Menschen nehmen Abschied von der ermordeten Luise aus Freudenberg: Die Täterinnen waren selbst noch Kinder
Foto: picture alliance/dpa | Federico Gambarini
Der Kindermord in Freudenberg und das Verbrechen in Heide lassen uns erschüttert zurück. Wer Erklärungsversuche für das Böse sucht, wird sie finden. Doch es handelt sich nicht um einen Fehler im System. Ein Kommentar.
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Gewalt unter Jugendlichen, die auch schon immer von Mädchen ausgegangen ist, ist keineswegs ein neues Phänomen. Sie hat allerdings – durch die Massenzuwanderung – deutlich und an Brutalität zugenommen.
Daß die Mörderinnen von Freudenberg und die Folter-Mädchen von Heide für ihre Straftaten keinerlei Konsequenzen zu befürchten haben, ist aber ein verheerendes Signal an die vielen verrohten Jugendlichen, die bereits eigene Verbrechen planen.
Auf Politik und Justiz kann man in Deutschland nicht mehr hoffen. Beide nehmen die wachsende Zahl von Messermorden und Vergewaltigungen gegen die deutsche Bevölkerung seit Jahrzehnten nur achselzuckend war und verhängen bestenfalls Minimalstrafen – oft auf Bewährung. Abgeschoben werden kriminelle Ausländer (die Haupttätergruppe) schon garnicht.
Hier müssen die Familien und Freunde der Opfer schon selbst tätig werden – auch im eigenen Interesse. Sie könnten die nächsten Opfer sein.
„Doch wenn jemand an seinem Nächsten vermessen handelt, indem er ihn (wie hier geschehen) hi n t e r l i s t i g umbringt, von meinem Altar sollst du ihn wegnehmen, damit man ihn töte“ (2. Mose 21, 14).
Wir Deutsche müssen uns den Selbsterhaltungstrieb, den man uns nach Kriegsende aberzogen hat, wieder antrainieren.
Das ist mehr eine mentale, als eine physische Aufgabe (Kampfsport).
Dem sehr guten Kommentar von Fabian Schmidt-Ahmad und hier besonders dem letzten Absatz möchte ich noch etwas hinzufügen. Wir sind auch wohlberaten, wenn wir uns als Deutsche nicht dazu drängen lassen, uns für alles was uns ausmacht zu entschuldigen. Auch sollten wir und auch unsere Kinder wehrhaft und wehrbereit sein bzw. werden. Hätte ich Kinder, würde ich sie auch die Mädchen eine Kampfsportart erlernen lassen. Sicher hilft dies nicht gegen eine Übermacht aber das Wissen, sich körperlich wehren zu können stärkt das Selbstbewußtsein. Bösartige Menschen auch Kinder und Jugendliche haben und hatten schon immer ein sicheres Gespür für die Unsicherheit und Wehrlosigkeit ihrer Opfer.
Das Böse ist ebenso in der Welt wie das Gute. Der Mensch hat die Wahl zwischen beidem. Kinder müssen früh lernen, Gutes von Bösem zu unterscheiden. Dazu brauchen sie Eltern und Erzieher mit klaren Wertvorstellungen u. der Bereitschaft, die Kinder für gutes Verhalten zu loben u. für schlechtes zu ermahnen bzw. zu strafen. Je einheitlicher die anerkannten Werte in einer Gesellschaft sind, umso leichter haben es die Erzieher. Und umgekehrt.
Diese relativ einfachen Zusammenhänge sind heute nicht mehr jedem geläufig bzw. werden geleugnet; und die „Belehrungen“ bzw. Beeinflussungen, denen Kinder ausgesetzt sind, kommen aus vielerlei Richtungen, die nicht mehr kontrollierbar und – vor allem – total widersprüchlich und schädigend sind. Da wird es äußerst schwer für Kinder u. Jugendliche (übrigens auch für Erwachsene), sich noch zu orientieren und ihr Leben im Sinne des Guten auf die Reihe zu bringen, zumal das Böse äußerst verlockend u. erfolgreich auftritt und negative Emotionen befriedigt, die in jedem Menschen angelegt sind. Meist ist es sogar viel leichter u. kurzfristig befriedigender, Böses zu tun, als sich für das Gute zu entscheiden.
