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Corona-Patienten mit Migrationshintergrund: Offenbarungseid auf der Intensivstation

Corona-Patienten mit Migrationshintergrund: Offenbarungseid auf der Intensivstation

Corona-Patienten mit Migrationshintergrund: Offenbarungseid auf der Intensivstation

Corona
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Corona-Hinweistafel auf Türkisch in Heidelberg Foto: picture alliance / foto2press | Oliver Zimmermann / foto2press
Corona-Patienten mit Migrationshintergrund
 

Offenbarungseid auf der Intensivstation

Wenn selbst RKI-Chef Lothar Wieler Alarm schlägt und von einem „Tabu“ spricht, muß die Lage wirklich desolat sein: Mehr als 50 Prozent der Corona-Patienten auf Intensivstationen haben „Migrationshintergrund“. Das ist nicht einfach nur eine weitere Zahl im Corona-Datenwust, das ist ein handfester Skandal. Ein Kommentar.
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Wenn selbst der Chef des Robert-Koch-Instituts, Merkels getreuer Corona-Flüsterer Lothar Wieler, Alarm schlägt und von einem „Tabu“ spricht, muß die Lage tatsächlich desolat sein: Mehr als 50 Prozent der Corona-Patienten auf den Intensivstationen haben einen „Migrationshintergrund“. Und zwar keinen schweizerischen oder schwedischen, sondern einen aus den muslimisch-orientalischen Parallelgesellschaften. Bei den beatmeten Schwerstkranken liege der Anteil sogar über 90 Prozent, berichtet ein Klinikchef.

Das ist nicht einfach nur eine weitere Zahl im Corona-Datenwust, der täglich auf uns niederprasselt, das ist ein handfester Skandal. Denn die Politik wollte von diesen Zahlen offenkundig nichts wissen. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) habe die Information nicht ans Kanzleramt weitergeleitet, bei den diversen Corona-Gipfeln sei das Problem kein Thema gewesen, berichtet Bild.

Mit anderen Worten: Die Maßnahmen-Beschlüsse, mit denen Bund und Länder die Bürger seit Monaten traktieren und drangsalieren, wurden auf falscher und unvollständiger Faktengrundlage getroffen. Und zwar bewußt. Merkel und die Ministerpräsidenten haben die eigenen Bürger eingesperrt und den Arrest Zug um Zug verschärft, sie haben Polizisten auf rodelnde Kinder losgehen, Jogger ohne Maske von Polizeistreifen verfolgen und Jugendliche, die zu dicht bei ihren Kumpels standen, mit Streifenwagen durch den Park hetzen lassen – angeblich alles, um „Infektionsraten“ zu senken und die Krankenhäuser nicht zu „überlasten“.

Auf Durchschnittsdeutsche einzudreschen

Sie haben den Bürgern die Schuld gegeben und sie noch strenger gemaßregelt, wenn ihre überzogenen „Maßnahmen“ nichts gebracht haben. Dabei kam eine Hauptlast für Krankenhäuser und Intensivstationen, zumindest in den letzten Monaten, aus einer Bevölkerungsgruppe, die von den Vorschriften, Drohungen und Appellen der Regierenden gar nicht erst erreicht wurde. Weil sie sich in Parallelgesellschaften bewegt und viele darin glauben, daß die Regeln in diesem Land von deutschen Kartoffeln für deutsche Kartoffeln gemacht werden, aber doch nicht für sie gelten.

Das war kein Versehen, das war vorsätzliche Feigheit. Die Fachmediziner selbst haben das offensichtliche ja intern in Watte gepackt und lieber von „Patienten mit Kommunikationsbarriere“ gesprochen. Und für die Politik ist es allemal bequemer, auf Durchschnittsdeutsche einzudreschen, die durch Staatsmacht und Regeln noch zu beeindrucken sind, als „Rassismus“-Vorwürfe von den Gesinnungswachhunden zu riskieren.

Dasselbe gilt für die Polizeiführer, die ihre Beamten lieber Kaffeekränzchen und Rentner-Skatrunden wegen denunzierter Verstoße gegen „Kontaktbeschränkungen“ stürmen lassen, als bei Clan-Beerdigungen oder dem alltäglichen Drogenhandel in Berliner Parks (und nicht nur da) eingreifen zu lassen.

Gesinnungspolitik spaltet und zerstört

Die vorgebliche Unwissenheit nimmt den Verantwortlichen keiner ab. Unter der Hand war oft genug vom hohen Migrantenanteil unter den Corona-Schwerkranken zu hören. Wer nachzufragen wagte, wurde oft genug mit Gift und Häme überschüttet – so wie Erika Steinbach, deren Twitter-Hinweise ein gewisser Alexander Graf Lambsdorff von der FDP-Hofopposition als „widerlich“ und „ekelerregend“ denunziert hatte. Findet er den RKI-Chef jetzt auch „ekelerregend“? Hat er bei Frau Steinbach um Entschuldigung gebeten? Natürlich keins von beiden.

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Gesinnungspolitik spaltet und zerstört. Sie nimmt lieber alle Bürger in Geiselhaft und zerstört mutwillig Existenzen durch nutzlose Pauschalmaßnahmen, als sich konkrete Mißstände einzugestehen und diese anzupacken.

Wozu bezahlt der Steuerzahler ganze Heerscharfen von Integrationshelfern und Sozialarbeitern, wenn diese offenbar doch lieber im „Homeoffice“ sitzen und „Antirassismus“-Tweets schreiben, als rauszugehen und dafür zu sorgen, daß ihre Klientel sich an dieselben Regeln hält wie alle anderen auch? Ungewollt offenbart so auch das Scheitern der Corona-Politik, wie zerrissen und wenig krisenfest dieses Land als Folge von jahrelanger Massenzuwanderung aus inkompatiblen Kulturkreisen geworden ist.

Corona-Hinweistafel auf Türkisch in Heidelberg Foto: picture alliance / foto2press | Oliver Zimmermann / foto2press
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