Kaum ein Tag, an dem der Ballermann-Hit „Layla“ nicht für neue Schlagzeilen sorgt. Dabei fällt gern unter den Tisch, daß sich hier eine woke Bigotterie zeigt. Doch das wird gern ignoriert, zumal es ja guten und bösen Sexismus gibt. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
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Herrlich dieser Beitrag von Laila Mirzo! Sie legt den Finger in die Wunde und enthüllt die moralisierende Scheinheiligkeit und Heuchelei der Linken. Die gespielte öffentliche Empörung ist in der Tat nur ein Ablenkungsmanöver von den wirklichen Problemen unseres Landes. Der sog. Fachkräfte- und insbesondere Handwerkermangel ist hausgemacht in einem Land, in dem das Handwerk seit Jahrzehnten abgewertet wurde und auch die schwächsten Schüler durch das Abitur geschleift und zum Studium sinnentleerter Fächerkombinationen gedrängt werden.
“ … eklatanter Fachkräftemangel“. Da gibt es massive Verzögerungen im Flugverkehr weil das Gepäck nicht abgefertigt werden kann – um das zu tun benötigt man 2 Hände, 2 Beine und die Fähigkeit eine Anweisung zu befolgen – und muss Hilfsarbeiter einfliegen.
Gleichzeitig strömen täglich Sozialmigranten über die Grenzen doch hier scheint sich die Motivation für derartige Tätigkeiten in Grenzen zu halten. Jetzt könnte man noch mit Sicherheitsbedenken argumentieren, doch wenn man diese Menschen für ein Sicherheitsproblem hält, warum lässt man sie dann ohne Überprüfung ins Land?
Auf einer „Partymeile“ oder ähnlichem, singen alle Frauen dieses Lied mit – warum ?
Ganz einfach, das ist Sexualität, die kann man nicht verändern, egal welche Propaganda dahinter steht. Es ist in der weiblichen Natur, sich anziehend für den Mann zu präsentieren.
„ Die Tanzflächen wurden sowohl von Frauen, als auch von Männern gestürmt, niemand war beleidigt, alle hatten Spaß.“
So war war es und sollte es weiter sein, werte Laila Mirzo.
Meine Frau heißt mit Hauptnahmen Rosi. Und dann kam die Spider-Murphy-Gang mit dem Lied um eine Prostituierte „Skandal um Rosi“.
Was hatten wir, meine Frau – leidenschaftliche Tänzerin – und unsere Freunde für einen Spaß….
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Partylied als Politikum
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