Die Aufregung um die Inklusions-Äußerungen von Björn Höcke ist vor allem eines: lächerlich. Die Masche, alles als „Angriff auf die Menschenwürde“ zu diffamieren, was linken Ideologen nicht paßt, vergiftet jede Debatte. Ein Kommentar.
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Das Verwaltungsgericht Gera hat festgestellt, daß die Einstufung des gesamten Thüringer AFD-Landesverbandes als „gesichert rechtsextremistisch“ falsch ist.
Es korrigierte jetzt u.a. einen Beschluß von Stephan Kramer
PS zu meiner Antwort an EvM: Wer sich ständig im Staub wälzt, buckelt, sich selbst erniedrigt, auf Eigenes spuckt, es besudelt – nein, er wird nicht als erster im Himmelreich sein! Er wird von
den anderen (auch denen, die damals „mitgemacht“ hatten) von oben herab betrachtet, ausgenutzt, ausgebeutet, von den Zuschauern nur noch als peinlich und schlimmer gewertet. Er wird verachtet! Und so kommt mir mittlerweile die Situation DLands in der Welt vor!
Es wird ja von den Gegnern der AfD gerne behauptet, sie spalte.
Dieser Kommentar aus der Chefredaktion einer Thüringer Zeitung zeigt, wer spaltet: „der Mann, der in Thüringen gerne mehr als 30 Prozent der Wähler am nächsten Sonntag hinter sich wüsste, sagte dies: “ Unter anderem müssen wir das Bildungssystem auch befreien von Ideologieprojekten, beispielsweise der Inklusion, beispielsweise auch dem Gender-Mainstream-Ansatz.“ – “ Alles das sind Projekte, die unsere Schüler nicht weiterbringen, die unsere Kinder nicht leistungsfähiger machen und die nicht dazu führen, dass wir aus unseren Kindern und Jugendlichen die Fachkräfte der Zukunft machen.“ Menschen mit Behinderung gehören also nicht zu “ uns“ und “ unseren Kindern“ .
Wie verbiestert muß man sein, nicht zu erkennen, daß B. Höcke selbstredend alle Kinder meint, die durch die Inklusion geschädigt werden. Die Behinderten, weil sie nicht von der manpower her, soviel Zuwendung kriegen können wie in der Sonderschule, und die Nichtbehinderten, weil sie nicht so gefördert werden können, wie sie es ebenfalls verdienen.
Es geht hier einzig allein darum Geld zu sparen für hochqualifizierte Fachkräfte in den bisherigen Fördereinrichtungen. In den allgemeinen Schulen findet für die bisherigen Fachkräfte die übliche Pseudofortbildung statt und in Einrichtungen in den sozialen Brennpunkten sind Behinderte Freiwild. Personal wird krank oder kündigt. Wohlgemerkt es geht hier nicht um Kinder mit leichten Behinderungen, sondern um Kinder mit Mehrfachdiagnose, schweren Autismus . Mal deren Eltern das Wort erteilen, die sind verzweifelt, weil zunehmend Angebote fehlen, insbesondere im Erwachsenenalter, Gewalt gegen Betreuer gehört zum Alltag. Am Ende werden diese Menschen leider mit Tavor stillgelegt. Aber da wir in Deutschland leben, nehmen wir gezielt Schwerstkranke dieser Art auf.( schon seit einigen Jahren wird in den neuen Bundesländern zunehmend auch bei kleineren seelischen Krisen Tavor aus der Not heraus verschrieben, da es keine ausreichende ärztliche Versorgung nicht mehr gibt.) Nebenwirkungen von Tavor ausreichend im Weltnetz dokumentiert.
Soweit ich mich erinnere, war der erste gute Artikel , den ich zu dieser aberwitzigen Übertragung einer UNESCO-Forderung auf Deutschland, denn Deutschland hatte im Unterschied zu den meisten Ländern der Welt ein Sonderschulsystem, von M. Brodkorb, SPD Mecklenburg-Vorpommern in der Compact vor 10? Jahren.
