Warum sich zum Ende des Krisenjahres 2022 der Blick auf die etwas andere Weihnachtsgeschichte des vierten Evangelisten lohnt und warum dieser viel ernster genommen werden muß, als progressiven Bibelkritikern lieb ist.
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Danke für diesen interessanten Artikel! Das ist das erste Mal, dass ich irgendwo lese, dass das Johannes Evangelium evtl. tatsächlich von dem Jünger Johannes verfasst worden sein könnte…er soll ja sehr alt geworden sein und war als Jesus gekreuzigt wurde, der jüngste seiner Jünger, also etwa 16 Jahre alt…also 80 nach Christus äh…60 Jahre alt? Naja, so genau weiß das sowieso keiner mehr und es geht hier ja mehr um’s Prinzip!
Danke nochmal und fröhliche Weihnachten!
Sehr schöner Artikel, mit Herzblut geschrieben und darauf abzielend, was wirklich Sache ist – nämlich die Gottheit Jesu, die unser Heiland vor seiner Menschheit bereits seit ewigen Zeiten besaß in Gemeinschaft mit dem Vater. Er hat das Menschsein ja „nur“ zu seinem Gottsein „dazugenommen“, wie mein theologischer Lehrer an der Freien Evangelischen Akademie Basel (FETA, heute STH) Prof. Herbert Jantzen nicht müde wurde zu betonen.
Ja, es ist wahr: Dieses Geschehen ist der Anfang, die Mitte und die Vollendung der Schöpfung. Ohne, daß der Herrgott in seinem Sohn in seine Welt gekommen ist, wäre in eben in dieser Vollendung zu Ostern und in der Dreieinigkeit Gottes für sein „Werk“ kein sein.
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