Manche Jugendliche spüren die Klima-Angst. Laut einer Studie verursacht das bei ihnen unter anderem psychische Probleme. Das wirft Fragen auf und sollte zugleich ein Weckruf an die Politik sein. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
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– Wie stark wird sich die Erderhitzung in den nächsten Jahren und Jahrtausenden dadurch beschleunigen?
– Wurden einige Unwetter dadurch verursacht? Das Schmetterlingstheorem bietet dazu ausreichend wissenschaftlichen Hintergrund! Hätten vieles vermieden werden können, wenn ich den ÖRR abgeschalten hätte?
Ich habe mich verzweifelt bemüht, alles versucht ihn zu halten, aber es war nicht möglich. Er ist mir entfleucht. Fragen über Fragen und keine Antworten nur eine Vermehrung von Schuld je mehr ich darüber grüble.
Mein Vorschlag Frau Mirzo: Überlassen Sie irre Spinner sich selbst, derartige Gehirne erleiden auf sich allein gestellt die größte Strafe – aber verbreiten muss man das nicht.
Die Klima-Panikmacher versündigen sich an unserer Jugend. aber das ist gewollt, so werden die Menschen zu leicht manipulierbaren Zombies. Das ist die rotgrüne „Menschlichkeit“.
Die kranken Hirne putschen sich selbst hoch, die brauchen medizinische Betreuung.
Wenn man junge Menschen ständig mit irgendwelchen Szenarien im Angstmodus hält muss sich niemand wundern wenn das psychische Auswirkungen hat. Heute ist man ja nicht mal mehr in der Lage einen einfachen Wetterbericht ohne das schüren von Klimaapokalypse zu moderieren. All den Klimaapokalyptickern sei gesagt-Angst war noch nie ein guter Ratgeber.
Da diese sensiblen „Schneeflocken“ besonders zerbrechlich, psychisch und körperlich kaum belastbar und wenig resilient sind, werden Sie von der Evolution aussortiert und durch resistentere Arten ersetzt.
Kann man seit vielen Jahren sehr schön beobachten.
Oh man, haben die alle einen an der Waffel!
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Studie unter Jugendlichen
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