Man hat ein funktionierendes Sonderschulsystem zerschlagen für eine UNO Forderung, das muß man sich mal vorstellen.
Verdammung und Abschaffung der Förderschule folgt logisch aus dem Credo der Anhänger der Linken Weltanschauung: Alle Menschen sind Gleich.
Alle müssen in das Prokrustes-Bett der Gesamtschule.
Alles andere als Gleich, das wäre doch menschenverachtend.
Björn Höcke hat mit allem, was er im Interview mit dem bösartigen und unfairen sog. „Journalisten“ Sänger gesagt hat, uneingeschränkt recht. Und nun zu Ulla Schmidt:
Ulla Schmidt war früher beim KBW (Kommunistischer Bund Westdeutschland). Diese linksextreme Gruppierung war maoistisch orientiert und wollte die bestehende Gesellschaftsordnung mittels gewaltsamer Revolution beseitigen. Sie FEIERTEN die Völkermörder um den kambodschanischen Diktator Pol Pot, der ein Drittel seiner eigenen Bevölkerung ausgerottet hat und Kinder dazu aufgerufen hat, ihre eigenen Eltern – so sie nicht linientreu waren – mit der Spitzhacke den Schädel einzuschlagen. Ulla Schmidt ist wirklich die „Richtige“, Björn Höckes harmlose Äußerungen zu kritisieren.
WIR KÄMPFEN GEMEINSAM! GEGEN DIE LINKEN FASCHISTEN! DER SIEG IST UNSER! ✊
Auch wenn ich ein entschiedener Höcke-Gegner bin: Was die Kübelmedien (die generell Hass und Hetze über alles auskübeln, was AfD ist) hier wieder treiben, ist noch blutroter als sogar der Schwarze Kanal! 😉
Herr Höcke kann sagen, was er will. Die hasserfüllten Woken werden über ihn herfallen. WEIL er der Politiker der AFD ist, der gebildet, hochintelligent und absolut authentisch ist. Und auch hier hat er recht. Die Inklusion ist eine Erfindung der sozialpädagogischen Gesellschaft. Die ideologisch verbohrten Heilssehnsüchtigen verkennen, dass behinderte Kinder nicht so leistungsfähig sind wie normal- oder hochbegabte. Alles in einen Topf zu werfen, zermanscht. Die Behinderten leiden, die Begabten leiden. Vernünftig wäre das Prinzip anzuwenden: Nicht allen das Gleiche, sondern jedem das Seine. Übrigens hat sich die Zahl der realitätsfernen Sozialpädagogen von 20.000 Ende der 1970er vermannigfacht auf inzwischen weit über 500.000. Kann man bei Statista nachlesen.
Mehrfach gehört, absolut nichts Falsches oder Schlimmes, auch nichts gegen die Menschenwürde! B. Höcke will auch nicht die Förderschulen dicht machen! Ideologieprojekte sollen beseitigt werden, die es vor Jahren, als wir noch erfolgreiche Bildungsnation waren, nicht gab. Geistig behinderte Kinder gehören auf Förder-, früher Hilfsschulen, sie brauchen Lern-Hilfe. Sprachgestörte K. gehören auf Sprachheilschulen – hätte vielleicht einer BAM*in A.B. auch gut getan! Körperlich behinderte Kinder können, wenn Eignung durch Vorschuluntersuchung festgestellt wurde, in die Regelschule aufgenommen werden, evtl. ein Jahr zurückgestellt, entwickeln oft besondere Talente. Auf einen meiner Klassenkameraden, traf das zu. Von Geburt gehbehindert, meisterte aber ohne Schwierigkeiten die normale Schulzeit. So ist es richtig – so hat es B.Höcke gemeint. Die Inklusions-Nachteile wurden alle aufgezeigt. Bildungspolitiker, Lehrer, Eltern und Schüler haben von Anfang an gewarnt, ohne Wirkung! Seit Jahren haben wir zu allen anderen Krisen auch eine menschengemachte Bildungskatastrophe. B.Höcke weiß als Lehrer wovon er spricht. Aber man will es nicht hören: Alles muß GLEICH sein – auch gleich SCHLECHT!
