Sollte die Bundeswehr etwa nicht hinreichend sensibel gegenüber sexuellen Minderheiten sein? Der Frage geht eine Dokumentation nach – allen voran ein queerer Reporter. Wird er die Frage beantworten können? Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
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Wie will unsere Gender-Truppe gegen die Kraftvölker und maskulinen Massenheere des Ostens bestehen? Nur wenn wir Cyborgs und Kampfroboter zu Hilfe nehmen…
Ein Denunziant der nicht mindestens 3 x laut aufschreit – egal was er sieht – ist das Geld nicht wert, dass das Machtkartell in ihn investiert hat. Der sollte dringendst zur Nachschulung in den ÖRR!
ICH habe was gefunden hat die Högel laut gebrüllt. ICH wäre deshalb die bessere Verteidigungsministerin soll das heißen. ICH bin weiblich, ICH kümmere mich um Trans – was sonst braucht die Bundeswehr wollte sie damit ausdrücken.
So etwas muss öffentlich geschehen, das muss laut rausgebrüllt werden. Ein Denunziant der Missstände (oder auch nur den Verdacht von diesen) nur intern kommuniziert wird Controller oder Revisor genannt. So einer kann sich keine Erwartungen auf höhere Positionen machen.
Der Denunziationsbericht ist mangelhaft, das ist vermutlich dem geringen Interesse (interessiert in der BW fast so viel wie die Toiletten-Positionierung in Afrika) und der aktuellen politischen Lage geschuldet (man drischt nicht auf jemanden ein, von dem man erwartet seine Arbeit zu tun – seinen Kopf hinzuhalten).
Aber bald wird diese aus steuergeldern finanzierte Schicht die andere anklagt weil sie ihren „Toleranzvorstellungen“ nicht folgen wollen zu neuer Höchstform auflaufen.
Zur Bundeswehr:
Die war ursprünglich als Armee zur ausschließlichen Verteidigung gedacht und nicht als Koordinierungsstelle gegen „Rechts“, gegen „Rassismus“ und sonstige erfundene Diskriminierungen von Minderheiten.
Die Gleichstellungs-Heulsusen sollen sich mal aus allem Militärischen raushalten und vor ihrer eigenen Türe kehren, z.B. systematische rassistische Diskriminierung von indigenen Deutschen.
Na, die ganze Wehrkraftzerstörung der Bundeswehr durch Buntpolitiker hat auch ihr Gutes. Wir könnten der russischen Armee wenigstens nichts entgegensetzen.
Dann wird unser Land besetzt (ist es ja sowieso) und wir sind die Klimakommunisten los, die uns mit Heizungsverboten und Sanierungspflichten unsere eigenen vier Wände wegnehmen wollen.
Lieber unter den Russen ein Dach über dem Kopf und es schön warm mit russischem Gas haben als mit den Klimakommunisten unter Brücken schlafen und im Winter draußen erfrieren.
Eine schlimme, aber realitätsnahe a Vision
Für „Bunt“ sterben die Soldaten nicht. Stalin rief sofort den „Großen Vaterländischen Krieg“ aus. Man redete von „Mütterchen Russland“ und nicht vom dialektischen Marxismus.
„Bunt“ träumt im Ernstfall von einem Denkmal für Deserteure.
Ich sehe es wie in einem Film vor meinen Augen: Sie schmeißen ihre Waffen hin, um schneller rennen zu können.
Vieles was diese Regierung so macht, führt in letzter Konsequenz zu einer „Kompostierung“ des Landes.
Es gelingt kleinen sexuell andersartigen Minderheiten immer wieder, die Öffentlichkeit mit irgendwelchen Tatarenmeldungen aufzumischen. Dabei spielen sich linke Parteien und ÖRR-Journalisten gegenseitig die Bälle zu, bis ein Skandal konstruiert worden ist. Wie lange sollen diese Minderheiten uns noch mit ihren ständigen Beschwerden belätigen? Wer Frozzeleien von Kameraden nicht aushält, bleibt der Bundeswehr am besten fern.
Ich gehöre zu den kleinen sexuell andersartigen Minderheiten und mir geht das Regenbogen-Theater auch langsam auf die Nerven.
Eine Entdiskriminierung von Minderheiten sei ja gut und schön, darf aber nicht umschlagen in eine Diskriminierung sprich Benachteiligung der Mehrheit.
Ich kann am alten, weißen und heterosexuellen Mann übrgiens nichts Schlechtes finden.
Wir sind eine 5% Minderheit und so wird es auch bleiben.
Ist auch gut so, denn woher soll denn der Nachwuchs kommen ?
ich bin natürlich kinderlos, so hats die Biologie festgelegt und adoptieren kommt nicht in Frage; ein Kind braucht Mutter und Vater.
Im Alter werde ich dann eben auf mich gestellt sein, aber so ists dann halt.
Ansonsten bin ich auch äußerlich normal, gehe im Kranbau arbeiten und zahle viel zu viele Steuern und Abgaben.
👍🔔👍
Vielen Dank für Ihre Antwort, die mir zeigt, daß man sich auch in dieser Sache vernünftig verständigen kann. Wenn sich diese Haltung durchsetzt, könnte man die Frage der sexuellen Zugehörigkeit wieder zu einer rein privaten machen. Ich wüßte nicht, daß im Falle Alice Weidel deren sexuelle Orientierung je eine Rolle gespielt hat. So sollte es sein.
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Ehrenformation der Bundeswehr: Für manche sollte es deutlich bunter sein in der Armee (Archivbild) Foto: picture alliance/dpa | Fabian Sommer