Ein Somalier ermordet zwei Deutsche, ruft „Allahu Akbar“ und wird am Ende aufgrund einer psychischen Erkrankung freigesprochen. Die immer wieder zu beobachtende Pathologisierung von Straftätern kommt all jenen entgegen, die realexistierende Gewaltkriminalität wegverwalten wollen. Ein Kommentar.
IHR DIGITALER ZUGANG.
Einfach registrieren undweiterlesen.
Alle Artikel auf JF online frei
Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
Wenn alles und alle gleich sein sollen, darf niemand und nichts mehr etwas bestimmtes von sich aus sein. Dann sollen auch alle Wörter nichts mehr bedeuten. Dann gibt es keine Subjekte mehr, keine Täter, und auch keine Objekte, Opfer, mehr. Menschen(de) tun Menschen(den) etwas an. (Sylvester)
Qui s’excuse s’accuse. Wer Schuldenthebung praktisiert, beschuldigt sich selbst.
Wer dies aber sagt, wer sich der Gleichmachung widersetzt, wer noch etwas sein will, und will, dass auch noch andere sind, wer noch Worte verwendet, die etwas sagen sollen, der wird Täter und soll Opfer des Verfassungsschutzes werden.
Die Juristen werden die Kriminellen. Die Pädagogen vernichten die Kinder, statt sie lesen zu lernen (äh!).
Selig-, gleichwerden als Selbstvernichtung. Erst dann ist die Schuld, die Wunde die nicht heilen will, getilgt. Um Deutschland und die deutsche Sprache zu vernichten, ist die extremste Art von Nihilismus erforderlich. — Eine letzte Auszeichnung.
Psychiatrische Erkrankungen gem. WHO-Katalog heben die Schuldfähigkeit beim Täter i.d.R. auf oder schränken sie ein.
Kommentar unvollständig. Pardon.
Das wichtigste ist natürlich festzustellen, daß die Tat rein garnichts mit dem Islam zutun hat. Es kann einem wirklich kotzübel werden bei solch einer Kuscheljustiz. Wenn man mal jemanden umbringen will, dann sollte man sich einfach direkt nach der Tat eine Flasche Vodka reinkippen und schon ist man nicht mehr schuldfähig.
Aus diesem Land ist ein ekelhaftes Lügengebilde geworden. Und die angeblich unabhängigen Richter spielen dieses perfide Spiel mit.
Pfui Deibel !!!!!
Weshalb eigentlich erfolgt ein Freispruch u. die Unterbringung in bla bla?
Er kann doch der Tat entsprechend verurteilt werden, seinem Zustand entsprechend halt in die Psychiatrie anstatt in ein „normales“ Gefängnis gebracht werden.
Der Arztmörder ist nach kaum 5 Jahren frei! Ein freier Mörder! zunächst sollte er lebenslang – was immer das auch heißt – hinter Verschluss bleiben, weil – psychisch krank! Ich vermute, daß man bald bemerkt hat, daß der Mörder keinesfalls psychisch krank ist. Hat ihn dann dahin bearbeitet, sich zu bessern, nie mehr solche Dinge wie damals im Zustand von Krankheit zu machen. Und schon muß man seinem guten Willen glauben u. ihm auf deutsche Art Gästen gegenüber die Freiheit schenken. Der Arzt wird nie mehr lebendig. Die Angestellte wird bis an ihr Lebensende von dem Angriff beschädigt bleiben.
Wo lernt man eigentlich, wie ein psychischer Fall sich verhält?
Schon Kinder sind imstande, Erwachsenen ihre Lügen glaubhaft zu machen. So schwer wird es denn wohl auch nicht für von Natur her in Effekten talentierten Leuten fallen.
Akute paranoide Schizophrenie lag zweifelsohne auch beim Attentäter von Hanau vor.
Der hatte sich allerdings nach seiner Tat selbst gerichtet, daher kam es nie zum Prozeß.
Wie ein Prozeß gegen ihn ausgegangen wäre – ob schuldfähig oder nicht – muß daher Spekulation bleiben.
Für die polit-mediale Öffentlichkeit sowie für die omnipräsenten Antifa-Agitatoren steht jedenfalls fest, daß „Hanau“ ein rechtsterroristischer Anschlag war. Akute paranoide Schizophrenie des Täters hin oder her.
Wie reagiert die Szene auf den Freispruch das Somaliers?
Triumphgeheul über die juristische Feststellung, daß die Bluttat nichts mit dem Islam zu tun hatte?
Dieser Beitrag ist älter als 2 Tage, die Kommentarfunktion wurde automatisch geschlossen.
Jetzt die JF stärken!
Unabhängigen Journalismus unterstützen!
Jetzt die JF stärken!
Unabhängigen Journalismus unterstützen!
Der Täter von Ludwigsburg: Psychiatrie statt Knast Foto: picture alliance/dpa | Uwe Anspach