Tja, es gibt eine Partei in der Bundesrepublik, die auf diese Missstände seit sehr vielen Jahren aufmerksam macht, und auch Ross und Reiter nennt. Die aber, ist auch bei einem Herrn Wendt nicht allzu gut gelitten. Hat er die AfD nicht mal verklagt? Herr Wendt, Ihre Kollegen dürfen nun die Suppe auslöffeln, die denen auch – und gerade – von Ihrer Partei eingebrockt wurde. Sich jetzt immer wieder hinstellen, und alleine auf diese Missstände hinzuweisen, ohne auch nur den geringsten Ansatz der einzig logischen Konsequenz mit ins Spiel zu bringen, zeigt deutlich auf, daß offenbar noch nicht genug gelitten wurde….

Die Polizei könnte dem linksliberalen Regime den Gehorsam verweigern. Tut sie das? Nein. Neulich hatte ich Gelegenheit, mit Polizeibeamten (Bundespolizei, keine Vollzugsbeamten) an einem Workshop teilzunehmen. Strengstes Gendern, freiwillig oft, steter Popanz der „freiheitlich-demokratischen Grundordnung“ – sprich, Verteidigung des Parteiprogrammes von CDU, SPD und Grünen gegen „Rechte“ und die AfD. Vielleicht denkt nicht jeder Streifenbeamte so. Aber auch da ist in den letzten Jahren mächtig ausgesiebt worden, wer nicht regierungskonform ist, wird kaltgestellt oder rausgeekelt. Es ist und bleibt eine Truppe der Blockparteien. DORT, verehrter Herr Wendt, liegt der Hase im Pfeffer. Es liegt nicht an „Polizeiwissenschaftlern“ – jedes Regime hat seine Claqueure. Und seine Helfershelfer. Denken Sie einmal darüber nach.

Es gibt Gewerkschaften, die die von ihnen Vertretenen vera’n.
Und es gibt die Deutsche Polizeigewerkschaft, die sich entschlossen für ihre Mitglieder einsetzt!