Israels Sicherheit sei deutsche Staatsräson, heißt es immer wieder. Dabei gibt es nicht einmal eine authentische deutsche Staatsräson – und wird es mit dieser Politik auch niemals. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.
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„Man denke an den Vorschlag israelischer Extremisten, den Gaza-Streifen mit Atombomben zu belegen oder in ein Dresden von anno 1945 zu verwandeln.“
Das war ein Vorschlag eines israelischen Extremisten.
In Dresden anno 1945 wurde er von Churchill und Rosevelt tatsächlich umgesetzt.
Davon, wie Israel im Gaza-Streifen vorgeht, konnten die Deutschen damals, drastisch gesprochen, nur träumen.
Israel nimmt zwar, ohne mit der Wimper zu zucken, die Tötung von Zivilisten als „Kollateralschaden“ in Kauf, beschränkt sich aber auf militärische Ziele.
Bewohner bestimmter Stadtviertel werden – so war es in den Nachrichten zu hören – sogar vorgewarnt, wenn ein Angriff bevorsteht, sodaß sie zumindest etwas Zeit haben, sich und ihre Angehörigen in Sicherheit zu bringen.
Bei der Bombardierung deutscher Großstädte im Zweiten Weltkrieg ging es jedoch schlicht darum, so viele Deutsche wie möglich zu töten und das kulturelle Erbe in den historischen Altstädten auszulöschen.
Was sonst?
Auch wenn Geschichtsklitterer uns heute weismachen wollen, die Zerstörung Dresdens noch am 13. Februar 1945 sei strategisch notwendig gewesen. (Weil Hitler sonst den Krieg womöglich noch gewonnen hätte?)
Gewiß: Wir haben zwar mittlerweile eine stattliche arabisch-muslimische „Community“ im Lande, insofern ist der Nahost-Konflikt auch „unser“ Problem. Aber das allein ist ja schon eine Fehlentwicklung, die eigentlich nicht sein sollte.
Wären frühere Regierungen verantwortungsvoller mit der Staatsbürgerschaftsvergabe umgegangen, wären diese Leute gar nicht hier.
Die Anstrengungen der aktuellen Regierung sollten sich also darauf konzentrieren, den Schaden wieder auszubügeln und diese „Community“ großenteils wieder außer Landes zu schaffen.
Damit wäre vor allem der Sicherheit unserer jüdischen Mitbürger gedient.
Wenn Deutschland wieder ein sicherer Ort für Juden wäre, ist das auch eine Form der gelebten Solidarität mit Israel!
Der Artikel trifft den Kern des Unbehagens, wenn man zwar grundsätzlich die Solidarität mit Israel befürwortet, aber Vorbehalte gegen deren bombastische Überhöhung hat.
Deutschland sollte so solidarisch sein wie alle anderen Mitglieder der westlichen Wertegemeinschaft, fertig.
Wie will man dem eigenen Staatsvolk vermitteln, daß das Existenzrecht eines anderen Staates Staatsräson sei, wenn noch nicht einmal die Staatsräson der eigenen Nation gefestigter Grundkonsens zu sein scheint?
Es täte dem Land gut, sich zuvorderst um die eigenen Belange zu kümmern, statt sich andere Konflikte in anderen Weltregionen zu eigen zu machen, auf die man ohnehin nur einen begrenzten Einfluß hat.
Wo wir etwas ändern könnten, das wäre innerhalb des Tellerrandes unseres Landes!
Insofern ist die Lenkung der öffentlichen Aufmerksamkeit weg von den eigenen, hausgemachten Problemen hin zu den globalen Konflikten in allen möglichen Weltgegenden Teil des Projekts „Entpolitisierung“:
Als gäbe es bei uns keine Mißstände im eigenen Lande, reden sich die Leute die Köpfe heiß über Konflikte, die wir eh kaum beeinflussen können.