Inklusion ist ein Konzept mit Vor- und Nachteilen. Selbst die Eltern betroffener Kinder haben beim diesem Thema unterschiedliche Ansichten.
Um Björn Höcke abzulehnen, gibt es viele gute Gründe. Die hier im Artikel zitierten Aussagen zur Inklusion gehören aber nicht dazu.
Weiß nicht, wo da die Vorteile sein sollen, wenn lernbehinderte Kinder die normalen leistungswilligen Kinder ständig aufhalten und ausbremsen. Fällt meiner Meinung nach unter die Kategorie „allgemeine Kinderverdummung“.
Ich bin ja quasi „Durchnittsbürger“… Würde man mich jetzt in eine Expertengruppe aus z. B. Atomphysikern o. ä. Stecken wäre ich hoffnungslos überfordert. Ich würde die Inhalte der Lehrer wohl nie begreifen… So eine Gruppe müsste sich damit aufhalten mir erstmal nur die kleinsten Grundsätze der Wissenschaft beizubringen. Glaube nicht dass ich das verstehen würde… Also müssen die sich mit mir extrem aufhalten bis ich es vielleicht doch verstehe. Ich denke jeder in seiner jeweiligen Situation muss natürlich spezifisch gefördert werden! Aber das „intelligente“ passt sich halt immer dem „dummen“ an, weil es andersrum nicht möglich ist… Für die Gutmenschen mag diese Erkenntnis vielleicht „Menschenunwürdig“ sein. Aber ich bin Realist. Und niemand bekommt hier seine Menschenwürde abgesprochen weil er auf eine spezielle Förderschule geht…
Ich denke, diese nicht nur unsachliche sondern oftmals regelrecht geifernde Hetze gegen Alles was den Damen und Herren „Grün“ nicht passt läuft sich langsam tot.
Je mehr gegeifert u. geeifert wird desto mehr machen sich gewisse Menschen in den Augen einer zunehmenden Mehrheit lächerlich.
An den harten Kern von „Grün“, die gläubiegen „Nachbeter“ und die nicht ganz wenigen Opportunisten kommt man eh nicht ran. Speziell Letztere fangen an nachdenklich zu werden ob sie nicht aufs falsche Pferd gesetzt haben.
Inklusion ist für geistig behinderte Kinder totaler Unsinn. Für die Kinder selbst, weil sie völlig überfordert sind, kein Erfolgserlebnis haben und so nur frustriert werden. Für die gesunden Kinder, weil die Messlatte so tief hängt, dass eine starke Unterforderung nur folgen kann. Von den Lehrern will ich gar nicht reden. Die Arbeit permanent am untersten Level wegen der geistig Behinderten kann nur Frust erzeugen. Und am Ende kommt für niemanden was heraus. Höcke hat Recht, aber das werden diejenigen, die durch diese leistungslosen Schulen gegangen sind und heute trotzdem wichtig sein wollen, nie verstehen.
Solange Herr Höcke die Förderschulen nicht dicht machen will, sehe ich nicht, wo seine Ablehnung der Inklusion an Schulen die Menschenwürde verletzt.
Meiner ganz persönlichen Meinung nach, sollte aber der Besuch einer Regelschule für geistig normal begabte Gehbehinderte auf deren ausdrücklichen Wunsch hin weiterhin möglich sein. Die halten ja den Unterricht nicht auf und wenn die anderen Sport machen, haben sie eben eine Freistunde.
Inklusion bedeutet vor allem im Endeffekt, dass gut Schüler zurückstecken müssen. Man richtet das Leistungsniveau an den Schwächsten aus, was weder den Schwachen noch den Starken wirklich hilft. Aber es passt zur Leistungsfeindlichkeit einer linksgrünen Gutmenschengesellschaft.
Herr Höcke legt den Finger in diese Wunde und zieht so den Hass der buntdeutschen Gesellschaft auf sich.
