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Hans-Peter Hörner, Bildungs-Blog

Interview der Woche: Birgit Kelle über Corona: „Unsere Kinder wurden kaputtgemacht“

Interview der Woche: Birgit Kelle über Corona: „Unsere Kinder wurden kaputtgemacht“

Interview der Woche: Birgit Kelle über Corona: „Unsere Kinder wurden kaputtgemacht“

Publizistin, Journalistin, und Autorin Birgit Kelle „Die Corona-Generation. Wie unsere Kinder um ihre Zukunft gebracht wurden“, Foto: Privat/Kerstin Pukall & Deutscher Wirtschaftsbuchverlag
Publizistin, Journalistin, und Autorin Birgit Kelle „Die Corona-Generation. Wie unsere Kinder um ihre Zukunft gebracht wurden“, Foto: Privat/Kerstin Pukall & Deutscher Wirtschaftsbuchverlag
Kritikerin Kelle, Buchtitel: „Was unseren Kindern in der Corona-Zeit angetan wurde, ist vielen bis heute nicht bekannt.“ Foto: Privat/Kerstin Pukall & Deutscher Wirtschaftsbuchverlag
Interview der Woche
 

Birgit Kelle über Corona: „Unsere Kinder wurden kaputtgemacht“

Die neue Enquete-Kommission des Bundestags soll bestätigen, wie gut wir durch die Pandemie gekommen sind. Mit diesem Märchen räumt die Publizistin Birgit Kelle auf: Ihr neues Buch „Die Corona-Generation“ offenbart einen moralischen Abgrund.
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Frau Kelle, war die Corona-Zeit für unsere Kinder wirklich so schlimm?

Birgit Kelle: Ihre Frage zeigt die Dramatik des Problems: Bis heute ist das Ausmaß dessen, was unseren Kindern angetan wurde, vielen entweder nicht bekannt oder wird vollkommen unterschätzt. Genau für Leute wie Sie, haben wir, meine Co-Autorin Eva Demmerle und ich, unser Buch geschrieben.

Oha.

Kelle: Haben Sie Kinder?

Nein.

Kelle: Dann ist Ihnen zum Beispiel vermutlich nicht klar, daß es zwar für einen Erwachsenen nicht so dramatisch sein mag, wenn er zwei Jahre seiner Existenz eingeschränkt ist – für einen Sechsjährigen ist das aber ein Drittel seiner bisherigen Lebenszeit.

An sich schon … nur habe ich es mir bis zur Lektüre Ihres Buches „Die Corona-Generation. Wie unsere Kinder um ihre Zukunft gebracht wurden“ in der Tat nicht vergegenwärtigt.

Kelle: Genau das ist das Thema unseres Buchs: aufzuzeigen, wie die Corona-Politik ohne einen Gedanken an die Kinder durchgesetzt wurde. Es ist die Dokumentation eines skandalösen Unrechts.

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Was haben wir unseren Kindern angetan?

Kelle: Es ist nicht nur, daß der Lernerfolg eines gesamten Schuljahres geopfert wurde. 25 Prozent der Schüler können heute bei Verlassen der Grundschule nicht richtig lesen und schreiben, und auch die Pisa-Daten sprechen eine deutliche Sprache. Die Schulschließungen haben vor allem auch dazu beigetragen, eine „Generation bewegungslos“ zu schaffen, der wir nicht nur den Schulbesuch und Sportunterricht, sondern alle Aktivitäten im Freien, in Vereinen, Sport- und Freizeitanlagen genommen und sie zu Hause eingesperrt haben. Die fatalen Auswirkungen dessen belegen etwa die Daten der Schuleingangsuntersuchungen vor und nach Corona, ebenso wie die Zahlen der Krankenkassen.

Noch schlimmer sind aber die psychischen Störungen, denn Schul- und Freizeiteinrichtungen zu sperren bedeutete, die Kinder eines großen Teils ihres sozialen Lebens zu berauben. Viele sind Einzelkinder, hatten also nicht einmal Geschwister zum Spielen. Das hat zu exorbitanten Steigerungen an psychischen Störungen geführt, wie Depressionen oder Sozialphobien, zum Teil mit Folgen wie Selbstverletzungen, Alkohol- und Drogenkonsum bis hin zu Suiziden.

Kelle: „Selbstmordversuche von Kindern stiegen um 400 Prozent“

Was genau sind „exorbitante Steigerungen“?

Kelle: Alle Zahlen sind regelrecht explodiert, etwa um dreißig bis vierzig Prozent, die Eßstörungen bei Teenagermädchen zum Beispiel um 42 Prozent – und das ist nur die Hospitalisierungsrate, also jene Mädchen, die deshalb sogar in stationäre Behandlung gekommen sind! Am bedrückendsten aber sind die Fälle der Kinder, die die Last und Isolation nicht ausgehalten und sich das Leben genommen, oder die dies versucht haben. Die Zahl letzterer ist um ganze 400 Prozent gewachsen – ohne Reaktion der Politik! Ebenso die Fälle sexuellen Mißbrauchs oder gar der Tötung von Kindern zu Hause, letztere stieg um 35 Prozent.