„Die amerikanische Garantie für die Freiheit West-Berlins ist der Pfeiler, auf dem unsere Bündnisse weltweit ruhen. Überall in der Welt verfolgen unsere Verbündeten und die Neutralen gleichermaßen ganz genau, wie und mit welchem Erfolg wir unseren Verpflichtungen nachkommen. Würden wir in West-Berlin scheitern, würden unsere Bündnisse geschwächt, würden wir West-Berlin aufgeben, würden sie zerstört.“ Man setze nicht nur „Israel“ statt „West-Berlin“ ein, sondern auch „Ukraine“. Und hier sind nicht nur die USA beroffen, sondern mehr noch wir und die EU. Der Rest der Welt schaut darauf, wie wir eingegangene Verpflchtungen gegenüber unseren ukrainischen Nachbarn einhalten, welches Durchhaltevermögen und welche Zähigkeit wir im Konflikt mit dem russichen Aggressor an den Tag legen. Richtig ist, daß wir unsere Interessen aus unserer Staatsräson entwickeln und nicht umgekehrt unsere Staatsräson aus fremden Interessen ableiten müssen. Aber Europa uns speziell Mitteleuropa ist nun einmal unser Freld, und hier müssen wir uns bewähren, oder wir scheiden als halbwegs selbständige Macht aus der europäischen Politik aus. Hieran bemißt sich auch die lächerliche Klima-Weltpolitik der Rotgrünen.
Totale Souveränität ist ein Schmarrn. Den seltsamerweise jene Nationalgermanen, die eine solche einfordern, zwar für Deutschland wie selbstverständlich reklamieren. Aber z. B. der Ukraine NICHT zugestehen wollen: Die haben sich den (angeblichen) russischen Sicherheitsinteressen unterzuordnen.
Als Sarkozy seinerzeit in Libyen intervenierte, endete die Frankreichs Großmaul-Souveränität rasch: Weil es gar nicht die militärischen Kapazitäten hatte, um dort etwas Entscheidendes zu bewirken, bettelte es den großen Bruder um Hilfe an. (Dem jetzt in Ami-Hasser-Kreisen die Libyen-Intervention zu Unrecht angehängt wird: Obama hat sich dort unbedachterweise reinziehen lassen – und hinterher bereut.)
Wer die entsprechende Größe und Macht hat, hat sie halt. Selbst ein vereinigtes Europa könnte nicht entfernt mit den USA mithalten.
Und natürlich können wir von den USA nicht erwarten, dass die enorme Kosten (auch) für unseren Schutz auf sich nehmen, aber von uns keinerlei Gegenleistungen erwarten.
Für Bismarck war Politik die Kunst des Möglichen.
Die deutschen Ami-Hasser dagegen halten ihren feuchten deutschnationalen Großmacht-Traum für Politik.
Auch seien die arabischen Zuwanderer „nicht nach Europa gekommen, um hier einen islamischen Fundamentalismus zu etablieren“, weshalb er [Wolfssohn] wegen der Grenzöffnung „sehr optimistisch“ sei.
Leguanen-Logik. Politik soll nicht mit Intentionen, fremden oder eigenen, rechnen, sondern mit Fakten.
Ein optimistischer Rothaut um 1700: Die Europäer sind nicht nach Amerika gekommen, um dort einen christlichen Fundamentalismus zu etablieren. Das Christentum gehört zum Indianerland.
Thorsten Hinz´ Texte sind immer der schlagende Gegenbeweis zum herrschenden Zeitgeist, der immer penetrant behauptet, dass nix mit nix was zu tun hat. Und davon nie auch nur das Geringste wissen will, dass es vielleicht doch sein könnte, dass die Gegenwart alle Vergangenheit beinhaltet und nur durch deren Kenntnis eine haltbare Prognose und Maxime für die Zukunft möglich ist. Seit über 30 Jahren dilettiert die politische und mediale Klasse dieses Landes und hat es zu einem Narrenschiff verkommen lassen.
„in wie weit die schrankenlose Asylpolitik von dem Gedanken geleitet ist, demographischen und sozialen Druck aus dem Nahost-Kessel zu nehmen“
Ich habe mir bereits vor 8 Jahren gedacht, dass es bei der Grenzöffnung gar nicht um Umvolkung Deutschlands geht, da diese eh seit Jahrzehnten stattfindet. Die evtl. erwartbare Gegenreaktion der deutschen Restbevölkerung schien wohl gering im Vergleich zum möglichen „Gewinn“. Letzterer ist aus Globalistensicht die Möglichkeit in D den weltweit perfektioniertesten Demokratie Umerziehungsapparat an nahöstlichen Moslems nutzen zu können, da das „democracy building“ vor Ort gescheitert war. Im Erfolgsfall fungieren die demokratisierten „deutschen“ Moslems als Multiplikatoren in ihre Heimat, was sowohl Globalisten um Clinton/Bush/Obama/Biden hilft als auch Israel, wenn es handzahme Anrainer bekommt.