Man sollte Inklusion nicht in toto ablehnen, denn es gibt bei den „Behinderungen“ eben auch solche, die sich nicht (oder kaum) auf den Schulalltag auswirken: der jungen Gymnasiast, der mit 16 einen Motorradunfall hatte und seitdem im Rollstuhl sitzt kann und soll nicht mit einem Jugendlichen mit Down-Syndom oder Tourette verglichen werden. Das sollte (eigentlich) lagerübergreifender Konsens sein. Fällt aber halt alles unter „Behinderung“ …
Das Problem der Inklusion ist NIEMALS die körperliche Behinderung gewesen. Aber Kinder mit Down Syndrom auf das Gymnasium zu schicken, weil seine alte Mutter ihrem Kind ALLES ermöglichen will, das geht zu weit.
Inklusion ist ein linkes Ideologieprojekt, das ungleiche Voraussetzungen nicht mehr wahrhaben will und deshalb allen schadet, den normalen Schülern und den behinderten. Inklusion ist menschenfeindlich, paßt aber zur gleichmacherischen Ideologie der Linken und spricht auch kenntnislose Gutmenschen an. Daß der Terror der Etablierten selbst vor Höckes Kindern nicht halt macht, ist ein Skandal. Wieso erfährt man nichts davon? Die Unmenschen müssen gezüchtigt werden. Zusammenhalten ist wichtiger denn je.
Die Hetzer und Verleumder von Herrn Höcke verhalten sich wie pavlov´sche Hunde. Man könnte auch sagen, wie Rottweiler auf Crystal Meth. Welche abartige Wahrnehmungsstörungen manch ein Opfer des Nazi-Wahns an den Tag legt und gelegt hat,dass spottet jeder Beschreibung. Schadet es Herrn Höcke ? Oberflächlich sieht es so aus, aber könnte es nicht sein, dass irgendwann der Punkt kommt wo Sympathie und Respekt für den Protagonisten vorherrscht ? Man muss nicht Nietzsche bemühen um vorherzusagen, wer am Ende stärker und erfolgreicher sein wird. Jede Kraft erzeugt eine Gegenkraft. Selbst ein Grundschulkind erkennt schon, dass es komisch ist, wenn Zwei das Gleiche sagen und es bei dem Einen gut ist und bei dem Anderen böse.
Björn Höcke, den ich persönlich u.a. wegen seiner couragierten Art und Weise, die Dinge ohne Schnörkel sachlich und ohne Polemik anzusprechen, sehr schätze, hat wieder den Nerv des Systems Einheitspartei getroffen, dessen Claqueure sich jetzt an ihm abarbeiten.
Daß die Inklusion scheitern mußte, haben die, die etwas von Bildung und Schule verstanden, schon vor mehr als 30 Jahren gewußt. Der Niedergang unseres Bildungssystems hat damit seinen Lauf genommen, wobei eine Schulreform nach der anderen dieser desaströsen Entwicklung zusätzliche Schubkraft verlieh. Die Stigmatisierung von Leistungseliten und der dafür nötigen Begabten- und Hochbegabtenförderung von der Schule bis in die Universitäten ist aus meiner Sicht ein Generationenverbrechen an diesen Kindern. Die Folgen werden jetzt drastisch spürbar und sind durch nichts kurzfristig zu korrigieren. In der Lüge von den Migranten als neue Fachkräfte, die zum großen Teil Analphabeten sind, offenbart sich der Scherbenhaufen linker Sozialromantik und deren sozialistischer Bildungsideologie.
Ich wünsche Björn Höcke, daß er seinen Mut und seine Zuversicht behält, denn er macht in seiner Fraktion sehr gute Arbeit. Björn, bleibe stark!
Wenn Höcke demnächst MP von Thüringen wird, ist jetzt schon abzusehen, daß Thüringen im vernunftmäßigem politischem und gesellschftlichem Aufwind sein wird. Das ist der alleinige Grund der „Anderen Visionäre“ für eine totale existenzielle Bedeutungslosigkeit. Meine Stimme für Höcke ist seit einigen Jahren Standart!
