Die großspurigen Eliten des Staats verlangen dem Volk immer mehr ab. Diesem geht es dabei immer dreckiger. Eine FDP-Politikerin sticht besonders heraus. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
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eine sehr unangenehme Erscheinung.
Bei dem wir bin ich raus, die Ukraine ist mir komplett egan.
An die SED-„Bluthilde“ habe ich auch schon gedacht. Wäre treffend und wenig schmeichelhaft.
Unsere lieben Frauen sind in der Regel Sinnbild des Lebens und der
Liebe. Bei Frau Strack-Z. ist es wohl das Gegenteil. Verbindungen nicht
nur finanzieller Art bestehen auch zu „Rheinmetall“, DER deutschen
Waffenschmiede. Ein Schelm, wer Arges dabei denkt. Und der FDP täte
es besser, wenn sie Frau St.-Z. wieder da sitzen lassen würde, wo sie
eigentlich auch nicht hingehört: In der letzten Reihe, inklusive Redever-
bot.
„Das Volk ist der Souverän, sagt man. Und von wem? Von sich selbst offenbar. Das Volk ist also Subjekt. Es gibt hier also eine Zweideutigkeit, wenn nicht gar einen Irrtum, denn das Volk, das befiehlt, ist nicht dasselbe, das gehorcht. Es reicht, den allgemeinen Satz aufzustellen, „Das Volk ist der Souverän“, um zu fühlen, daß es hier eines Kommentars bedarf.“
Joseph de Maistre (1753-1821), aus dem Schweizer Exil, in das er vor der Französischen Revolution floh.
Man sieht: nichts Neues unter der Sonne, absolut nichts…
….Es ist die Kälte, diese Unmenschlichkeit, die diese Person ausstrahlt. Wenn ich mir eine Frau als Sauron vorstellen könnte, dann ist sie es, sie würde Mittelerde gnadenlos den Orks vorwerfen und dabei auch noch lachen.
Man sagt Frauen im allgemeinen nach, sie würden im zwischenmenschlichen Umgang eher die liebenden, versöhnlichen, sanften Elemente vertreten und betonen.
Auf Straack-Zimmermann trifft das in keinster Weise zu. Sie ist ein lauter, ungehobelter Klotz mit mieserablen Umgangsformen (Zeigen des „Stinkefingers“) und frei von jeglicher Bildung. Als Sympathieträgerin kann man sie beim besten Willen nicht bezeichnen. Ihre aggressive Körpersprache, ihr permament bösartiger, haßverzerrter Gesichtsausdruck sind Spiegelbilder ihres schlechten Charakters.
Zu den Grünen würde sie gut passen, aber zur FDP? Vielleicht empfinde ich ja auch nur – aus alten Zeiten – noch zuviel Respekt und Sympathie für diese Partei.
Ich kann’s mir nicht erklären, aber ihr Sprach/Sprechprofil löst in mir assoziationen an Hilde Benjamin aus. Als aktive Katholikin (vermutlich Fan von Franziskus) würde es mich freuen zu wissen, ob sie auch das Sakrament der Beichte sucht, denn das beginnt mit einer
rigorosen Gewissenserforschung in dem Bewußtsein, das vor Gott nicht verborgen bleibt.
Ganz herzlichen Dank an Herrn Kaiser für diesen Artikel. Vor allem für die Formulierung: Für die selbstherrlichen Großmeister der ideologischen Idiotie…
Ja, da kommen nicht viele ran.
“ … so eine Art gutmenschelnde Übermutter, deren untadelige Aura alles überstrahlt, was dem großmütigen Besserverdiener in der schnöden Realpolitik schon immer zu vulgär und primitiv war.“
Das ist eine äußerst gelungene Formulierung. Trifft genau des Pudels Kern.
Wenn ich diese Frau schon sehe, wird mir schlecht.
Sie ist eine Rechthaberin reinsten Wassers, die keine andere Meinung als die ihre gelten läßt. Daß die FDP solche Typen in ihren Reihen hochkommen läßt, ist ein Armutszeugns für diese (einst) liberale Partei.
Die liberalen Zeiten der FDP sind spätestens mit dem Ableben Westerwelles vorbei. Da war die Liberalität auch schon marginalisiert….Und das nahm dann mit Rösler galoppartig zu…Und heute? WEG….
Wie immer eine treffsichere Beschreibung von Herrn Kaiser.
Unerwähnt ist jedoch, dass die Düsseldorferin auch Rheinmetall-Lobbyistin ist.
Nichtsdestotrotz hasst sie Russland aus tiefster Überzeugung und Veranlagung ; ein solcher Mensch kann nicht wissen, was groß, schön und gut ist.
Düsseldorfer hassen ja schon die Kölner (was auf Gegenseitigkeit gilt), wieviel mehr da die Bewohner der eurasischen Steppe, die gleich jenseits des Rheinlands beginnt.
Diesem Haß ist auch die von AnnePatra Kant diagnostizierte Rechthaberei/Selbstgerechtigkeit förderlich.
Freilich, „hassen“, das ist ihr zu vulgär. So was wie die Russen erscheinen ihr einfach als „Verworfene“.
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Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) im Bundestag (Archiv). Foto: picture alliance/dpa | Michael Kappeler