Im Misserfolgsfall gibt es in D Bürgerkrieg. Das ist Globalisten eher egal, erlaubt ihnen aber immerhin die Etablierung autoritärer Maßnahmen. Für Israel ist auch der Misserfolg hier ein Gewinn, da in D dann dieselben Probleme wie in Israel bestehen, was Allianzen festigt. Für Israel ist diese transnationale dt. Staatsräson also win-win.
Wer soll, wer muss die Bürger von Gaza aufnehmen? Deren Vertreibung ist im Gange. Sollte sich Tasmanien anbieten? Müssen nicht wir, wie immer, mit dem guten Beispiel vorangehen? Die da oben ampeln und strampeln auf Biegen und Brechen, aber immer zu unseren Lasten. Wann sind die ersten Schiffe zu uns unterwegs?
Die nahöstlichen Nachbeben nehmen kein Ende und gehen nahtlos in Vorbeben über. Werden wir einer der Kriegsschauplätze sein? Sehen wir nach Gaza!
Die Härte des Gesetzes gilt hierzulande nur gegenüber Schwächeren, gegenüber Starken üben wir „Deeskalation“. So was redet zwar von „Staatsraison“, sitzt aber beim ersten Schuss unterm Tisch und ruft ´Shalom´. Ist es nicht so?
Selbstbehauptungswille ist heute verdächtig auf völkisch. Aber durch Auflösung des Eigenen vermeidet man brutale Konflikte auf Dauer nicht, im Gegenteil. Unsere Eigeninteressen werden prinzipiell hintangestellt. Wir sind nur noch Geschiebemergel.
Wir hören sogar Stimmen, die uns am liebsten zu einem Jonestown-Massaker drängen möchten. Das Christentum ist abgetaucht oder steht am anderen Ufer.
„Du und ich und ich und du, wir sind von gleichem Blute!“ Dieser Spruch zur Blutsbrüderschaft aus dem Dschungelbuch wird nicht zum ersten Mal missbraucht, wenn eine Macht eine andere für ihre Interessen benützen will. Auch deutsche und israelische Interessen sind allenfalls teilweise identisch: Wir dürfen sicher sein, dass sich Israel gut abgrenzen kann.
Eine ziemlich gute Analyse der Situation in Deutschland.
Ein furchtbares Gesamtbild.
Wieder ein gehaltvoller und wohltuender Beitrag von Thorsten Hinz.
„Auf Abgeordnetenwatch bekräftigte er seine Aussage ausdrücklich und erinnerte an Merkels „Versprechen von 2008“.“
Als ob es darauf ankäme.
Als sei eine Merkel-Rede irgendwie bindend.
Merkels „Versprechen“ war eindeutig Kompetenzüberschreitung.
Selbstredend haben nachfolgende Regierungen das Recht, eine Politik im Interesse Deutschlands gemäß aktuellen Erfordernissen zu gestalten.
Wir – das Volk – sind nicht dazu da, irgend ein „Versprechen“ einzulösen, das eine verantwortungslose Frau Merkel irgendwann mal von sich gegeben hat.
Selbstverständlich kann und soll man sich mit Israel solidarisch zeigen, aber das geht auch ohne derart theatralische Überhöhung. Und schon gar nicht resultieren aus dem Gewäsch einer Ex-Kanzlerin für mich irgendwelche Verpflichtungen. In einer Demokratie ist man schließlich Bürger und nicht Untertan.
Deutschland ist die Leiche im Keller der westlichen Welt.
Tief im Innersten haben es die Deutschen – ob sie es sich nun eingestehen oder nicht – natürlich nicht vergessen, wie unsere „amerikanischen Freunde“ (im Verbund mit unseren britischen und französischen Freunden) mit uns, unserem Land, unseren Städten, unserer Zivilbevölkerung, unserem Selbstbestimmungs- und Existenzrecht einst umgegangen sind.
Die Deutschen besitzen also ein feines Sensorium für Heuchelei und Propagandalügen.
Das macht sie für den Westen lästig.
Die kollektive Erinnerung der Deutschen stört.
Insofern wäre es für die übrigen „Westler“ tatsächlich das Beste, die Deutschen würden aussterben, aus ihrem Land auswandern oder sonstwie verschwinden. Denn von allen anderen Westlern können sie am wenigsten verarscht werden.
Insofern darf man nicht erwarten, daß die USA oder Israel ein Interesse am Wohlergehen Deutschlands hätten.
Eine Hoffnung sind indes unsere europäischen Nachbarn.
Zwar verfolgen auch sie natürlicherweise ihre eigenen Interessen zuerst, aber sie dürften generell kein Interesse an einem fauligen Loch in der Mitte des Kontinents haben.