Es mag sein, dass Sie Recht haben mit Ihrer Einstellung zu Herrn Höcke. Ich verstehe aber nicht, warum er manchmal doch im Sprech ala 1933 daherkommt und damit der AfD eher schadet. Vielleicht geht es manchmal ohne diese bestimmten Schlüsselworte? Das wäre klug.
Ihr Name läßt darauf schließen, daß Sie vielleicht auch in Sorge um die Zukunft unseres Landes sind!? In einem Punkt kann ich Sie aus voller Überzeugung beruhigen: Björn Höcke wird mit Sicherheit nicht der „Zerstörer Deutschlands“ sein oder werden, als den man ihn uns unbedingt und mit allen unfairen Mitteln einreden will!
Den „Sprech ala 1933“ müßten Sie vielleicht etwas näher erklären. Sie wissen vielleicht, daß es vor ihm schon andere äußerst prominente Persönlichkeiten, darunter auch ein Bürger jüdischen Glaubens, gewagt haben, das unaussprechliche Wort vom „Denkmal der Schande“ zu äußern – keine davon hat irgendwelche Anschuldigungen erfahren! Gleiches Recht für Alle! Würde man alle Worte, die vor 90 Jahren gesprochen wurden, ächten wollen, dann könnten wir nicht mehr miteinander reden. Einige Leute würden das bestimmt gut finden! Mir persönlich sind Menschen, die „Alles für Deutschland!“ wollen und auch tun, tausendmal lieber als jene, die „Deutschland verrecke!“ und „We love Volkstod“ auf ihre Fahnen schreiben, sich entsprechend verhalten – und – das ist der Skandal: sich auch noch vom Steuerzahler dafür bezahlen lassen“
Er kommt nicht im Sprech ala 1933. Es wird ihm so interpretiert! Beispiel: Seine Rede im Wahlkampf Sachsen-Anhalt. Er sagte: Alles für Deutschland, alles für Sachsen-Anhalt. Alles für Deutschland hat auch die SA gesagt. Was bitte hat das aber 90 Jahre später mit Nazis zu tun, wenn ich als Deutscher sage: Alles für Deutschland ( mein Vaterland). Oder seine Rede im Ballhaus Watzke in Dresden Pieschen. Er sagte: Kein Land ausser Deutschland hat sich ein Mahnmal der EIGENEN Schande mitten ins Herz seiner Hauptstadt gestellt. Heisst das nicht, das wir aus unserer Geschichte Lehren gezogen haben, uns der Fehler unserer Vorfahren bewußt sind, bereuen und deshalb dieses Denkmal aufgestellt haben? Für diese und andere Aussagen wird er bewusst böswillig immer wieder falsch interpretiert.
Logischerweise haben andere Länder, die im 2. WK Hitlers kräftige Helfershelfer waren, aus ihrer eigenen Geschichte keine Lehren gezogen! Im Gegenteil sie schreien gern und im Verbund mit Gleichbeteiligten (Gleichschuldigen) „Der Kaiser ist nackt“ u. zeigen auf DLand! (Könnte man doch noch einiges rausholen aus dem „reichen Naziland“! Geschichte ist kein Fels! Sie ist interpretierbar, je nachdem wer von ihr spricht. Ich habe das „Denkmal“ gesehen. Ich lehne es aus voller Überzeugung ab. Nun ja, dazu gibt es noch viel zu sagen!
Ja, da haben Sie recht! Doch wie ist die reale vernünftige Wahrheit? Wie soll Höcke glaubwürdig sein und bleiben, wenn er sich wie ein Rohr im Winde biegt? Vergangenheit ist vergangen. Diese Zeit ständig aufleben lassen zu wollen wie kommende Götterdämmerung, ist nicht klug, ja vermessen. Höcke mit vergangenem Vokalubar ständig zu messen (messen zu wollen) zeugt nicht von Weitsichtigkeit. Höcke zeigt jetzt den Finger in die schwärende Wunde unserer nationalen Zerrissenheit. Das Kranke (Hier das stinkend Schwärende dieser Gesellschaft) „operativ“ nicht zu entfernen, dürfte einer gesellschaftlichen Gesundung nicht im Wege stehen.