Im Interview mit der Schweizer „Weltwoche“ sagen Sie, zentrale Erkenntnis Ihrer Recherchen für das Buch sei, „daß es alles noch viel schlimmer ist, als wir dachten“. 

Kelle: Ja, so ist es, und eine wesentliche Ursache dafür besteht darin, daß die an unseren Kindern verübten Schäden nicht enden, nur weil die Pandemie für beendet erklärt wurde. Es gibt auch keine Nachbereitung, keine Konsequenzen, kein „Wie machen wir es wieder gut?“ und auch kein „Wer ist eigentlich an all dem schuld?“ Stattdessen stricken Politik und Medien weiter am großen Märchen, wir seien eigentlich doch ganz gut durch die Pandemie gekommen. Nein! Unser Buch beweist das Gegenteil.

Birgit Kelle: „Die Corona-Generation. Wie unsere Kinder um ihre Zukunft gebracht wurden“, Foto: privat
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Aber waren die Schulschließungen nun einmal nicht unvermeidlich?

Kelle: Für den allerersten Lockdown im März 2020 kann man durchaus Verständnis haben. Denn noch war nicht klar, was es mit Corona auf sich hatte, wie es sich verbreitet etc. Doch spätesten Ende Mai bestätigten verschiedene internationale Studien, auch jene aus China, daß Corona bei Kindern einen völlig untypischen Verlauf zeigt, der nicht dem bei Influenza entsprach.

Denn während Kinder dort eine Infektiosität von 17 Prozent zeigen, lag sie bei Corona bei nur 0,1 Prozent! Sie waren folglich deutlich weniger infektiös als Erwachsene. Auch die RKI-Protokolle haben das bestätigt. Es hätte also eine gute Nachricht sein können: „Unsere Kinder sind weder besonders gefährdet, noch Treiber! Lassen wir sie frei!“ Doch Fehlanzeige, niemand der Verantwortung hatte, verkündete diese Nachricht.

Warum nicht?

Kelle: Gute Frage. Und die nächste lautet: Warum wurde stattdessen sogar zwei weitere Jahre mit allem Nachdruck behauptet, Kinder seien Treiber der Pandemie? Und es kommt noch schlimmer: Im Buch nennen wir die offiziellen Zahlen der Krankenkassenberichte, die die Krankheitsbilder der Kinder im Lockdown statistisch erfaßten.

Man sieht, wie schon wenige Wochen nach Beginn der Schulschließungen die Zahl der psychischen Erkrankungen durch die Decke ging! Die Kinder waren also nicht nur unnötig im Lockdown eingesperrt, sie litten sichtbar auch noch massiv darunter. Allerspätestens jetzt hätte man darauf reagieren müssen!

Und?

Kelle: Nichts! Außer Kinder mit Psychopharmaka stillzulegen – die Quote der Verschreibungen stieg um 65 Prozent –, geschah kaum etwas. Die Maßnahmen blieben in Kraft, obwohl die Zahlen zeigten, wie sie die Kinder kaputtmachten.

Das ist absurd. Daher nochmal die Frage: Warum?

Kelle: Das ist es, was wir endlich die verantwortliche Politik fragen müssen! Was zu erreichen, ja das Ziel unseres Buches ist. Zumal die ganze Wahrheit noch bedrückender ist: es hätte die Erkenntnisse der Krankenkassen gar nicht gebraucht. Denn tatsächlich haben Experten zuvor schon vor den Schäden gewarnt, die Kinder bei langfristigen Schulschließungen immer nehmen.

Sprich: Selbst in dem Fall, daß diese epidemiologisch gerechtfertigt gewesen wären, hätte man von Beginn an Konzepte gebraucht, um den Folgen entgegenzuwirken. Aber nichts! Fazit: Vom ersten Lockdown an hat man sich an den Kindern versündigt, weil man wohl wissend, was man ihnen damit antut, nichts unternommen hat, um sie vor seinen Auswirkungen zu schützen.

„Im Stil schwarzer Pädagogik wurde Kindern Angst und Schuld eingeredet“

Sie haben immer noch nicht beantwortet, was Sie als Ursache für dieses Verhalten vermuten.

Kelle: Weil ich nur spekulieren kann – ich nehme an, daß die Politiker Angst hatten, einzugestehen, daß ihre Politik falsch war.

In anderen Ländern ging das doch auch.