Sie brauchen ein einigermaßen gesundes Europa.
Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen, lieber Ernu. Allerdings sind in der deutschen Volksseele nicht nur die angloamerikanischen, sondern auch die französischen, russischen, polnischen, tschechischen Kriegsverbrechen an wehrlosen Deutschen unvergessen. Das macht das Verhältnis zu diesen Ländern tiefenpsychologisch so schwer. Und deshalb bin ich für den bündnispolitischen Schulterschluss zu traditionell ungebrochenen deutschfreundlichen Mächten wie Türkei, Iran, Arabien, Pakistan, Indien, Indochina, Indonesien, China, Korea, Japan. Falls Ungarn den Balkan ebenfalls dorthin zieht und die (im Kern sehr deutschfreundliche) Ukraine mitmacht, ist die Landbrücke nach Asien perfekt. In einem solchen Großbündnis deutschfreundlicher Staaten wird gerade auch Russland eine konstruktive Rolle spielen und an die Glanzzeiten preussisch-russischer Freundschaft anknüpfen. Auch Südeuropa ist nicht gegen uns und macht mit. Und was ist mit Frankreich, Benelux, den nordischen Staaten? Die sind gegenüber uns kritisch eingestellt. Die werden aber im großen eurasischen Miteinander ihren antideutschen Neid auf ein Minimum reduzieren. Das neidische Albion kann gerne abseits bleiben.
Sie haben hier vielleicht zu sehr verallgemeinert und auch Vorurteile benutzt.
Besonders die Ukraine wird nur so lange deutschfreundlich sein, solange sie massiv finanziell unterstützt wird in form von Waffen, Flüchtlingen und Propaganda für deren faschistisches Regime.
Umgekehrt glaube ich, dass Russland, welches sehr unter Deutschen gelitten hat, trotz allem deutschfreundlicher ist.
Die Ukraine und Weißrußland haben mindestens(!) genau so sehr unter den Nazis (nicht „den Deutschen“) gelitten wie die Russen.
Auch wenn der Fall Bandera zeigt, daß die Dinge ein wenig komplexer und vielschichtiger sind als es die holzschnittartige Geschichtspolitik derzeit vermittelt.
Tendenziell würde auch Rußland – genau wie die USA – nur seine eigenen Machtinteressen verfolgen. Deutschland mag für russische Machtpolitik bisweilen nützlich erscheinen, aber das sollte man nicht naiv als „Deutschfreundlichkeit“ überbewerten. Für Sentimentalitäten ist Politik leider nicht der richtige Ort.
Letztendlich führt nichts am Fazit Thorsten Hinz‘ vorbei: Deutsche Interessen muß Deutschland schon selber vertreten.
Es sollte dabei taktisch klug agieren und nicht ohne Bündnispartner dastehen, was bei der Lage und Größe des Landes nicht ganz einfach ist (die Geschichte führt das anschaulich vor Augen).
Aber es sollte nicht so naiv sein, in ausländischen Machtstaaten Heilsbringer zu sehen.
Staatsräson bedeutet in erster Linie, sich über Grenzen klar zu sein, diese anzuerkennen und dadurch ebenfalls anerkannt zu werden. Das bedeutet, die anerkannte Oder Neiße Grenzs nicht im amerikanischen Auftrag oder zu Willen der Weizen- und Öldurchleitungsmafia aus Kiew, bis weit in den Osten zu verlegen. Staatsräson für Israel bedeutet, die Verantwortung für das NS-Regime und seine Folgen, welche zur Gründung des Staates Israel führten, anzuerkennen. Reichen Scheichs sind bereit, mit uns, selbst mit Israel in Frieden zu leben, Zugeständnisse machen Zugeständisse. Das Gejammer der Palästineser ist Gejammer Unerzogener, von sozialer Fürsorge Lebender. Angriffe auf deutsche Kulturgüter ist, genau wie die Gründung von Motorradclubs ohne Motorräder eine Markenzeichen von Muslimen, die denken, ohne eigenen Beitrag reich und beliebt zu werden. Taiwan ist ein Beispiel, das es Asien offensichtlich anders läuft. Wäre da nicht ein Entfernen der parasitären Strukturen Lösung , notfalls mittels der Juden welche hier Entschlossene unterstützen, die Landnahmeplage mittels notwendiger Gegengewalt einzudämmen. Parteifuzzis werden keine rettende Triage auszuführen , die retten nur sich selbst
Liebes Widerstandsgewächs, die Oder-Neisse- Grenze war nur möglich aufgrund eines ungeheuren Blutzolls der Roten Armee. Deshalb hat Russland bis heute ein Mitspracherecht, was die Grenzen des derzeitigen Polen betrifft, allen Nato- Bündnisschwüren Warschaus zum Trotz. Sobald USA samt Atomwaffen aus Europa abziehen und die (im Kern deutschfreundlichen) BRICS-Staaten eine europäische Ordungsfunktion übernehmen – jede Wette, Jalta wird dann neu verhandelt und zumindest Stettin und Breslau werden wieder deutsch.