Daher: Klare Regeln sind angesagter denn je!
Ich war für ein paar Monate auf Twitter unterwegs. Vorher vermied ich die sozialen Medien vollständig.
Vor ein paar Tagen hab ich den Account deaktiviert und werde mich hüten, jemals wieder mit sowas in Kontakt zu kommen.
In der Zeit, als ich Twitter nutzte und die vielen Beiträge und Kommentare gelesen habe, merkte ich, wie sich mein Gemüt regelrecht zum negativen veränderte.
Wie die Menschen miteinander umgehen. Diese Verrohung.
Man spürt den Hass der Menschen deutlich.
Klar, es sind nicht alle so. Aber es zeigte mir, dass sich die Menschheit immer mehr zum „Bösen“ wandelt.
Kinder und Jugendliche sind dem Ganzen ununterbrochen ausgesetzt.
Mein Kinderwunsch wurde dadurch fast vollständig ausgemerzt.
Nebenher werden die Kinder durch die Genderideologie bereits früh zerrüttet und verwirrt. Dann kam noch der Lockdown. Soziale Isolation. Nur noch die sozialen Medien ermöglichten Unterhaltungen.
Depressionen nehmen immer mehr zu. Das bereits bei Kleinkindern. Dieser Psychoterror hinterlässt bereits seine Spuren. Wie wird das erst in ein paar Jahren sein.
Warum werden Menschen boshafter?
Man muss nur vergleichen: Was sind die Unterschiede zwischen damals und heute?
Nicht DIE MENSCHEN ! Sondern nur schwache Menschen und überwiegend die Leute frönen den Dämonen …. aber lesen Sie meine Antwort an „PEGIDA2016“ !
Vor vielen Jahren sagte mir eine gute Schul-Freundin: „Kinder, nein, ich will keine haben“. Auf meine verwunderte Frage („alle“ Mädchen damals wollten Kinder“), „weshalb nicht“: „Wenn ich Kinder hätte, wollte ich sie selbst erziehen, so, wie ich es für richtig halte, und das ist nicht mehr möglich. DER STAAT ERZIEHT SIE, WIE ER DAS WILL! Darum!“
Diese Freundin war sehr helle, daß sie aber tatsächlich so sehr recht hatte (erstaunliche Weitsicht), das hätte ich doch nicht für möglich gehalten. Sie ist im Gegensatz zu mir kinderlos geblieben. Ich habe ihr nachträglich recht gegeben!
Viel Glück u. Freude bis dann der Einfluß von draußen vieles schwer machte.
Genau davor fürchte ich mich inzwischen.
Heutzutage ist es sehr schwer geworden, Kinder vor dem falschen Einfluss zu bewahren.
Bei uns gäbe es einen Vorteil.
Ich habe eine Schwerbehinderung und bin in Frührente. Ich wäre also Zuhause. Eine Kita würde somit wegfallen. Aber ab einem gewissen Alter soll ein Kind doch in der Kindergarten, um soziale Kompetenzen zu erlernen. Und ab diesem Zeitpunkt kommt der äußere Einfluss. Denn im Kindergarten geht es ja inzwischen bereits los.
So wie Kinder und Jugendliche heute sind und sich verhalten… Daran hätten wir als Kind nicht mal im entferntesten gedacht.
Ich suche stets die Unterschiede zwischen heute und vor zb 30 Jahren. Es gibt eine Menge. Manches davon ist vermeidbar. Aber bei Vielem liegt es außerhalb der Möglichkeiten.
Bei dem was geschehen ist, versuche ich mich in die Tat hinzuversetzen. In das Denken der Kinder.
