Am italienischen Nationalfeiertag, dem 2. Juni, verabredeten sich in diesem Jahr jugendliche Migranten auf sozialen Medien zur „Eroberung“ der Kleinstadt Peschiera am Gardasee. Etwa 2.000 bis 2.500 afrikanisch- und maghrebinischstämmige Einwanderer fielen daraufhin in die Weltkulturerbestätte ein, wo sie dann unter dem Motto „Afrika in Peschiera“ randalierten. Sie attackierten Touristen und Badegäste, schlugen Schaufenster ein und demolierten Autos. Die Polizei registrierte auch Messerstechereien. Das ist also die von links propagierte und gefeierte „kulturelle Vielfalt“ im Alltagscheck.
In einem Regionalzug von Peschiera del Garda nach Mailand soll es zudem zu sechs sexuellen Übergriffen auf Mädchen im Alter von 16 und 17 Jahren gekommen sein. Laut der italienischen Polizei skandierten die Migranten vorher: „Weiße Frauen haben hier nichts zu suchen.“ In der Zwischenzeit haben sich zehn weitere Frauen an die Beamten gewandt und Anzeige wegen sexueller Belästigung erstattet.
Migranten-Krawalle erinnern an Kölner Silvesternacht
Was in der Silvesternacht 2015 in Köln oder jetzt am Gardasee geschehen ist, passiert abseits der medialen Berichterstattung und zeitlich begrenzten öffentlichen Empörung Frauen und Mädchen nahezu jeden Tag. Für Willkommens-Politiker sind diese „Vorfälle“ – ob in Deutschland oder in Italien – lediglich unschöne Zahlen in der Kriminalitätsstatistik. Die Opfer migrantischer Gewalt werden in der Regierungs-Bilanz als Kollateralschäden verbucht.
Ich verstehe nicht warum in Deutschland nicht über den #Gardasee berichtet wird. Jetzt lassen wir also Italien im Stich🤷🏻♂️🤷🏻♂️. Die Bilder sind (italienisches Tv) verstörend. Ich hoffe, keiner von euch ist da im Urlaub 😵💫😵💫😵💫
— Chris007 (@ChrisR_oe) June 12, 2022
Ob die italienische Nationalmannschaft vor ihrem nächsten Länderspiel der weiblichen Opfer dieser Attacken gedenkt und sich in Demut niederknien wird, ist fraglich , schließlich hatten Täter und Opfer jeweils die „falsche“ Hautfarbe.
Viele Randalierer sind bereits in Italien geboren
Die als „Baby Gangs“ bekannten Gruppen aus Schwarzafrika und dem Maghreb fallen in Italien immer wieder durch ihr aggressives und asoziales Verhalten auf. Der Gewalt-Flashmob am Gardasee hat nun zur Folge, daß sich die verantwortlichen Politiker in Italien die Frage gefallen lassen müssen, ob die Einwanderungs- und Integrationspolitik nicht doch gescheitert ist. Denn ein nicht unerheblicher Teil dieser Delinquenten ist bereits in Italien geboren.
Statt sich in die Gesellschaft zu integrieren und die europäischen Werte mitzutragen, nimmt bei manchen migrantischen Gruppierungen die Ablehnung der Gastgesellschaft von Generation zu Generation offensichtlich zu. Bereits im Jahr 1974 hat der algerische Präsident Houari Boumedienne vor der UN-Generalversammlung gewarnt: „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“
Der migrantische Flashmob wollte die Küstenstadt am Gardasee „erobern“, diese Art der „Landnahme“ gehört heute in vielen Ballungsräumen zur Lebensrealität der „indigenen“ Europäer. Die Mehrheitsverhältnisse zwischen Einheimischen und Einwanderern verschieben sich rasant, der demographische Wandel ist nicht mehr umzukehren. Solange aber die Gesetze noch von den alteingesessenen Europäern gemacht werden, kann man den Prozeß wenigstens verlangsamen und Gegen-Gesellschaften entgegenwirken.