Jäger mit Büchse: Die geplante Verschärfung des Waffenrechts ist ein weiterer Schritt in Richtung Verbotsstaat Foto: picture alliance / blickwinkel/J. P. Burkhardt | J. P. Burkhardt
Die Regierung will das Volk entwaffnen. Unter dem Vorwand der Silvester-Krawallnacht werden unbescholtene Bürger nun pauschal verdächtigt. Die Ampelkoalition geht einmal mehr einen Schritt in Richtung DDR 2.0. Ein Kommentar von Gil Barkei.
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Der Autor hat bei seiner Schilderung des Waffenbesitzes in der DDR einen ganzen Komplex übersehen. Wenn er schreibt „Der Privatbesitz von Handfeuerwaffen war verboten“, so ist das die offizielle Lesart. Tatsächlich waren alle Mitglieder der Parteinomenklatura bis hinunter zu den Parteisekretären in den Betrieben, alle Offiziere der NVA, auch die Reserveoffiziere im Besitz von Pistolen. Diese Waffen einzusammeln ist nach der Wende versäumt worden. Nur teilweise haben die Besitzer sie inzwischen als Sportschützen oder Jäger legalisiert.
Es ist immer das gleiche Schema. Der Deutsche mit Waffe ist entweder ein Nazi oder Reichsbürger. Solange wir immer und immer wieder die schrecklichen Jahre von 1939 bis 1945 hochpuschen und uns immer wieder entschuldigen und Gedenkveranstaltungen einberufen, werden wir diesen Makel niemals loswerden. Spanien hatte Franco, Italien ihren Mussolini usw. Haben diese Länder immer wieder diese dunklen Jahre mit Gedenkstundenbeiträgen innegehalten? Ich denke , nein. Es sollte mal so langsam gut sein. Ich persönlich bin Inhaber des „kleinen Waffenscheins“ und bin nicht bereit, Schreckschusswaffen, Armbrüste usw. derart auseienderzunehmen, um mich im Notfall dahingehend zu wehren, dass ich meinen evtl. Kontrahenten beschwichtige, etwas zu warten, bis ich meinen Lauf, Feder, Magazin und Pfeil zusammengebaut habe. Mittlerweile kaönnte ich ja meinen potentiellen Angreifer mit Wattebällchen wehrlos machen.
Falls jemand eine Waffe haben möchte, geht das ganz einfach. Er muss nur die richtigen Albaner / Bosnier / Russen / Türken / Rumänen /Kaukasier kennen. Da kann er auch seine Jagdwaffe brav an die grünen Faschisten und Träumer abgeben.
So, so…..Jetzt auch noch die Vorgabe für Schreckschuss / Reizgas / Signalwaffen den Lauf, den Verschluss ,das Magazin und die Munition getrennt aufzubewahren kann nur aus kranken Hirnen, welche null Ahnung von Waffen und Sorge über das Sicherheitsgefühl der gesetzestreuen Bürger dieses Landes haben kommen. Ich wohne sehr abgelegen in einem einsamen Weinbaugebiet ohne nähere Nachbarn. In einem Notfall muss ich lange warten bis Hilfe eintrifft. Wenn ich erst in so einem Fall eine solche Waffe zusammenbauen, teilladen, fertigladen und entsichern soll, bin ich im schlimmsten Falle tot. Was sind denn das nur für verblödete Vollpfosten in dieser momentanen Regierung…….
Welch eine verrückte Idee !
Offensichtlich haben die Regierung und die Faeserin bei den Sylvesterrandalen in Berlin nur bewaffnete Jäger und Sportschützen festgestellt. Die geplante Verschärfung des Waffenrechts führt vergleichbar mit einem Ausflug ins Weltall ins absolute Nichts.
Sie können in Europa sowohl national aus auch international sprechen mit wem auch immer: unisono wird ein radikales Umdenken in der toleranten Flüchtlingspolitik gefordert, ja noch wichtiger, diejenigen, die noch alle Sinne beieinander haben fordern die bedingungslose Abschiebung krimineller und aufenthaltsunberechtiger Männer.
Nancy Faeser, go home.
jodibel
Nancy Faeser, go home !
Nein , nicht go home – Deutschland .
sondern : anywhere – but not here home !
Hänschen
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Jäger mit Büchse: Die geplante Verschärfung des Waffenrechts ist ein weiterer Schritt in Richtung Verbotsstaat Foto: picture alliance / blickwinkel/J. P. Burkhardt | J. P. Burkhardt