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Gastbeitrag zu islamischen Terror: Brüssel, Europas Hauptstadt des Dschihad

Gastbeitrag zu islamischen Terror: Brüssel, Europas Hauptstadt des Dschihad

Gastbeitrag zu islamischen Terror: Brüssel, Europas Hauptstadt des Dschihad

Molenbeek
Molenbeek
Brüssler Bezirk Molenbeek: Hochburg des Islamismus Foto: picture alliance/dpa
Gastbeitrag zu islamischen Terror
 

Brüssel, Europas Hauptstadt des Dschihad

Die Hauptstadt der Europäischen Union ist mittlerweile auch die Hauptstadt des islamischen Fanatismus geworden. Schuld daran ist eine jahrelange unverantwortliche Einwanderungspolitik. Deswegen muß jetzt – allen voran in Deutschland – das Ruder herumgeworfen werden. Ein Kommentar vom Vorsitzenden des Vlaams Belang, Tom Van Grieken.
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Wallasch, Medien, Gesicht

Es dauerte nicht lange, bis deutlich wurde, daß es eine Verbindung zwischen den schrecklichen Attentaten von Paris und dem Brüsseler Stadtteil Molenbeek gibt. Schon wieder, denn es ist nicht das erste Mal, daß Brüssel diese zweifelhafte Ehre zuteil wird. Auch bei früheren Anschlägen auf europäischem Boden stellte sich eine „Brüsseler Verbindung“ heraus, wodurch die Hauptstadt der Europäischen Union mittlerweile auch die Hauptstadt des islamischen Fanatismus geworden ist.

Diejenigen, die heute behaupten, daß niemand diese Situation kommen sah, lügen. Die Entwicklung, die Brüssel durchläuft, fing nicht erst gestern an, sondern zeichnete sich schon lange ab. Schon vor zehn Jahren warnte Hind Fraihi, eine Journalistin mit marokkanischen Wurzeln, davor, daß sich der moslemische Extremismus wie ein Ölfleck langsam, aber sicher ausbreiten würde: „Ich stelle fest, daß viele Brüsseler Muslime überhaupt keinen Willen zur Integration zeigen. Molenbeek ist ein muslimischer Staat, es gibt nur einen Weg, einen Chef: Allah. Die Behörden haben hier kein bißchen Macht.“

Van Grieken
Vlaams-Belang-Chef Tom Van Grieken: Die Ayatollahs der offenen Grenzen vor dem Scherbenhaufen ihrer Politik Foto: vlaamsbelang.org

Verzweifelt fragte sich die mutige Journalistin damals: „Wie ist es möglich, daß die belgische Politik es so weit hat kommen lassen?“ Sie ist nicht die einzige, die diese Frage drängt. Fraihis Sorgen wurden jedoch, genauso wie alle anderen Warnungen, komplett ignoriert. Statt zu handeln, entschied sich die belgische politische Klasse, noch zehn Jahre länger wegzuschauen. Wie man es auch dreht und wendet: Was sich heute in Brüssel abspielt, ist die unübersehbare Folge einer laschen und unverantwortlichen Einwanderungspolitik.

Merkel gefährdet Deutschland und Europa

Heute stehen die Ayatollahs der offenen Grenzen vor dem Scherbenhaufen ihrer Politik. Europa wird mit einem ungeahnten Einwanderungsstrom konfrontiert, der schon lange den Charakter einer Völkerwanderung angenommen hat. Wir können die Tatsache, daß die einseitige und unverantwortliche „Willkommenspolitik“ von Angela Merkel dieses Phänomen verstärkt hat, nicht leugnen. Ihre Politik wird in Afrika und Asien immerhin als kollektive Einladung aufgefaßt, nach Europa zu kommen.

Völlig unbegreiflich – und auf jeden Fall unverantwortlich – ist die Tatsache, daß sie halsstarrig an ihrer Politik festhält, während deren Folgen mittlerweile für jeden sichtbar sind. Unter dem Motto „Wir schaffen das“ führt Merkel de facto eine Politik, die sehr schnell zu nichts anderem als zur Abschaffung des Landes führen wird.

Wir können für Deutschland – und Europa – nur dringend hoffen, daß in der deutschen Einwanderungspolitik das Ruder endlich herumgeworfen wird. Wenn nicht, wird die schon vor Jahren ausgesprochene Warnung „Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin bittere Wirklichkeit werden.

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Tom Van Grieken, Jg. 1986, ist Abgeordneter im Flämischen Parlament und seit 2014 Vorsitzender des Vlaams Belang.

Brüssler Bezirk Molenbeek: Hochburg des Islamismus Foto: picture alliance/dpa
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