„Für immer Frühling“: Der Anti-AfD-Song, der eigentlich keiner sein sollte
„Für immer Frühling“: Der Anti-AfD-Song, der eigentlich keiner sein sollte
„Für immer Frühling“: Der Anti-AfD-Song, der eigentlich keiner sein sollte
Der Song von Soffie ist Begleitmusik zu den gratismutigen Antif-AfD-Demonstrationen (Archivbild) Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Andreas Stroh
„Für immer Frühling“
Der Anti-AfD-Song, der eigentlich keiner sein sollte
Ein Anti-AfD-Song verbreitet sich im Netz. Dabei wollte die Urheberin eigentlich gar kein Polit-Lied schreiben. Über den Erfolg ist sie aber nicht unglücklich. Und viele freuen sich darüber, wie leicht sie Haltung zeigen können.
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Ich habe mir das Machwerk gerade angehört. Die Interpretin muß dringend und zwingend Gesangsunterricht nehmen, denn ihr Oeuvre disqualifiziert sich in erster Linie damit, daß sie nicht singen kann. Der Rest? Tralala, Hopsassa – für die Tonne. Wenn das das neue Pop-Song-Niveau sein soll, ist der Pop-Song gerade gestorben. Die junge Frau braucht Hilfe.
Ich sehe wie auf anderen Bildern rotgrüner Demos junge bis unreife Frauen wieder einmal in deutlicher Überzahl. Bei einem Flüchtlingshilfswerke habe ich mir die ersten 20 Mitarbeiter angeschaut. Es waren zwei Männer dabei, wobei das ja heute nicht sicher ist. Bei ihrer nächsten Demo geht es dann um Gewalt gegen Frauen. Sind diese jungen bis unreifen Frauen nun dafür oder dagegen oder für beides, je nach dem von wem.
FEIGHEIT
Die in uns’rem Lande blind
nur allzu gern die Maske tragen
in ihrer Furcht gefangen sind,
sie abzunehmen, sie nicht wagen.
Die hinter Masken sich verstecken,
um ihre Feigheit nicht zu seh’n,
ahnen wohl mit großem Schrecken,
dass sie an einem Abgrund steh’n.
Es ist der Abgrund ihrer Feigheit,
lässt schäumen sie vor inn’rer Wut,
auf alle, die für wahre Freiheit
sich einsetzen mit echtem Mut.
Gegen, die um die Freiheit ringen
und der Regierung nicht gefallen,
sie feigen Gratismut aufbringen,
das Lied der Mächtigen sie lallen.
Weil star ihr Untertanenblick
ist ängstlich auf die Macht gewendet,
wird eines Tages ihr Geschick
in einer Diktatur vollendet.
Doch ist die Diktatur zu Ende,
hört tönen man den feigen Wicht:
Ich war schon immer für die Wende,
der Unterdrücker war ich nicht.
Wer heute grasmutig ist,
wird im Leben nie begreifen,
dass seine Feigheit ist der Mist,
auf dem die Diktaturen reifen.
Habe eben auf Youtube ein Pro-Deutschland-Lied gefunden, das sich auch als Pro-AfD-Lied interpretieren läßt: „Deutschland – steh auf“, nach der Melodie des Steigerliedes, ganz aktuell gegen den rotgrünen Irrsinn. Am schönsten und auch am verständlichsten ist die lange Fassung mit eingeblendetem Text.
Für immer Frühling.
Das können die unzähligen auf unseren Straßen Gemesserten leider nicht mehr singen.
Die werden jetzt von Kindern und Jugendlichen (Foto) verhöhnt.
Nützliche Idoten,
zig Tausende nützlicher Idoten.
Es ist noch keine hundert Jahre her, als diese irren Deutschen genau so ausgerastet sind.
Es wird auch genau so enden.
Sozialismus führt immer in den Tod. Egal welcher.
Wir, oder die
JF als „Medienpate“,
sollten ein Portal,
einen Preis für rechte Liedermacher stiften.
Ich wäre bereit die ersten 1000 zu spenden !
Das müßte dann ja auch für Frank Rennicke gelten, dessen Lieder heute noch unbeanstandet auf Youtube laufen. Der war ja sogar mal Bundespräsidenten-Kandidat (für die NPD)
Infantilisierung eben,bei dem Bildungsniveau zur Zeit auch kein Wunder.
Piep,piep,piep ich habe Euch alle lieb.
Großmäulig und naiv ohne Ende! Ich habe keinen Hummer und Kaviar und wir haben bestimmt nicht Geld um alle damit zu versorgen. Für ewigen Frühling brauchen wir allerdings die Klimaerwärmung. 😉
„…. studiert derzeit aber an der Mannheimer Popakademie im Master Popular Music.“
Was genau studiert man denn da?
Kann man mit Rap oder sonstigem Mist da auch den Doktortitel erwerben?
Und noch etwas:
„…….. denn die ungleichen Verhältnisse für FLINTA* in der Musik kotzen mich schon immer an.“
Was, um Himmels Willen, ist „ FLINTA*“?
Ich habe da zwar schon eine böse Ahnung, aber kann mir das jemand genauer erklären?
FLINTA* ist die grenzenlose (Asterisk!“) Ausdehnung des Feminismus auf Alles, was sich als „Frau“ definiert.
Alice Schwarzer wütet mit all ihrer Macht gegen diese Verunehrung ihres Lebenswerks und f ü r die Verungleichung der Verhältnisse.
„Alle Menschen sind Gleich“, fordert Sofie, „Allen, die sich als Frauen definieren, gebühren die Frauenrechte“.
„Nein!!!“, hält Schwarzer dagegen, „Alle Menschen sind Gleich, aber Frauen wie ich sind Gleicher!“.
„Menschlichkeit ist nicht verhandelbar“. Und ob sie das ist! Niemand kann mich zwingen, mich nicht wie die Axt im Wald aufzuführen.
Schade, daß die „Sängerin“ ihr Liedle nicht in der schwäb’schen Eisenbahn geträllert und dabei die Bekanntschaft eines besonders netten Mitreisenden gemacht hat…
Und währenddessen schlagen die linken Horden wie weiland die SA alles kurz und klein, was kurz und kleine zu schlagen ist – Hauptsache: es schadet Deutschland. Die gegenwärtige Jugend ist die Verblendetste, die jemals in Deutschland gelebt hat. Schlagen all das kaputt, was sie später zum Leben brauchen. Es wird noch viel gejammert werden. Und es ist eine interessante Beobachtung, daß Deutschland keinen Feind mehr braucht, um sich selbst zu zerlegen.
Alle „Menschen“, die im Zug (JF Artikel) weggesehen haben, haben ihre „Menschlichkeit“ verloren. Diese armseligen Wichte auf dem Foto möchte ich mal in diesem Zug sehen. Hier in der Masse sind die so stark. Wenn es dann darauf ankommt, wird der Schwanz eingezogen und weggesehen. Gegen die AFD, das ist einfach. Gegen gewaltbereite Asylanten in einem Zug, das scheint unlösbar…………….
Gratismut kostet ja nichts, deswegen ist der auch so beliebt und inflationär. Und wenn es dann ums Konkrete geht wie im Zug, dann ist „das System“ schuld … so deren simple Logik, einfach erklärt.
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Der Song von Soffie ist Begleitmusik zu den gratismutigen Antif-AfD-Demonstrationen (Archivbild) Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Andreas Stroh