Das klappt nur, wenn ich das Alter ausblende. Dann trifft es mich wie ein Schlag und ich frage mich selbst: „und das mit 12 Jahren?“.
Was aber seltsam ist. Es geschah im Kinderzimmer.
Die Leiche tauchte im Wald auf.
Die Eltern haben es nicht mitbekommen?
Und die 2 Kinder, haben die Leiche in den Wald geschleppt?
Es ist das Böse. Es ist aber auch antideutscher Rassismus und es ist auch die gewollte und anerzogene Wehrlosigkeit von Deutschen gegenüber den Ausländern.
Solange man eine Ohrfeige mit Schlagen gleichsetzt wird das nichts.
jodibel
Wenn man zuviel Ratten in einem kleinen Raum sperrt, gehen sie aufeinander los.
Wenn man die Kinder in digitale Netzwerke einsperrt, sie mit handies bewaffnet, kommt das schlimmstmögliche heraus.
Offenbar interessiert das niemanden.
Danke für die letzten 4 Beiträge. Soviel an Weisheit, Vernunft und Lebenserfahrung kann keinem Pädagogen und sonstige Hochschulabsolventen -inzwischen zu akademischen Graden gekommen- nicht abverlangt werden.
Auge um Auge, Zahn für Zahn, Hieb für Hieb, Strieme für Strieme, Leben für Leben.
Liebe zu predigen aber dann konträres Verhalten zeigen scheint ungeeignet-schwierig! Was ist aus den „Zehn Geboten“ geworden?…
Und dem „Kategorischen Imperativ“: „wenn du nicht willst das man dir tut, das füge auch keinen anderen zu“.
Woher kommt die moralische Verrohung denn? Einmal wurde die Toleranz Idee zum schlechten Vorbild;
Dann hat die neueste Kritik aus dem POST – UN – MODERNE Lager am „Binären“ Denken dazu beigetragen die Idee von Gut/Böse auszuschalten. Der Autor des Artikel trifft den Nagel auf den Kopf. dass im kleinen Kreis ( der Familie ) sichere Strukturen gelernt werden-! Dort muss man anfangen.
Ein Kleinkind ging zu oft mit der Hand an einen Herd der eine heisse Platte angeschaltet hatte. Die Mutter sagte dem Kind das noch kein Jahr war: „Finger weg- die ist heiss“ ( betonte die scharfen „S“ Geräusche), Onomatopoeia. Das Kleinkind machte dasGeräusch der Mutter ein paar mal nach – und begriff..
Wer hat sie nicht kennengelernt, brutale Mitschüler*,
die eine gelebte Gelassenheit / Beschaulichkeit als Schwäche interpretieren (wohl aus dem Gefühl der Unterlegenheit ) und diese per Provokation zum Äußersten treiben.
werter dr. faust,
Ihr Kommentar so KURZ und PRÄZISE wie er ist bringt die unsägliche Wut des NEIDISCHEN WESENS auf den Punkt!
Kain und Abel?
Es gibt sogar einige Tatort-Krimis, die sich mit dem originär Bösen beschäftigen: „Das Böse“, „Weil sie böse sind“, „Das ewig Böse“ und wohl auch „Frauenmorde“. Das sind wenige Glanzlichter in einer Halde aus Schrott und Müll, zudem auch älteren Datums. Drei sind übrigens aus Frankfurt (Sänger und Dellwo) einer ist aus Münster (Thiel und Boerne)..
Doch, es ist ein Fehler im System. Erlauben Sie/Ihr mir, es an zwei Zitaten zu erklären:
„Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen.“
Kurt Tucholsky
und
„Die höchste Kunst des Krieges ist,
militärische Auseinandersetzungen völlig zu vermeiden
und stattdessen den Feind dadurch zu besiegen,
daß man seine moralischen Prinzipien, seine Religion,
seine Kultur und seine Traditionen zerstört.
Wenn ein Land so demoralisiert ist, kann man es übernehmen,
ohne einen einzigen Schuss abzufeuern.
