelner Figuren.

Krieg erzeugt Einigkeit, denn jede Spaltung kann bedeuten, dass alle alles verlieren. Also heißt es Maul halten und hinter dem Führer scharen. Ja beim „Krieg gegen das Virus“ haben sogar hochrangige RKI-Experten ihr tiefes Fachwissen runter geschluckt, um einem drittklassigen Amateur an der Spitze nicht die Show zu stehlen. Um das, was er sich aus den Fingern saugte nicht als völligen Schwachsinn zu outen.

Und die unvorstellbar tiefe Durchdringung der Nachrichtenkanäle, die Israelis haben sogar die Pager-Nachrichten der Hisbollah überwacht inkl. ihrer Funkgeräte, ist bei den Palästinensern natürlich nicht vorstellbar. Da war der Geheimdienst restlos überrascht – zwinker, zwinker.

Und der Regierungschef würde ohne Krieg wohl vor Gericht stehen, so gesehen hat er wohl Glück gehabt.
Gottfried Hermann Spieth sagt:

5. Oktober 2024 um 20:18 Uhr

Jetzt lassen wir Israel und seinen Bürgern doch ihren Willen und ihr Wohlgefallen. Sie haben genug gelitten. Das einzige, was uns Deutschen im Verbund mit den USA übrig bleibt zu tun, wenn wir unser Wertesystem behalten wollen mit Toleranz, Buntheit, individuellen Menschenrechten, ist die stillschweigende Übereinkunft, dass das jüdische Volk, weil es so viel erleiden musste, nun ein sehr hohes Maß an Aufmerksamkeit und Solidarität verdient. Dies selbst auf die Gefahr hin, dass wir dadurch andere Freunde in anderen Staaten verlieren. Fügen wir als BRD uns also in die 10 bis 15 Prozent israelfreundliche Staaten ein, die es in der UNO gibt. Allerdings stehen wir dann gegen etwa 85 Prozent neutrale oder israelkritische Staaten in der Weltorganisation. Diese Minderheitsposition müssen wir eben ertragen. Das schafft nicht jeder von uns. Ungefähr die Hälfte der BRD-Bürger hat sich für eine neutrale bis araberfreundliche Position entschieden. Innerhalb unserer BRD ist das Spiel ziemlich offen, wer letztendlich mehr Sympathien erringt – Herr Noll mit seiner durchaus sympathischen Israel-Position, oder Herr Guterres mit seiner respektablen neutralen oder eher araberfreundlichen UNO-Mehrheit.
1. Liegnitz sagt:
  
  6. Oktober 2024 um 11:40 Uhr
  
  Gute Lagebeschreibung.
Joachim Reuter sagt:

5. Oktober 2024 um 20:15 Uhr

Dieser Konflikt betrifft unsere Interessen – mehr noch ,als der USA-Krieg in de Ukraine – mehr aber auch nicht.

Angesichts der Tatsache, daß wir bei unserem wirtschaftlichen und militärischen Niedergang und einer chaotisch-„feministischen“ Außenpoiitik weltweit nichts mehr zu melden haben, ist es ein Gebot der Klugheit, einfach die Klappe zu halten und die großen „Player“ machen zu lassen.
Das wird zwar nicht unseren Interessen gerecht, aber solche wurde von unserer sozialistischen Regierung ja auch niemals formuliert (siehe NS II).
K. Twiel sagt:

5. Oktober 2024 um 19:41 Uhr

Eine jahrelange Entwicklung hat jetzt definitiv ihre Grenze überschritten. Zwischen den Juden und den Arabern da geht es an, da beginnt der 3. Weltkrieg, sagte ein bayrischer Brunnenbauer vor Jahrzehnten. Der Funkenflug des Feuers im Nahen Osten steckt die Welt in Brand.
Wie lange hält sich der Machthaber in Kairo? Wie lange steht das Militär hinter ihm? Wann rast der Mob los? Wird Mose seinen Stab über die Wasser des Nils halten und den Pharao mitsamt seinem Volk ins Mittelmeer spülen? Die Zerstörungen werden in vielen Ländern jedes Maß überbieten.

Der Satz: „… dass der Feind erst noch seine Lektion erhalten muß “, störte mich, denn er stört bereits jetzt die Grabesruhe vieler Kinder.

Nebenbei zeigen die Juden ihren Willen als Volk zu überleben, zu wachsen und zu gedeihen. Bei uns und auch anderen Europäern wäre das verdächtige, ja inakzeptable Volkstümelei.
Peter G sagt:

5. Oktober 2024 um 19:19 Uhr

Zu einseitig und damit nicht informativ!
1. Euhemeros von Messene sagt:
  
  5. Oktober 2024 um 22:46 Uhr
  
  Ein Kommentar soll ja auch nicht informativ sein, sondern die Ansicht des Verfassers darstellen. Chaim Noll, der Sohn von Dieter Noll des Autors des Werner Holt hat sich für Israel als Heimat entschieden und das ist sein gutes Recht.
Liegnitz sagt:

5. Oktober 2024 um 19:14 Uhr

Um einzusehen ,dass die Msssenmigration gestoppt werden muss ,brauchen wir kein Israel. Vor allem kämpft das für sich selbst . Uns da einbinden zu wollen ist ein Trick. Erinnert mich natürlich an die BPE Leute und AfDler, die eine Art Weltkonfrontation daraus basteln.

