Neue Landesregierung in Nordrhein-Westfalen: Angebiedert und trotzdem gehaßt
Neue Landesregierung in Nordrhein-Westfalen: Angebiedert und trotzdem gehaßt
Neue Landesregierung in Nordrhein-Westfalen: Angebiedert und trotzdem gehaßt
Nathanael Liminski (l, CDU) und Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU): Anbiedern ändert nichts am Haß der Linken Foto: picture alliance/dpa | Marius Becker
Die Personalie Nathanael Liminski sorgt bei Linken für Schnappatmung. Ursprünglich war der Christdemokrat als Kultusminister in Nordrhein-Westfalen im Gespräch. Das ist er zwar nicht geworden, dennoch wettern politische Gegner und Journalisten und wärmen Homophobie-Vorwürfe auf. Und was macht die CDU? Ein Kommentar von Sandro Serafin.
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Die rückgratlose und sich dem linken Zeitgeist anbiedernde CDU, hat es nicht besser verdient. Die CDU ist selbst in weiten Teilen zu einer Zeitgeistpartei geworden, stark angegrünt und sozialdemokratisiert, die bereit ist, um der Macht willen über jeden linksgrünen Stock zu springen. Sie versucht aber den Schein einer bürgerlich-konservativen Partei zu wahren, um die eigene Anhängerschaft nicht aufzuwecken und zu verprellen. Ein Beobachter hat mal von einer Zeitgeistpartei mit angezogener Handbremse gesprochen. Mit einer gewissen Verzögerung folgt sie aber dem linksgrünen Kurs.
Liminski grüßt die Geßlerhüte im Lande. Das macht ihn scheckig. Aber damit findet er sich in guter Gesellschaft mit den meisten Bischöfen.
Wer glaubt durch Demutsgesten dem Hass der Finsternis zu entgehen kommt trotzdem in den Feuerofen Nebukadnezars.
Apeasment macht Aggressoren nur noch aggressiver. Wenn die Union nicht lernt dagegen zu halten, ja auch in die Offensice zu gehen, wird sie untergehen.
Auf den Punkt gebracht!
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Nathanael Liminski (l, CDU) und Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU): Anbiedern ändert nichts am Haß der Linken Foto: picture alliance/dpa | Marius Becker