Deutschland ist eine der führenden Quidditch-Nationen. Dennoch mag der entsprechende Verband die Geburt seiner namensgebenden Sportart nicht feiern. Das hat vor allem mit seiner Erfinderin und deren Ansichten zur Gender-Thematik zu tun. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
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„Auch die deutschen Quidditcher wollen sich deshalb jetzt von ihrer geistigen Mutter abgrenzen.“
Echt jetzt, wirklich alle? Wohl nicht einmal eine Mehrheit. Aber das werden wir nie erfahren, weil es in diesem Gesinnungsstaat für abhängige Menschen inzwischen Mutes bedarf, sich gegen die von den militanten Aktivisten und Bessermenschen ein für allemal für moralisch höherwertig erklärten Ansichten auszusprechen.
Und seien sie noch so absurd.
Es ist aber auch ein Kreuz mit dem Gendern. Habe ab anderer Stelle eine Aussage der Spielerin Däbritz (Fußball) gelesen – darin sagt sie, daß sie (vermutlich ihre Frauschaft) sich zu den Favoriten der anstehenden WM sehen. Ja was denn nun, fragt man sich da: sollte es nicht Favorit_innen heißen ?
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Quidditch-Spiel in Braunschweig: Deutschland ist eine der führenden Nationen im Harry-Potter-Sport Foto: picture alliance/dpa | Michael Matthey