W I Uljanow (Lenin) (Den bringe ich zu oft und zu gerne)
Wenn man eine Gesellschaft zerstören will, beginnt man mit der kleinsten Zelle: der Familie. Dazu braucht man zwingend die Medien. Seit Jahrzehnten werden wir angegriffen, seit Jahrzehnten unsere Werte zerstört. Ich bin nun wirklich kein Sozialist aber diese Gesellschaft wurde und wird zerstört. Selbst das Kinderfernsehen hilft. Schauen Sie sich mal die versteckte Gewalt in „Grizzy und die Lemminge“ an. Wir brauchen natürlich Grenzen, innere und äußere, Erziehung und Familie, wenn wir überleben wollen. Dieser (und viele andere) Mord war auch ein politischer Mord.
Unsere Gesellschaft wurde einfach nach dem verlorenen Krieg umerzogen,man hat dem Deutschen Volk die Historie und Geschichte als Böse übergestülpt. Dazu kommt die nach 1945 geborenen Jugendlichen als 1968er aggressiv gegen die „Elterngeneration“ aufgehetzt, welche dann mit dem Vehikel “ Atomkraft nein danke “ welche sich heute die Grünen nennen. Mit dem Ergebnis Deutschland zu vernichten und zu Deindustrialisieren unseres Landes
… die Medien und Schulen und zuletzt Unis!
Ja, das Böse an sich existiert, genau wie das Gute.
Da mögen die aufgeklärten Psychoschwafler und Materialisten noch so mit „Erklärungen“ herumeiern.
Und es existieren auch feinstoffliche Wesen wie Engel, Dämonen, Geister, Naturwesen etc sowie die heilige Dreifaltigkeit.
Wenn die Wissenschaften etwas nicht verstehen, dann heißt es noch lange nicht, dass es nicht existiert.
Die gute Nachricht:
Das Böse existiert. Das wurde ja mit der Tat bewiesen, jedenfalls für mich.
Dann existiert auch das Gute.
Auch der ganze Corona-Zirkus samt den schädlichen Impfungen waren das Werk von bestimmten mächtigen Menschen, die aber unwissentlich oder sogar wissentlich von dunklen Mächten dazu geleitet worden sind.
Das gefällt mir sehr gut, was Sie schreiben – Pegida2016! Sie verweisen auf die feinstofflichen Wesen und ich kann nur bestätigen, daß etwas, das nicht sichtbar ist auch gleichermaßen nicht als nicht-existent gesehen werden darf. Es gilt immerhin bedenken, daß die Sinne des Irdischen Körpers nicht ausgeprägt genug sind, um Wesentlicheres wahrzunehmen. Ich möchte hierzu nur die Sinne einiger Tiere aufzeigen: wenn der Irdische Körper (ich sage nicht: der Mensch!) von all diesen Möglichkeiten die besten aus sich vereinigen würde, dann bekäme die Welt schon ein anderes Aussehen. Es gibt Dämonen! Und diese Dämonen befallen mit Vorliebe die Leute – aber auch Menschen mit schwachem Willen, um das für sie Nützliche zu betreiben …. daß das für die Menschen schädlich ist, liegt nun mal im Wesen der Dinge, wenn unterschiedliche Interessen aufeinandertreffen. Auch die Menschen tun Dinge, die für sie nützlich, für andere Wesen aber schädlich sind (Holz-Wirtschaft etc). Zum Modell erklären vs verstehen empfehle ich Dilthey und ich kann Ihnen versichern, daß bei Wissen/Erklärung immer ein Restzweifel bleibt, während das Verstehen/Erkennen der Umwelt und des Übergeordneten Gewißheit gibt.
Auch der Mensch ist Anfangs in der Lage mehr zu sehen, als es im Laufe des Lebens möglich ist.
