Zwei Seelen wohnen in der Brust der CSU. Einerseits poltert man gern möchtegern-konservativ gegen „Drag-Künstler“, die vor Kindern auftreten wollen. Dann ist man jedoch beleidigt, wenn man vom Homo-Spektakel Christopher Street Day ausgeschlossen wird. Ein Kommentar von Sandro Serafin.
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„….. so richtig schaden scheint der lavierende Kurs der CSU zwischen allen Seiten aber nicht, jedenfalls nicht in der Breite. Es ist ja gerade der Meister der „politischen Intergeschlechtlichkeit“, des Lavierens zwischen allen Seiten, Markus Söder, der sich seit jeher hoher Beliebtheitswerte erfreut. Den Leuten gefällt’s offenbar.“
Traurig aber wahr! Stimmvieh halt …..
Also, in München die Oktoberfestbemalungen ( Busen) in den Zelten oder Geschäften monieren, aber Christopher Street Day toll finden. Krank.
In Afghanistan wurde ja auch mit deutschem Geld Christopher Street Day inszeniert…
danach hatten die Taliban gleich eine Hitliste 😀
Es war bei Merkel zu beobachten und ist es immer noch bei Merz und Söder:
Die CDU/CSU kennt keine Haltung, keine Überzeugung, keine Ziele mehr außer dem des Machterhalts für ihre Partei.
Verantwortungsgefühl fürs Land und seine Politik? Fehlanzeige.
Stattdessen dreht sich alles nur noch darum, wie die CDU/CSU ihren Stimmenanteil bei den Wahlern maximieren kann.
Und wenn das Land darüber vor die Hunde ginge…
So ist die Doppelzüngigkeit zu erklären: man wanzt sich gleichermaßen an das grüne Milieu wie an das konservative Milieu heran und gaukelt beiden vor, daß man dieselben Ziele verfolge, nur weniger radikal.
Vielen Wählern der gemütlichen Sorte, die es gerne „gemäßigt“ haben, fallen darauf herein und bemerken nicht, daß die CDU ÜBERHAUPT GAR KEINE konstruktive Politik betreibt, sondern nur Stillstandsverwaltung, und sich willenlos und abnickend treiben läßt von Medien, NGO’s und Milliardären und ihren globalistischen Spielchen via UNO und EU.
Sie haben die Unionsparteien zutreffend beschrieben.
Aber vergessen Sie bitte nicht: Das Ganze kann nur funktionieren. wenn die Wähler genauso oberflächlich und charakterlos sind, wie die Parteien, die sie wählen.
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CSU-Chef Markus Söder: Mal konservativ in Tracht; aber die Partei will auch zum CSD Foto: picture alliance/dpa | Uwe Lein