Das könnte dem Autor vllt. so passen. Dann würde auch kein Westler mehr nach der bevorstehenden 3. Vertreibung der Palästinenser fragen und Trump unter Anleitung von Kushner tut das Übrige.
Rausekeln, Vertreiben und Töten fällt noch weniger auf, wenn man Andere einbindet.
Ich denke aber dem grösseren Teil der Menschheit fällt es auf.
Und in Europa tragen einige Länder diese Kriegsverbrechen nicht mehr mit.
Den ruhelosen Fanatismus der Moslems hat der Westen seit der Kolonialzeit selbst erzeugt.
Das Entstehen des zionistischen Staates und seine ungeahndeten Verbrechen taten ihr Übriges.
Islam ist eine kämpferische Religion.
Was seit über 100 Jahren sich vollzieht wäre ohne das Eindringen der zionistischen Landnehmer aber nicht passiert.

Juden ein grosses Stück Deutschland zu geben wäre fairer gewesen und friedlicher.
Eine ganze Region und Religion,nicht nur Pal.& Libanon hätten sich positiver entwickelt .
1. Euhemeros von Messene sagt:
  
  5. Oktober 2024 um 22:51 Uhr
  
  Welches Stück denn? Wir haben doch schon größere Stücke Polen und Russland gegeben. Den Rest brauchen wir für uns und unsere Gäste, die uns täglich und dauerhaft besuchen.
  1. Liegnitz sagt:
    
    6. Oktober 2024 um 15:03 Uhr
    
    Das war nur eine illusionäre Vorstellung nach dem Motto “ die Täter entschädigen die Opfer“
    
    Natürlich naiver Quatsch.
    Die Nachkommen der Täter erleben einen wirtschaftlichen Aufschwung ohne Vergleich, zahlen ein paar Milliarden an Israel und Holo Nachkommen ….und Zwangsarbeiter.
    Quand, Miele u.v.A. bleiben reich.
    Der nahe Osten zahlt stattdessen die Rechnung.
Mirko10437 sagt:

5. Oktober 2024 um 18:40 Uhr

Lieber Chaim, ein toller Artikel! Ich weiß aus der Erfahrung meiner Freunde und meines Partners in Israel, daß tatsächlich die Gräben, die bestanden durch diese Zäsur/ Massaker dazu beitrugen, die Kluft zwischen den Gruppen abzumildern! Die Geschlossenheit zeigt sich nach meiner Aussensicht jedoch nur in Bezug auf die IDF nicht jedoch auf das Kabinett insbesondere Nethanjahu/ Ben Gvir/ Smotrich- diese Personen gelten offensichtlich immer noch im linken Lager als Unpersonen. Ich habe durch meinen Freundeskreis Einblick in beide Lager und witzigerweiser sehe ich (mein Partner ist Nethanyahu Anhänger- Freunde in TLV eher unversöhnlich mit den Kabinettsmitgliedern) die Armee als einzigen gemeinsamen Nenner. Ich war auf den Demonstrationen in TLV für die Freilassung der Geiseln und ich wünschte mir so sehr, dass das Volk Israel endlich Frieden findet- egal ob rechts oder links! Ich hoffe, Israel wird eines Tages den Leader finden, der beide Lager vereinen kann! Ich vertraue Menschen wie Ihnen, dass das eines Tages geschieht!
1. Liegnitz sagt:
  
  5. Oktober 2024 um 19:31 Uhr
  
  Dein Wort in Gottes Ohr. Gehn wir mal lieber davon aus, dass die Zahl nationalistischer Neuankömmlinge und Glücksritter weiter ansteigt. Man muss ja nichtmal besonders gläubig sein um auch ein Stück vom Kuchen abzubekommen im nouveau ghaza oder in der Westbank. Das gerade ein AfD Freund wie Herr Noll da irgendwas vereinigt wage ich zu bezweifeln. Natürlich will Israel kein Zusammenleben mehr wie die paar übrigen Linken ,die Haaretz lesen. Palis sollen verschwinden oder sterben. Das schon immer inoffizielle Ziel des Grossisrael ist zum Greifen nah. Wann ,wenn nicht jetzt,kann man ungestraft alles zerstören was sich wehrt und den Rest der Unerwünschten endlich vertreiben. Für die israelischen Araber läast man sich auch noch was einfallen. Zumindest hat man seit der Gründung Israels die Eigentumsverhältnisse schon auf den Kopf gestelllt.
  Wie wär es mit Rausekeln und Prämien zahlen damit sie in die Golfländer ziehen ?
  1. Euhemeros von Messene sagt:
    
    5. Oktober 2024 um 23:34 Uhr
    
    Mein obiger Kommentar war als Antwort auf Ihren Beitrag geplant. Habe ihn nur falsch plaziert.
    1. Liegnitz sagt:
      
      6. Oktober 2024 um 11:46 Uhr
      
      Ok
  2. Christoph Gasche sagt:
    
    6. Oktober 2024 um 12:31 Uhr
    
    Warum war der israelische Verfassungsgerichtpräsident ein Araber?
    Warum sind viele Araber Ärzte ?
    Warum ist Te Aviv eine der liberalsten Städte.?
    Weil die Israelis nicht mit den Arabern zusammenleben wollen ….
    Wenn ich die Kommentare zum Thema Juden und Israel lese, muss ich immer an die Hufeisentheorie denken. Wer rechts abbiegt kommt links raus und umgekehrt. Israel ist ein moderner und demokratischer Staat mit Selbstbehauptungstrieb von dem wir nur lernen können. Auch bei allen Fehlern bevorzuge ich Israel immer… Wer ein Kalifat oder mittelalterliche Islamherrschaft bevorzugt, kann ja weiter vom freien Palästina träumen..
    1. Gottfried Hermann Spieth sagt:
      
      6. Oktober 2024 um 17:33 Uhr
      
      Israelische Araber haben zwar individuelle Rechte auf dem Kerngebiet Israels, aber keine Volkstum rechte. Die stehen nur Menschen mit jüdischem Stammbaum zu. Das ist das Ungerechte an Israels Verfassungswirklichkeit.