Das neue Jahr beginnt, wie das alte aufgehört hat – mit politisch korrekten Lügen. Ein dicker Teppich liegt über den Ausschreitungen der Silvesternacht. Wo die zahlreichen Übergriffe auf Polizisten, Feuerwehrmänner oder Feiernde, die massiven Sachbeschädigungen fremden Eigentums, die längst zu einem Angriff auf den Staat insgesamt wurden, nicht mehr zu ignorieren sind, greift eine geheuchelte Verwunderung um sich. Eine geheuchelte Verwunderung über die Quelle dieser Gewalt.
Dann hören wir allgemeine Füllsätze wie „Verrohung der Gesellschaft“ oder dergleichen mehr. Kaum einer hat den Mut zu sagen, welche konkrete Gruppe für diese Verrohung verantwortlich ist. Als Journalistenhirne noch nicht so geschmeidig der ideologischen Konstruktion von Wirklichkeit folgten, als das Ganze noch neu und überraschend war, vor sieben Jahren auf der Kölner Domplatte, da wurden die Täter wenigstens noch genannt, auch wenn das folgenlos blieb.
Silvesterausschreitungen sind Vorgeschmack
Ja, die jüngsten massiven Übergriffe, die haben wohl etwas mit den Tausenden jungen Männern zu tun, die vorzugsweise aus dem orientalischen Kulturraum nach Deutschland strömen, heute ebenso wie vor sieben Jahren. Was das für unsere Gesellschaft zwangsläufig für Folgen haben muß, dazu braucht es keinen Antisemitismusbeauftragten, keinen Frauenrechtler und auch keinen Gewaltforscher, um das zu wissen. Daher fällt deren ohrenbetäubendes Schweigen auch nicht weiter auf.
Es sind nur drei Sekunden, die aber viel über unsere doch so hochentwickelte Spezies aussagen pic.twitter.com/rKSWv8KCFW
— Benjamin Jendro (@Djeron7) January 2, 2023
Was dagegen auffällt, ist der um sich greifende, staatlich verordnete Haß auf die freie Rede, die immer erdrückender werdende Einschränkung der Meinungsfreiheit. Wer öffentlich die Folgen der Masseneinwanderung beklagt, der instrumentalisiere bedauerliche Einzeltaten, verunglimpfe pauschal ganze Menschengruppen, spalte die Gesellschaft, lenke von wahren Problemen wie Männergewalt oder Klimawandel ab und so weiter. Daher sei es nicht nur gerechtfertigt, sondern sittliche Pflicht der Politik, gegen diese Abweichler vorzugehen, lautet das offizielle Dogma.
Die Zustände zu Silvester, sie sind daher nicht Ausbrüche aus unserer Normalität. Sondern sie sind der Vorgeschmack auf eine neue, erwünschte Normalität.