Babys und Kleinkinder sehen Dinge, die sonst niemand sieht. Richtig schaurig wird es, wenn bei solchen Momenten auch noch ein Hund oder eine Katze mit anwesend ist und dieses Tier das selbe „Wesen“ mit den Blicken verfolgt wie das Kind.
Die Gänsehaut bzw den kalten Schauer, den man bei solchen Ereignissen verspürt, schiebt man auf das sichtbare Geschehen. Doch man sollte sich über den zeitlichen Ablauf Gedanken machen. Das Eigenempfinden tritt nämlich kurz vorher oder zeitgleich auf. Zumindest beobachten wir das bei uns in der Wohnung regelmäßig so.
Wahrscheinlich sind Kinder bis zu einem gewissen Punkt in der Entwicklung noch „unberührt“ von den sozialen menschlichen Einflüssen und somit viel empfänglicher. Je älter man wird, desto mehr versuchen wir alles rational zu sehen. Wir verlieren die Vorstellungskraft und Fantasie.
Mit anderen Worten: wir werden blind für alles, was wir uns nicht erklären können. Oder eher geblendet vom rationalen Denken.
Geschehen solche Ereignisse aber von Klein auf und brechen nie ab, erkennt man zumindest später noch, dass es mehr gibt. Ohne zu sehen.
Werter Ludwig Huber – erst einmal herzlichen Dank für ihren Beitrag. Allerdings komme ich nicht umhin, Ihnen in Bezug auf den „Neutral geborenen Menschen“ zu widersprechen. Sagen wir es so: meine Gewißheit hinsichtlich der Re-Inkarnations-Lehre liegt nur bei 99%, aber sie befähigt mich, die Welt um mich herum besser zu verstehen. Mit der Wieder-Geburt ist das Schicksal untrennbar verknüpft und es ist der Mensch selbst, der sein Schicksal bildet. Taten aus einem vorigen Leben zeigen im Jetzigen ihre Auswirkungen; Taten im jetzigen Leben werden sich in einem Zukünftigen auswirken. Der Mensch ist also vorbelastet – was ihn allerdings nicht davon befreit, sich Gedanken über sein Schicksal zu machen, wie dieses zustande gekommen ist und was er in Zukunft besser machen kann. Wenn Eltern über diesen Fakt aufgeklärt sind und nicht glauben, daß das Schicksal etwas ist, für das Gott verantwortlich ist, dann werden sie darauf achten, ihr Kind auf dem Weg in sein Leben zu begleiten. Ist das nicht der Fall, so wird das Kind mit der Zeit immer „blinder“ werden und umherirren auf der Suche nach dem Sinn SEINES Lebens. Ein Kind – das ist keine schnelle Nummer, sondern eine große Verantwortung !
Mit Corona waren böse Kräfte am Werk, kein Widerspruch.
Dinge, die wissenschaftlich nicht erklärt werden können, wurden einfach noch nicht entdeckt bzw ausreichend erforscht.
Genau so ist es mit dem Paranormalen und den Grenzwissenschaften.
Früher wurden viele Dinge als Humbug, Unsinn, übernatürlich, usw bezeichnet, die heute für jeden selbstverständlich und wissenschaftlich fundiert sind.
Das Böse wird nicht geboren.
Der Mensch kommt völlig neutral in diese Welt.
Alles was während der Schwangerschaft und nach der Geburt auf den Menschen einwirkt, formt das Wesen. Genau so verhält es sich auch mit dem „sozialen Geschlecht“.
Wir sind das Produkt aus allem, was mit uns in Berührung kommt.
Nimmt man hier noch die (zu diesem Zeitpunkt) übernatürlichen Komponenten ins Gesamtbild, dann sind Menschen für das Böse empfänglicher, die bereits direkt und/oder indirekt mit dem Bösen in Kontakt gekommen sind.
Die Medien jeglicher Art wären dann zb indirekte Einwirkungen. Auch hier verhält es sich genau so mit der Woken und Genderideologie. Das, was seit paar Jahren auf die heranwachsenden Menschen einwirkt, verwirrt und zerrüttet sie bereits in jungen Jahren.