Kelle: Richtig, dort wurde in Risikogruppen und Nicht-Risikogruppen differenziert, ganz einfach. Unser Nachbar Niederlande etwa hat danach nie wieder die Schulen zugemacht. Auch in Skandinavien wurden nur für ältere Schüler noch teilweise Schulen geschlossen. Oder Frankreich: sehr harte Lockdowns, aber nicht mehr für die Schulen.

Bei uns dagegen ging es nun erst so richtig mit den Schulschließungen los, mit 186 Tagen stand der längste Schullockdown erst noch bevor. Und um das zu rechtfertigen, verbreitete man wider besseres Wissen die Mär von den Kindern als Treibern der Pandemie – was genauso gelogen war, wie später die Ungeimpften als ihre Treiber zu brandmarken.

Als ob die unnötigen Schulschließungen und die daraus resultierenden Schäden nicht schon genug wären, wurde, so beklagen Sie im Buch, noch eins draufgesetzt: unsere Kinder wurden regelrecht terrorisiert.

Kelle: Ja, denn um die Maßnahmen gegen sie aufrechtzuerhalten, mußten sie als Gefahr für die Gesellschaft dargestellt werden. Daher wurde der Öffentlichkeit, vor allem aber den Kindern selbst eingebleut, sie wären die Mörder ihrer Großeltern und Eltern, wenn sie sich nicht die Hände waschen und an die Isolation halten. Ganz im Stil einer schwarzen Pädagogik wurde ihnen Angst eingejagt und moralische Schuld eingeredet.

Der Gipfel der Skrupellosigkeit ist in dieser Hinsicht wohl ein internes Papier des Bundesinnenministeriums, das eine entsprechende Kommunikationsstrategie der gezielten Verbreitung von Angst und Schrecken auch in bezug auf Kinder empfahl, damit die Bevölkerung hinsichtlich der von der Politik verfügten Corona-Regeln nicht lax werden würde.

„Es ging darum, in unseren Kindern das Schlechteste im Menschen hervorzurufen“

Ein Terror, der, so sagen Sie, auch nicht endete, als die Schulen wieder öffneten.

Kelle: Obwohl nachweislich ungesund, wurden unsere Kinder gezwungen, den ganzen Schultag Maske zu tragen – sogar an der frischen Luft auf dem Schulhof. Im Winter wurden ständig die Fenster aufgerissen und man ließ sie, wie das hieß, „frieren gegen Corona“.

Und nochmal zur Erinnerung: alles zu einer Zeit, als man längst wußte, daß Kinder durch das Virus weder sonderlich gefährdet, noch für dessen Ausbreitung verantwortlich sind. Auf der Fahrt in die Schule hegte man daher auch keine Bedenken, sie alle in einen Schulbus zu drängen.

Doch angekommen in der Schule, hatten sie sich dann plötzlich penibel den Abstandsregeln zu unterwerfen. Nur um sie nach dem Unterricht erneut zusammen mit den Mitschülern in einen Bus zu zwängen, zu denen sie auf dem Pausenhof noch pedantisch auf Abstand zu bleiben hatten.

Sie sprechen von einer „Generation Gehorsam“.

Kelle: Weil Kinder, die sich nicht an diese Regeln hielten oder die nicht geimpft waren, vor allen bloßgestellt, mitunter abgesondert wurden. Es waren nicht gerade Sternstunden der Pädagogik, die unsere Lehrer hier ablieferten. Man schuf eine Atmosphäre, in der sich die Schüler gegenseitig denunzierten und die älteren Jahrgänge sich gegenüber den jüngeren als Maßnahmenblockwarte aufspielten. Man zielte darauf, in unseren Kindern das Schlechteste im Menschen hervorzurufen: eine Türstehermentalität, Selbstjustiz, Denunziation, Ausgrenzung, Moralisieren und Rechthaberei.

Was von all dem war aus Ihrer Sicht das Schlimmste, das den Kindern angetan wurde?

Kelle: Ich glaube, der Wille der Politik, die Kinder komplett durchzuimpfen – obwohl ein gesundes Kind weder einen Nutzen von der Impfung hatte, noch die Gesellschaft; selbst der behauptete Fremdschutz durch Impfung war ja eine Lüge. Sie zu impfen war also komplett überflüssig und geradezu kriminell, angesichts dessen, daß die Impfstoffe bekanntlich weder wirklich erprobt, noch nebenwirkungsfrei waren.

Dennoch wurde beides ohne wissenschaftliche Grundlage einfach behauptet – ja, sogar massiver Druck aufgebaut, indem man Kindern und Eltern Vorwürfe machte, sie öffentlich anklagte und die Kleinen von Aktivitäten mit ihren Altersgenossen, wie Klassenfahrten, ausschloß, wenn sie sich nicht spritzen ließen. Es war regelrechte Erpressung, und viele ließen sich impfen, nicht um sich vor Corona, sondern um sich vor der Ausgrenzung durch die Gesellschaft zu schützen.