„Berlin beendet Besetzung von Neukölln“, kommentierte der Humorist Bernd Zeller
Nach offiziellen israelischen Aussagen war der israelische Staat zu keinem Zeitpunkt ernsthaft in Gefahr. Die moslemischen und die jüdischen Selbstgerechten sollen den Konflikt unter sich austragen.
Tschechen haben deutsche Frauen nach der Massenvergewaltigung auf eingegrabene SS-Dolche gesetzt. Solche die den Schmerz der Jüdinnen persönlich nachvollziehen können sind selbst einen solchen gestorben. Polen haben mit Ukrainerinnen das gleiche gemacht, zuvor noch die Kinder vor den Augen der Mütter zu Tode gefoltert.
Quer durch die Geschichte, angefangen mit römischen Kaisern, wenn Menschen „absolute Macht“ haben, dann erweckt die Straflosigkeit das bestialischste und grausamste im menschlichen Charakter. Das gilt für über 90 %, geschätzte 4 % wachsen in solchen Situationen zu wahren Übermenschen und Heiligen heran.
Aber im Gegensatz zu Tschechen und Polen (die diese Täter bis heute verehren) hat die Hamas keine absolute Macht. Ihre Taten werden von der israelischen Armee gesühnt, sie werden zur Rechenschaft gezogen und jeder der klatschte und jeder der sie unterstützte.
Die Idee deutsche Soldaten reinzuziehen kommt von Narzissten die sich mit dem Leben anderer profilieren wollen
100% weil ich im Übrigen außer einer Handvoll,keine deutschen Soldaten sehe, die dies überhaupt könnten und den Israelis zutraue, dies alleine zuschaffen. Allerdings sehe ich die migrantischen Occupanten hier aus vielen Gründen, außer aus rassistischen!!!, als ernsthaftes Problem.
Thorsten Hinz führt die Absurditäten unserer transnationalen Nibelungentreue vor Augen. Diese soll einem fremden Staat gelten, der Tausende von Kilometern entfernt ist. Dessen Staatsvolk ist zwar absolut respektabel, hat aber abstammungsmäßig, religions- und kulturgeschichtlich kaum etwas mit uns zu tun. Diese Nibelungentreue ist künstlich erzeugt auf dem Boden unserer (bündnispolitisch gewollten) Nicht-Souveränität. Moralische Werte, Menschenrechte, Opfer- und Täter-Zuschreibungen spielen dabei die Rolle eines höchst intelligenten Überbaus von Machtstrukturen, die das Resultat des Ausgangs des WK II sind.
Nicht nur die Berliner Polizei übt einen Kotau vor der Machtdemonstration der Clan-Kriminellen und Islamistenvon Neukölln, sondern auch die regierungsfreundliche Presse:
Selbst als in Frankreich arabischstämmige Jugendliche ganze Stadtteile in Schutt und Asche legten, überwog bei unseren Volkserziehungs-Medien die verständnisvolle Empathie mit den Gewalttätern.
Doch wie läuft es bei friedlich und zerstörungsfrei demonstrierenden Corona-Maßnahmen-Kritikern und Pegida-Demonstranten? Sie werden als „Wutbürger“ verlacht.
Offenbar braucht es ein glaubwürdiges Drohpotenzial, um von unseren selbsternannten „Demokraten“ ernstgenommen zu werden.
Für mich ist Israel ein Bollwerk im Kampf gegen den teuflischen Islam.
Israel muß unbedingt in diesem Kampf unterstützt werden.
Ja, aber bitte nicht in dem Sinne, daß Deutschland sich bereit erklärt, die palästinensische Bevölkerung des Gazastreifens bei sich aufzunehmen, um Israel zu entlasten.
Das Schlimme ist: Ich halte es für denkbar, daß unsere verkommene Polit-Elite das tatsächlich anbieten wird.
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