Schon sehr clever eingefädelt diese Debatte um das Verbot der AfD.

Von den Bauernprotesten, die vor 2 Tagen in Berlin ihren Höhepunkt hatten, spricht der Mainstream nicht mehr oder kaum noch.

Dafür wird von der „großen“ Beteiligung („Zehntausende demonstrieren…“) auf den Demos gegen Rechts (also auch AfD) berichtet.

Was bleibt also hängen?

Wir müssen zusammen rücken, denn nur gemeinsam schaffen wir diese Krise und den Kampf gegen die Gefahr von Rechts.

Rücktritt!

https://chng.it/L96y8cqV7B

Ich halte die Forderung nach einem AfD-Verbot für die Verzweiflungstat einer untergehenden Klasse. Sie wollen ihre Machtpositionen, die sie sich in Jahrzehnten
aufgebaut haben, natürlich nicht nehmen lassen. Die AfD sollte ihr Parteiprogramm
noch mehr in der Öffentlichkeit präsentieren. Für den Fall, dass es tatsächlich ein Verbot
gäbe, sage ich politische Unruhen großen Ausmaßes voraus. Ich hoffe, dass es dazu
nicht kommt – da sonst nur noch Auswandern bliebe !

Es ist schon auffällig, die ganze linke Einheitsfront hat in ihrer Verzweiflung nur noch ein Thema: gegen die rechten demokratischen Bewegungen zu hetzen, diffamieren und Lügen zu verbreiten im staatlich unterstützten Kampf gegen Rechts.

Statt dass die linken Ampelanhänger endlich mal einen Weg aufzeigen würden, wie sie aus dem selbstverschuldeten Dilemma, welches unseren Staat rettungslos in den Abgrund führt, Hoffnung geben könnten, verlieren sie sich immer mehr in Selbstmitleid und sind wirklich ratlos.
Ratlos gegen den immer stattfindenden Klimawandel, gegen die willkommene Invasionen, gegen die wachsende Armut und die wachsende Energiekrise, den wirtschaftlichen Niedergang…
Sie glauben, der Staat hätte unerschöpfliche Mittel, die ja allein der Steuerzahler trägt; sie sie glauben ja sogar immer noch an das erwerbslose Grundeinkommen.

Ok, da hilft aus deren Sicht nur Angstmache und Einschränkung der Meinungsfreiheit durch Methoden der Faschisten aus den 1933 er Jahren.