Welche Folgen hatte die Impfung für die Kinder?

Kelle: Das werden wir nie wirklich erfahren. Denn wie bei Erwachsenen wurde und werden die Folgen und Nebenwirkungen ja nicht systematisch untersucht. Aber das extrem hohe Risiko für Herzmuskelerkrankungen gerade auch bei Kindern wird Spuren hinterlassen. Und wenn Kinder später im Leben, vielleicht erst in Jahrzehnten, an den Folgen ihrer Impfung erkranken, gibt es keinen, der noch eine kausale Verbindung herstellt.

„Verstörend, wie viele Eltern Teil des Verbrechens an ihren Kindern sind“ 

Warum hat es weder von seiten der Gesellschaft, vor allem aber nicht seitens der Eltern einen Aufschrei gegen all das gegeben?

Kelle: In Teilen gab es den, aber Sie haben recht, in der Masse blieb er aus. Und ich muß sagen, daß es für mich eine der verstörendsten und frustrierendsten Erfahrungen ist, wie wenige Eltern sich für die Rechte ihrer Kinder eingesetzt haben, vor allem gegenüber den Schulen, wie auch in Sachen Impfung. Die bittere Wahrheit ist, daß die Eltern, die dagegen gekämpft haben, eine kleine Minderheit waren. Ich frage mich also auch, wie ist das zu erklären?

Was vermuten Sie?

Kelle: Zu Beginn hatten viele verständlicherweise Angst, ihre Kinder könnten am Virus erkranken oder es zu Hause einschleppen. Da die Politik diese Angst nicht genommen hat, als die Daten zeigten, daß sie unbegründet war, sondern immer weiter anfeuerte, blieben viele Eltern darin gefangen.

Klar, aber mit der Zeit wurde immer klarer, wieviel am offiziellen Corona-Narrativ nicht stimmte, und wie offenkundig absurd einige Maßnahmen waren. Hätte sich nicht spätestens da unter den Eltern eine breite Bewegung formieren müssen?

Kelle: Die Politik der Angst hatte da schon ganze Arbeit geleistet, und man muß bedenken, daß bis heute der Blick auf Corona sehr stark davon abhängt, welche Medien man konsumiert. Als die RKI-Protokolle den skandalösen Umstand ans Licht brachten, daß die Politik dem RKI Vorgaben machte, meinte die „Tagesschau“ noch, die Protokolle böten nichts von Relevanz.

Wer sich also etwa vor allem beim ÖRR informierte, der wartete damals händeringend auf eine Impfung, um sich und seine Kinder vor einer todbringenden Krankheit zu retten und war überzeugt, daß die Ungeimpften die Gesellschaft terrorisieren. Eltern wollen in der Regel das Beste für ihre Kinder, und vielen erschien das damals als der einzige und richtige Weg. Es ist aber nicht nur für Politiker, Ärzte und Lehrer, sondern auch für Eltern schwer, einzugestehen, vielleicht Fehleinschätzungen erlegen zu sein, die ihre Kinder nun gesundheitlich ausbaden.

Wer „Die Corona-Generation“ liest, kann nicht anders, als zu dem bedrückenden Schluß zu kommen, daß nicht nur Politik, Medien und ein Teil der Experten und Ärzte, sondern daß auch zahllose Eltern Teil dieses Verbrechens an unseren Kindern sind.
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Birgit Kelle „Rhetorisch brillant“ nennt sie die FAZ, eine Frau, „die wagt, gegen den Strom zu schwimmen“, der Spiegel. Geboren wurde die Rumäniendeutsche 1975 im siebenbürgischen Heltau, 1984 kam die Familie in die Bundesrepublik. Bekannt wurde die Journalistin durch ihre kontroversen Talkshowauftritte, ihre Gastbeiträge in Bild, Welt, Focus etc. sowie ihre zahlreichen Bücher, wie „GenderGaga. Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will“ (2015), „Noch Normal? Das lässt sich gendern!“ (2020) oder „Ich kauf mir ein Kind. Das unwürdige Geschäft mit der Leihmutterschaft“ (2024). Nun ist erschienen „Die Corona-Generation. Wie unsere Kinder um ihre Zukunft gebracht wurden“ mit einem Vorwort der ehemaligen Bundesfamilienministerin Kristina Schröder.

Aus der JF-Ausgabe 38/25

Sehen Sie auf JF-TV das Interview mit Birgit Kelle: „Das Geschäft mit dem Kind. Die erschreckende Wahrheit hinter der Leihmutterschaft“. 

Kritikerin Kelle, Buchtitel: „Was unseren Kindern in der Corona-Zeit angetan wurde, ist vielen bis heute nicht bekannt.“ Foto: Privat/Kerstin Pukall & Deutscher Wirtschaftsbuchverlag
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