Die Sitzungsprotokolle des Robert-Koch-Institutes zeigen ein Menschenbild, das kaum etwas mit der Würde des Einzelnen, aber viel mit „schwarzer Pädagogik“ zu tun hat. Es war ein Angriff auf die Würde der Menschen. Ein Kommentar von Fabian Schmidt-Ahmad.
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Was können wir aus alledem lernen? – Die Coronisten haben uns die Augen geöffnet für längst Vergessenes: So ticken Menschen, und so funktioniert Gesellschaft. Es war nie anders. War es eine großangelegte Psychoanalyse über die Einzelperson hinaus, die uns einen Blick in den Spiegel ermöglichte? Der Mensch bleibt #krummes Holz# – das steht schon in der Bibel und ist bei manchen Philosophen nachzulesen. Wir alle waren hochmütig, siegesgewiss, wir glaubten uns echten Schwierigkeiten enthoben auf ewig. Nun sind wir eines besseren belehrt; auch über viele Nächste. Wo bleibt der Dank? – Ja, er ist schwer zu adressieren.
Wenn Paul Schreyer die Dokumente nicht freigeklagt hätte dann würde immer noch nur spekuliert … jetzt liegen die Beweise auf dem Tisch und die Schwurbler, Coronaleugner und „Rechten“ wurden in ihrer Skepsis und den Warnungen bestätigt.
Erstens wird die so diffamierten niemand rehabilitieren … und ob „da oben Köpfe rollen“ wird sich herausstellen …
zweitens ist immer noch offen, wieso alle anderen Staaten um uns herum exakt die gleichen Maßnahmen fast zum gleichen Zeitpunkt beschlossen haben.
Egal was passiert: Die „internationalen Köpfe im Hintergrund“ werden auch durch die ungeschwärzten Protokolle wohl kaum entlarft.
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.
Die Maske und die vierfach-Impfung haben lediglich gezeigt, wie viele tote Fische in unserem Land leben. Aber es ist ja auch so herrlich bequem, sich von der Masse treiben zu lassen. Und solidarisch ist man dann auch sogar.
Und ich meide die Geschäfte in den Fußgängerzonen. 3G war das Thema. 4G wollten die Einzelhändler nicht. 4G= Geld zum stärken der Wirtschaft ( mein Argument den Mitarbeitern gegenüber ). Nun bin ich raus da ich Artikel 3 des Grundgesetzes selbst achte. Im Online Handel diskriminiert mich niemand. Und auf einmal haben viele Städte Leerstand….wie bestellt so geliefert
Wer sich diesem Maulkob-Zwang unterworfen hat, war selber Schuld. Es gab überhaupt keine rechtliche Grundlage diesen durchzusetzen. Jeder konnte in Geschäfte des täglichen Bedarfs gehen, ohne sich diesen Zwang auszusetzen, und niemand konnte etwas dagegen unternehmen. Ich habe es selbst ein paar mal mitgemacht, und deutlich gesagt, daß ich, sollte irgendjemand die Polizei rufen ob meiner Weigerung, direkt eine Anzeige wegen Nötigung gegen die handelnde Person, und gegen den Geschäftsführer erstatten werde. Absolut niemand hat die Pupen gerufen, ich konnte danach immer unbehelligt weiter einkaufen. „Ja, lassen Sie ihn“ war dann der Tenor des Marktleiters. Im Baumarkt wurde ich sogar nur kurz auf die Maulkorb-Pflicht hingewiesen, da hat ein kurzes „Jaja, is‘ klar“ ausgereicht. Und niemand hat mehr was gesagt. Die Menschen in der BRD sind derart kleingeistig und devot, mit denen kannste alles machen, und die wehren sich gegen nichts mehr. Kommt irgendjemand demnächst um die Ecke mit nem „Virus“, das angeblich dauerhaften Durchfall verursacht, ziehen die doch alle Windeln an……..
Wir haben es gemerkt, daß die Deutschen in der Mehrheit sind einfach zu dumm und obrigkeitshörig. Vor mehr als 90 Jahren war das Gleiche wie vor 2 oder 3 Jahren.Am Dümmsten sind die sogenannte “ Einheimischen „
Ihre Erfahrungen mit dem Personal sind nicht beispielhaft. Ich persönlich habe schon Keilereien zwischen Kunden und dem „Sicherheitspersonal“ erlebt. Nachdem der Kunde zu Boden gebracht wurde, kam auch schon die Polizei.
Ja, diese Leute vom „Sicherheitspersonal“, meist fremder Abstammung, ordentlich aufgepumpt, und immer auf Krawall gebürstet. Entweder bringt man sie selbst zu Boden, oder man wehrt sich körperlich erst gar nicht, bleibt ganz ruhig, und handelt so, wie von mir oben beschrieben. Meinen die trotzdem gegen einen Vorgehen zu müssen, kommt noch die Anzeige wegen Freiheitsberaubung, und möglicherweise Körperverletzung hinzu. Selbiges gilt für die Polizisten, die in Fällen wie von Ihnen beschrieben, ebenfalls ohne rechtliche Grundlage gehandelt haben, und dann halt auch persönlich dafür grade stehen hätten müssen. Jede Anzeige wird in der Akte vermerkt,und bedeutet mindestens für die Dauer des Verfahrens, in der Regel aber noch wesentlich länger, daß keine Beförderung möglich ist. Auch die hätten solches Vorgehen dann nur einmal gemacht. Wenn man sich natürlich nicht wehrt, dann glauben die genauso weiter machen zu dürfen. Und genau darum sind wir heute auch in der Lage, in der wir sind. Weil alle weichgespült sind.
Es sind auf den Demos gegen die Corona-Maßnahmen viele Teilnehmer von der Polizei geprügelt worden. Kaum einer wird davon zur Rechenschaft gezogen worden sein; ebenso wenig wie Busfahrer oder Schaffner, die Fahrgäste nach draußen verbannt hatten und noch von der Polizei dabei unterstützt wurden. Ihre Argumentation hat etwas Verlockendes – Stärker sein als andere, gar als die Mehrheit – bleibt aber solipsístisch: Es kann nicht meine Aufgabe sein, gegen die ganze Welt anzukämpfen, weil Scharlatane die Burg erobert haben. Politische Probleme, und Corona war und ist eins, können nur politisch und nicht individuell gelöst werden.
Nicht jedem ist es gegeben, sich mit Security, Polizei etc zu prügeln. Es würde außerdem nur den Siegeszug des Behemot bedeuten, den die Mächtigen ja wollen.
Ich werde nichts entschuldigen, nichts verzeihen.
Wie sagte Herr Hahne :
Ich will Handschellen klicken hören.
So wie sich die Protokolle lesen hat die Politik sich Experten gesucht (Experten im Arschküssen) die dann das als Expertise verlautbart haben, was ihnen Berufsversager diktierten oder von dem sie glaubten, dass die Berufsversager es hören wollten. Das ganze mit tatkräftiger Unterstützung durch ÖRR, „Ethiker“, Privatmedien und Justiz und Exekutive.
Das Kartell am Höhepunkt seiner Macht, ein Vampirkrake der sich in jeden nur denkbaren Lebensbereich einnistete.
Ich bin überzeugt: Corona war nur eine Übung.
„Die schönen Tage in Aranjuez sind nun zu Ende.“ (Schiller) Endgültig.
Sehr geehrter Herr Twiel, mit Ihrer Überzeugung stehen Sie keinesfalls alleine da.
Richtig.
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