Desaströse Politik: Der grüne Ungeist wabert fort

Außenministerin Annalena Baerbock und Wirtschaftsminister Robert Habeck (beide Grüne): Wo immer Idiotien und Hysterien zur Monsterwelle anschwellen, bilden Grüne ihre Schaumkrone Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld, JF-Montage

Desaströse Politik

Der grüne Ungeist wabert fort

Kommentar
14. Januar 2024
Autor: Thorsten Hinz
15 Kommentare

Schon lange vorbei ist es mit den Idealen aus den Anfangsjahren der Grünen, wie Natur-Romantik oder Pazifismus. Heute betreiben sie eine für das Land ruinöse, suizidale Politik als Geschäftsmodell, das ihnen persönliche Vorteile verschafft. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.

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Kommentare

Gelbweste sagt:

15. Januar 2024 um 10:16 Uhr

Eine #mehrheitlich aus Sprachwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern bestehende Jury#, (die die Sprache offensichtlich nicht beherrscht: Suffix-Endungen sind eine grammatikalische Hilfskonstruktion und möglichst zu unterlassen) hat #Remigration# zum Unwort des Jahres ‚gekürt‘. Nicht aber die jeder möglichen Remigration bedingende Emigration. Und nur die hat uns beschäftigt bzw. zugesetzt. Ein Land, das sich so eine Jury leistet, hätte Frau Lang als Bundeskanzler verdient.
infaustumveritas sagt:

15. Januar 2024 um 7:09 Uhr

Wir sollten das, was die Grünen machen, sehr ernst nehmen und vehement dagegen ankämpfen, weil wir sonst in einem Land erwachen, dessen Boden via ruinierten Bauern verkauft worden ist an Groß-Konzerne, die aus freien Bauern abhängige Landarbeiter machen …. oder Arbeits-Sklaven anderer Art, die sich für eine neue „Herren-Rasse“ abschuften müssen – wie das gegenwärtig schon teilweise der Fall ist. Die von der Administration auf die Diesel-Steuer-Erstattung reduzierte Protest-Bewegung hat wesentlich essentiellere Gründe als den schrittweisen Verlust dieser Pauschale. Hier wird etwas verschleiert, das bei Nicht-Beachtung der wahren Absichten am Ende Faktum sein wird: die Übernahme Deutschen Bodens! Und wem der Boden nicht mehr gehört, der ist dann auch ganz einfach zu verjagen!! Wir müssen dieser Gefahr nicht nur mitten ins Auge sehen, sondern wir müssen alles daran setzen, diese Gefahr für unser Land von diesem fernhalten. Das ist etwas, das bei den heutigen „Schluß-Kundgebungen“ beachtet werden muß.
Manfred_Haffer sagt:

14. Januar 2024 um 21:58 Uhr

Die Wendung „Pommerland ist abgebrannt“ stammt aus der Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg, in dem Pommern nahezu verwüstet wurde und war überaus hart für die Zivilbevölkerung. Heute verwüsten die Grünen Deutschland unter der Komplizenschaft von SPD und FDP. Die harten Zeiten werden erst noch kommen. Aber bitte nicht vergessen! Die Merkel-CDU, jetzt mit Friedrich Merz an der Speerspitze, pflegt die „Brandmauer“ gegen die Feuerwehr AFD, bauchpinselt die Brandstifter, zwingt den verdienten Wissenschaftler und Historiker Professor Dr. Andreas Rödder zum Rückzug vom Vorsitz der Grundwertekommission der CDU. Rödder hatte es gewagt, gegen die Parteilinie im Umgang mit der AfD zu „denken“. Die CDU orientiert sich seit Merkel nicht mehr „am christlichen Bild vom Menschen und seiner unantastbaren Würde und davon ausgehend an den Grundwerten Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit“. Merz ist zu feige, das zu ändern und den Merkelismus in seiner CDU zu beenden. Sprücheklopfer und kein Kämpfer. Ich kann sehr wohl erkennen, wer ein Nazi ist und wer nicht. Es reicht nicht mehr sie zu jagen, wie Gauland einst sagte. Die Geschichte wird sie zum Teufel jagen (leider erst nach der Verwüstung).
jodibel sagt:

14. Januar 2024 um 20:19 Uhr

Ich mag ja das grüne Geschwurbel gar nicht mehr kommentieren, man bekommt Geschwüre allein schon vom Lesen.

In einem anderen Medium habe ich nach möglichen Neuwahlen über eine Ministerbesetzung einer möglichen schwarz-grünen Regierung gelesen:
Annalena wird im Außenministerium ersetzt durch … Ricarda Lang.

Sicherlich hätte sie mehr Schwergewicht.

jodibel
Widerstandsgewächs sagt:

14. Januar 2024 um 19:39 Uhr

Wow…….“: Wo immer Idiotien und Hysterien zur Monsterwelle anschwellen, bilden Grüne ihre Schaumkrone…. für mich der Satz des Jahres, und das schon im Januar! Ansonsten Danke für den Artikel, der für eine ad hoc Kommentar viel zu informativ und zu beantwortenden Fragen aufwerfend ist.!!!!
Frank sagt:

14. Januar 2024 um 18:53 Uhr

Verbreitet den Artikel im Sonderdruck!
405729 sagt:

14. Januar 2024 um 18:32 Uhr

Infantile Personen machen viele Fehler. Unter Druck ( Armut oder Bedeutungsverlust ) macht man noch mehr Fehler und verliert den Machtkampf.
LWA2020 sagt:

14. Januar 2024 um 17:59 Uhr

Die Grünen sind das schleichende Gift, das im süßen Guss daherkommt (‚die tun was für die Umwelt und so‘). 1968 war der Anfang vom Ende.
1. Frank sagt:
  
  14. Januar 2024 um 19:00 Uhr
  
  Nein, 1992! Nach dem Ende von Bastian und Kelly. Da rückte erst die Kohorte nach, die das Imperium Cocacolarum rekrutiert hatte. (Guggsdu: Rainer Popp: „Karriere eines Komplotts“)
Winkelried sagt:

14. Januar 2024 um 17:27 Uhr

Sehr guter Text!!!
Horrex sagt:

14. Januar 2024 um 17:11 Uhr

Ein toller Kommentar!!!
Sehr treffend seziert!
Danke!