Die Auswirkungen sieht man bereits immer häufiger.
Was wird in ein paar Jahren sein?
Vielen Dank für Ihren Beitrag.
Sie sagen, Sie beobachten Kinder ,die ähnlich wie Tiere, per Blick einem für uns nicht sichtbaren Wesen folgen.
Ich hätte da einen Denkanstoss:
Bei Kindern ist die Zirbeldrüse voll funktionsfähig und im Vergleich zu Erwachsenen überdurchschnittlich ausgeprägt. Sie gilt als das am stärksten durchblutete Organ des Menschen. Die Zirbeldrüse ist die Verbindung zum äther, von dort kommt die spirituelle Kraft. Die Zirbeldrüse wird gezielt angegriffen um den Menschen einen wichtigen Teil Ihrer Wahrnehmung zu berauben. Vielleicht erinnert sich noch jemand an die Fluortablette die man als Kind schlucken musste? Oder Fluorid in allen Zahnpasten. Jede Zahnpasta ohne Fluorid wird beim Stiftung Verarschungstest vorneweg mit mangelhaft bewertet. Die Zirbeldrüse verkalkt zunehmends und wir haben quasi eine Fluorid-Brille auf. Unsere Wahrnehmung ist getrübt.
Ich werde meinen Körper zeitnah entgiften, dazu benötige ich allerdings eine Woche Urlaub und eine hohe Schmerztoleranz.
Ich möchte überprüfen ob bei mir eine Wahrnehmungsveränderung einsetzt und wenn ja, in welchem Umfang.
LG
Interessante Theorie.
Die Frage ist dann, ob man dadurch auch empfänglicher wird für boshafte Wesen.
Bei uns im Haus gibt es seit wir damit in Kontakt gekommen sind seltsame Ereignisse. Und man spürt deutlich was Negatives.
Als Kind hörte ich in meinem Kinderzimmer dort Nachts ein flaches Atmen und Stimmen. Meine Träume waren von extremer Brutalität geflutet. Als Kind sah ich so etwas nie im Fernsehn oder sonst wo. Warum also diese detailreichen Träume. Nach der Scheidung meiner Eltern, blieb mein Vater dort bis zu seinem Tod. Welchen ich bereits als Kind erträumte, woran er stirbt.
Dann zogen wir dort ein. Seitdem überschlagen sich die Ereignisse.
Meine Frau und ich sind beide sehr offen dafür und somit empfänglicher.
Doch momentan können wir uns keine andere Wohnung leisten und müssen da einfach durch.
Von einer Vorgeschichte weiß ich nichts. Nachbarstiere meiden das Grundstück. Unsre Hunde sehen ständig irgendwas.
Seit wir hier wohnen, kamen Depressionen und negative Gedanken auf.
Vielleicht sollte man das Ganze mit Vorsicht genießen und manche Dinge lieber nur akzeptieren, aber nicht herausfordern.
Ich danke Ihnen für die Zeilen, auch meine Gedanken beim Lesen des Artikels. Und natürlich gibt es das Böse, den Teufel. Das steht doch in der Heiligen Schrift. Und es ist doch mit den Händen zu greifen, wie das Böse ganz besonders in dieser Zeit wütet. Aber es gibt auch das Gute und das ist tröstlich. Das ist der ewige Kampf. Bei Corona und überhaupt in dieser Zeit spürt man doch den Durcheinanderbringer ganz besonders.
Bereits Schimpansen kennen den Kannibalismus. Dieses Böse liegt auch dem Homo sapiens in der DNA.
Dem kann ich als Theologe und Bekenntnislutheraner nur zustimmen. Einfach, knapp und zutreffend beschrieben, auch der letzte Absatz. Mit Fremdenfeindlichkeit hat das nichts zu tun.
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Menschen nehmen Abschied von der ermordeten Luise aus Freudenberg: Die Täterinnen waren selbst noch Kinder
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