Natürlich ist es lächerlich was Höcke vorgeworfen wird … in einer funktionierenden Demokratie, mit nicht zuvor gestalteten Demokraten, die frei beurteilen können.
Ich glaube wir müssen mal grundsätzlich über die Definition der Menschenwürde sprechen:
Im Zusammenhang mit der Inklusion heißt Würde für mich, dass jedem Kind eine Bildung zu Teil werden sollte, die seinen Bedürfnissen entspricht. Der Inklusionsansatz widerspricht dem aber in vielen Punkten. Behinderte Schüler kommen nicht hinterher, finden keinen Anschluss und halten kurz gesagt den Betrieb auf – Nichtbehinderte sind genervt weil alles durchgekaut wird bis alle mitgekommen sind und werden dadurch um ihre höheren Bildungschancen gebracht. Wohlhabende schicken ihre Kinder auf Privatschulen, und mit Inklusion dürfen sich dann die Kinder der Mittel- und Unterschicht rumärgern.
Für mich bedeutet Inklusion, das am Ende jeder unzufrieden ist, und jeder Schaden genommen hat.
Richtig. Dazu kommt noch, dass die Vermischung von behinderten und unbehinderten Kindern eine schwere Last auf den Schultern der Lehrern ist. Sie geschah damals nur aus finanziellen Gründen. Man fand die Spezialschulen zu teuer.
Die Sache dient auch dem Gleichheitswahn (Allgemeinverblödung) der kinderfeindlichen Sozialpädagogen.
Das ist wohl der entscheidende Punkt. Denn vom Standpunkt des Lernens ist Inklusion absolut unsinnig. Wenn ich einen Jahrgang mit vier Klassen habe und die Schüler beliebig mische anstatt sie nach Leistung zu sortieren, dann habe ich vier beliebige Klassen, mit denen ich als Lehrer nur bedingt vernünftig arbeiten kann. Das Leistungs-Prinzip ordne ich hoch ein – auch weil es Lehrern und Schülern mehr Spaß bereitet, auf dem jeweiligen Niveau gemeinsam zu arbeiten.
Es ist grausam! Herr Höcke ist aus verschiedenen Gründen ganz bestimmt nicht mein Liebling, aber wo wird bei Nichtinklusion jemand ausgegrenzt. Das Gegenteil ist der Fall, denn Herr Höcke hat nicht die besondere Förderung von Kindern mit Mehrförderbedarf kritisiert oder gar abgelehnt, sonder kritisiert letztendlich die Wegnahme von Bildungsarbeit an jenen, die warten müssen, bis weniger Begabte oder besonders Förderbedürftigte auf dem gleichen Stand sind! Der durchschnittliche Intelligenzquatient oder die durchschnittlcihe Lernfähigkeit wird immer 1 sein. Leider haben wir ein System, welche die Qualität dieser Zahl nach unten korrigieren will und schon korrigiert hat, sonst würde die Diskussion nicht so gegen Herrn Höcke geführt! Aber dies ist auch in vielen Spitzenämtern zu beobachten und wird ebenfalls durch das Beauftragtenwesen dokumentiert, denn wirklich Politik würde keine Beauftragung benötigen, würde selber beauftragen!
Was björn höcke gesagt hat ist nicht skandalös sondern nur die wahrheit.
rotgrüne Privatschulkinder leiden nicht unter dem Inklusionszwang – sie werden auch nicht genötigt irgendwelche Sozialkontakte zu gewaltaffinen Migranten zu unterhalten .
ZUFALL ?
Nein, kein Zufall, das sie eben die Gleicheren unter den Gleichen.
tatsächlich werden deutsche Arbeiterkinder immer und immer wieder Opfer rotgrüner Sozialingenieure – sie müssen tagtäglich die Vorgaben explizit deutschfeindlicher „Pädagogen“ umsetzen – ich erkenne hier eine subtile Form der rotgrünen Klassenkampfpraxis
Dass die Sprösslinge von Rot-Grün deshalb aber besonders gebildet daherkommen, halte ich für ein Gerücht.
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