Und ganz nebenbei, meine Rede seit … 😉

„Eingegraben“ haben sie sich mit und nach dem „Marsch durch die Institutionen“ und längst den Stab weiter gereicht an 14-Jährige!

Der psychologische Hintergrund der seit den 70ern all die diversen Phänomene erst möglich gemacht hat ist die Infantilisierung einer Gesellschaft der es nach den Fress-, Wohn-, Auto- und Mallorca-Wellen des letzten Jahrhunderts zu gut ging.
Die vergessen hat, bzw. der es einschlägig suggeriert wurde, einfaches Wünschen genügt damit die Äpfel – leistungslos und schmerzfrei – vom Baum fallen. Die nicht mehr gelernt hat, dass jedem Gutgehen Mühe, Schweiß, Leistung zugrunde liegt. Dass man andernfalls verfrühstückt man früher oder später die materielle – wie immaterielle – Substanz die Diejenigen erwirtschaftet haben auf deren Schultern man steht.

(Zu Infantilsierung, deren Entstehungsgeschichte siehe Robert Bly, „Die kindliche Gesellschaft“, etwa 1995.)
Dieter sagt:

14. Januar 2024 um 17:07 Uhr

Eindeutig fehlt hier ein Regulativ, ungeeignete Personen mit dem Wohl und Wehe eines Landes, ohne irgendeine Einwirkung von Behörden-Macht regieren zu lassen. Frau Dr. Alice Weidel, AfD, hat hoch und heilig die Gewissheit angesagt, hier Einwirkungshilfe/n zu geben. Insbesondere staatstragende Einrichtungen ausschließlich nur von entsprechenden gebildeten Fachkräften zu besetzen.
Also bleibt jetzt nur übrig, die AfD, die mit entsprechendem Fachwissen besetzt ist, mindestens eine Periode lang Regierungsmacht zu wählen. Noch ist in den -beinahe täglichen Hochrechnungen- die CDU mit Vorsprung gegenüber der AfD zu registrieren. Und wiederholt muß ich anmerken, daß Analena Baerbock immer noch visionär davon überzeugt ist mit ihrer Feststellung: „Ich kann Kanzler“. Diese Vorstellungmuß nicht eintreten, aber … Wenn es möglich wäre, dank Sorros und Weiteren, …, diese Vorstellung ist durchaus möglich. Reinen Tisch machen mit AfD, ist die einzig vorstellbare Realität.
K. Twiel sagt:

14. Januar 2024 um 16:55 Uhr

Defizitäres Spitzenpersonal ist erwünscht, denn es funktioniert wie auf Kommando.
„Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn, wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Gebieterin, so blicken unsere Augen auf den HERRN …“ (Psalm 25):
Eine Frau Baerbock weiß, dass ihr Amt endete, sobald sie den Wink dieser Hand ignorierte.
Clinton war spätestens nach seinem Umgang mit einer Praktikantin nur noch willenloses Werkzeug, Biden „from the Beginning“. Viele wurden derart konditioniert, als hätten sie eine Platine im Kopf implantiert.
Und wie oft hatte „der Finger der Vorsehung“ den Weg ins Verderben gewiesen? Warum verirrte sich der Fahrer des Thronfolgers 1914 und fuhr ihn direkt in den Tod? Wieso brach Hitler 1939 seine Rede in München kurzfristig ab und entkam der Bombe? Wieso sollte dieser Finger des Bösen heute nicht mehr wirksam sein?
Kopfhörer sagt:

14. Januar 2024 um 16:47 Uhr

„an Küchentischen Machtdiskurse gelernt “ – eher im Sandkasten, skrupellos, egoistisch und gewaltätig, aber ohne Inhalt.

Trotzdem sehe ich bereits das Ende nahen. Das gleiche Rezept wie in der Politik – Dämonisierung und Ausgrenzung – wird in den Kartell-Vorfeldorganisationen, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden, Kirchen etc., die gleiche Wirkung entfalten. Die Trennung der Eliten von den gesellschaftlichen Schichten. Symbolisch die Trennung des Kopfs vom Körper. Der Köpfe werden, wie aktuell in der Politik, bestenfalls noch ideologische Flatulenzen absondern die aber im Körper – da nicht mehr verbunden – keinerlei reale Entsprechung mehr finden.

Der FAZ preisgekrönte aber nach Zahlen weltschlechteste Wirtschaftsminister, dient anderen Ländern als abschreckendes Beispiel wie man bei der Atomkraft sehr eindrucksvoll sieht. Die Rolle als internationaler Sonderling, als Lachnummer, als europäisches Nordkorea (mit ideologischem Gebrabbel, das an den Haarschnitt des dortigen großen Führers denken lässt aber ohne Atomwaffen), wird man nicht lange durchhalten.

Die Frage ist vielmehr was kommt danach?
Joachim Reuter sagt:

14. Januar 2024 um 16:38 Uhr

Meine Angst vor dieser Regierung nimmt ständig zu.
Hoffnung kann nicht aufkeimen, weil es mit schwarz-grün weitergehen wird – bis alles in Scherben fällt.