Im Kampf um die Meinungsfreiheit im Netz wird mit gezinkten Karten gespielt. Die Zeichen stehen weiter auf Zensur. Besonders gegen Konservative fahren Youtube, Facebook, Twitter und Co. ihre Machtinstrumente auf. Doch Aufgeben ist keine Lösung. Ein Kommentar.
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Im Artikel wurde Google als Monopolist erwähnt. Viel wichtiger wäre der Hinweis, daß Google Suchergebnisse im Sinne der politischen Korrektheit filtert und manipuliert und „unerwünschte“ Links gar nicht anzeigt. So was ist viel bösartiger und perfider als das offensichtliche Sperren wie bei z. B. Youtube.
Man kann dieses leicht nachprüfen. Dazu öffnet man je ein Fenster mit Google und DuckDuckgo. Dann gibt man händisch (nicht copy/paste) die beiden Begriffe „Drosten Scharlatan“ ein. Der Unterschied zeigt sich schon bei der Eingabe. Bei Google passiert nichts, bei DuckDuckgo wird schon bei „Drosten Scha“ der Scharlatan an erster Stelle vorgeschlagen. Entsprechend unterschiedlich sind auch die Suchergebnisse. Sie unterscheiden sich wie Tag und Nacht. Während sie bei Google stramm linientreu sind, passen sie bei DuckDuckgo tatsächlich zur Suchanfrage.
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Gesperrtes Video bei YouTube Foto: Screenshot YouTube