Jetzt klebt Blut an den Händen der Klima-Fanatiker, die mit ihren kriminellen Klebe-Attacken seit Monaten den Berliner Straßenverkehr blockieren und den arbeitenden Teil der Bevölkerung terrorisieren. Am Montag haben sie durch ihre Straßenblockade verhindert, daß ein Bergungsfahrzeug der Feuerwehr rechtzeitig einer schwerverletzten Radfahrerin zu Hilfe kommen konnte, die von einem Betonlastwagen überrollt worden war.
Nun ist die Frau, die nach langem Warten ohne die dringend benötigte technische Unterstützung geborgen werden mußte, für hirntot erklärt worden. Ohne den selbstgerechten Terror jener Allerletzten, die sich selbst als „Letzte Generation“ titulieren, wäre ihr dies vielleicht erspart geblieben.
Klima-Terroristen gehören ins Gefängnis
Diese Polit-Extremisten sind keine „Aktivisten“, sondern gefährliche Straftäter. Die sogenannte „Letzte Generation“ samt ihren Ablegern ist keine Vereinigung selbstloser Weltretter, sondern eine kriminelle, terroristische Vereinigung, die auch als solche behandelt werden muß. Die Täter gehören nicht in Talkshows und auf Gastkommentarspalten, sondern ins Gefängnis.
Die Radikalisierung kommt nicht von ungefähr. Opportunistische Verharmloser und Schönredner in Politik und Medien haben den Exzessen und Rechtsbrüchen der Klima-Extremisten augenzwinkernd mit klammheimlicher Sympathie und offener Ermunterung zugesehen. Auch das sollte ihnen nicht länger durchgehen. Oder müssen tatsächlich noch mehr Menschen zu Schaden kommen oder gar sterben, bis dem gemeingefährlichen Klima-Terror ein Riegel vorgeschoben wird?